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Wackers Abstieg: "Jetzt bricht alles zusammen"

27. Mai 2019, 00:04 Uhr
Wackers Abstieg: "Jetzt bricht alles zusammen"
Innsbruck stieg ab. Bild: APA/EXPA/STEFAN ADELSBERGER

INNSBRUCK. "Gekommen, um zu bleiben." Das war Innsbrucks Motto beim Aufstieg in die Fußball-Bundesliga.

In der letzten Runde reichte aber auch das 4:0 gegen Mattersburg nicht mehr, weil Hartberg gleichzeitig gegen die Admira 3:1 gewann. Die Tiroler stiegen zum vierten Mal ab.

"Wir müssen uns vielleicht radikal umpositionieren, dass Wacker nicht mehr sozusagen verantwortlich ist für den Profi-Fußball in Tirol", sagte Klub-Präsident Gerhard Stocker. Die fehlende Unterstützung von außen führte auch Sportdirektor Alfred Hörtnagl als Mitgrund für den Abstieg an. Transfererlöse waren für das Budget "fast im Sechs-Monats-Rhythmus" nötig. "Die Verkäufe, die wir tätigen mussten, sind natürlich auf Kosten der Qualität über die Bühne gegangen." Die Tiroler waren dadurch auch gezwungen, vermehrt den eigenen Nachwuchs einzubauen.

Umso bitterer ist, dass durch den Abstieg auch die gut funktionierende zweite Mannschaft nun aus der 2. Liga in die vierte Leistungsstufe absteigen muss. "Diese Struktur war für uns essenziell wichtig, das bricht jetzt alles zusammen", sagte Hörtnagl. Allerdings: Viele der jungen Spieler stehen weiterhin unter Vertrag. Hörtnagl: "Dadurch ist sportlich eine Basis da." Ob er selbst und Stocker darauf aufbauen, ist allerdings offen.

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