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So nützen die OÖ-Zweitligisten die Länderspielpause

Von Raphael Watzinger, 11. November 2019, 08:05 Uhr
So nützen die OÖ-Teams die Länderspielpause
Die Steyr-Kicker dürfen sich nach Liefering-Sieg über eine Belohnung freuen. Bild: GEPA

LINZ. 2. Liga: Die SV Ried begrüßt einen Rückkehrer, Kicker von Vorwärts Steyr und FC Juniors OÖ freuen sich über freie Tage.

Noch zwei Spiele, dann geht die 2. Fußball-Liga in die Winterpause. Davor findet aber noch die zweiwöchige Länderspielphase statt, in der sich die vier OÖ-Zweitligisten den Feinschliff für das Herbst-Finish holen wollen – mit unterschiedlichen Methoden:

SV Guntamatic Ried: Für die Innviertler kommt die letzte Teampause in diesem Jahr zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Das 2:1 bei FAC Wien war der siebente Liga-Sieg in Serie. Trotzdem nimmt Ried-Coach Gerald Baumgartner die Pause gerne an: Angeschlagene Spieler wie Manuel Kerhe bekommen ihre wohlverdiente Pause, zudem gibt es einen prominenten Rückkehrer: Ante Bajic soll wieder an das Mannschaftstraining herangeführt werden. "Ante war unser bester Offensivspieler im Frühjahr. Er macht einen sehr guten Eindruck, ich hoffe, er bleibt stabil." Ein anderer weilt beim U21-Team, das am Freitag im EM-Qualifikationsspiel ausgerechnet in Ried gegen den Kosovo antritt: Marco Grüll.

So nützen die OÖ-Teams die Länderspielpause
Rieds Manuel Kerhe (li.) Bild: GEPA

SK Vorwärts Steyr: Mit dem 3:1 bei Liefering hat das Team von Trainer Willi Wahlmüller ein nächstes Etappenziel erreicht: "Mit 22 Punkten haben wir jetzt endlich den Zweier vorne", ist Wahlmüller stolz. Vom 52-Jährigen gab es dafür prompt die Belohnung für sein Team: Nach dem Testspiel am Donnerstag gegen Bundesligist St. Pölten gibt es drei Tage frei. Zudem soll ein Bowling-Abend in der Länderspielpause die Stimmung hochhalten.

FC Juniors OÖ: Ebenfalls über einen Kurzurlaub freuen dürfen sich die Youngsters des LASK-Kooperationsvereins. "Nach den zwei Siegen haben sie es sich verdient", sagt Juniors-Trainer Gerald Scheiblehner nach dem 3:1 bei Horn. Sein Team bestreitet am Donnerstag gegen Mattersburg ebenfalls einen Test gegen einen Oberhaus-Klub.

FC Blau-Weiß Linz: Bevor am Samstag der Testspielkracher gegen Rapid Wien ansteht, regiert bei den Linzern noch der Ärger über das 2:2-Remis in Dornbirn nach 2:0-Führung. "Meine Jungs können gar nicht einmal etwas dafür, diese zwei Punkte hat uns der Schiedsrichter gestohlen", spricht Blau-Weiß-Coach Goran Djuricin fragwürdige Entscheidungen des Unparteiischen an. Positiv: Mittelfeld-Ass Michael Brandner dürfte im Test gegen die Hütteldorfer in der Länderspielpause sein Comeback geben.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Akv (3.654 Kommentare)
am 11.11.2019 10:33

Ich hoffe, dass Kerhe und Takounagdi wieder ganz fit werden. Wenn Bajic wieder fit ist, hat die SVR im Mittelfeld viele Alternativen und somit kann man auch mehrere Systeme spielen. Die Abwehr blieb trotz Ausfälle (Kennedy Boateng, Takounagdi) einigermaßen stabil. Kreidl (sehr guter Tormann) hat schon soviele Punkte geholt, dass man ihm das Gegentor beim letzten Spiel verzeihen kann. Bei den Stürmern ist sicher noch Verbesserungspotenzial, da Jefte, Kovacec und Canillas schon länger nicht aus dem Spiel heraus trafen. Baumgartner hat es geschafft die letzten zwei Länderspielpausen gut zu nutzen, darum hoffe ich dass es diesmal auch der Fall sein wird. Jetzt heißt es nicht übermütig zu werden, sondern fleißig weiterarbeiten.

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 11.11.2019 12:36

Warum nicht mal den ein oder anderen jungen Stürmer der Jungen Wikinger eine Chance geben? Und wenn es nur auf der Bank ist oder Kurzeinsatz - wäre auf alle Fälle an der Zeit!

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Akv (3.654 Kommentare)
am 11.11.2019 14:28

Wäre auch eine Möglichkeit Jemanden von den Jungen Wikingern hochzuziehen (auch wenn mir im Moment Niemand im Angriff einfällt), allerdings sollte man das eher in der Winterpause überlegen, wo man in Vorbereitungsspielen den jungen Spieler oft genug ausprobieren kann.

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