"Scheiß-Afghane"-Sager in der deutschen Bundesliga
BERLIN. Nach den Rassismus-Vorwürfen gegen einen Profi des 1. FC Union Berlin hat der deutsche Fußball-Nationalspieler Nadiem Amiri dessen Entschuldigung angenommen.
"Er ist zu mir in die Kabine gekommen. Es sind aus den Emotionen heraus unschöne Worte gefallen, die ihm sehr leidtun. Er hat mir das glaubwürdig versichert, deswegen ist die Sache für mich erledigt", wurde der 24-Jährige am Samstag von seinem Verein Bayer Leverkusen bei Twitter zitiert.
Nach dem 1:0-Sieg von Union gegen Bayer war es am Freitagabend im Stadion an der Alten Försterei zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung von Amiri und mehreren Gegenspielern gekommen. Dabei soll laut Aussage von Amiris Team- und DFB-Kollegen Jonathan Tah die Bezeichnung "Scheiß-Afghane" in Richtung von Amiri gefallen sein. Dessen Eltern waren in den 1980er-Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen.
In ersten Reaktionen hatten Leverkusens Trainer Peter Bosz und die Verantwortlichen von Union den Vorfall scharf verurteilt. Urs Fischer, Trainer der Berliner, kündigte an, mit seinen Spielern die Ereignisse besprechen zu wollen. Eine offizielle Information, wer den Ausspruch getätigt haben soll, gab es bisher nicht. Kapitän von Union Berlin ist der Burgenländer Christopher Trimmel.
"Ich höre von beiden Seiten, dass da Worte gefallen sind. Ich möchte das in Ruhe klären und nicht was erzählen, was ich nicht weiß", betonte der Schweizer. "Solche Dinge haben auf dem Fußballplatz nichts verloren. Von daher gilt es sicherlich, das aufzuarbeiten."
wir brauchen die Afghanen somalier Nigerianer teschtschen usw. nicht die sollen heim Fahren und ihr Land aufbauen helfen , aber die sozen und grünen kummerl sind halt für die Asylindustrie
Die tägliche Rassistenscheisse aus der Dr.Cochran-Leistungsklasse gib uns heute. Amen.
Wer braucht eigentlich solche Kretins wie den Cochran in Österreich? Keine Sau.
Im Übrigen fällt mit gerade ein:
Was ist aus der Sache mit dem rumänischen Linienrichter geworden, der ein falsches Wort verwendet hat - in Bezug auf einen Farbigen.
Das sollte ja offiziell untersucht werden und mit ev. Konsequenzen......?
Weiß davon jemand?
Auf jeden Fall wurde damals vom TV ein ziemliches Rassismus-Theater daraus gemacht
wenn etwas scheiße ist dann ist es eben so
egal welche Nationalität
hier wird wieder was aufgebauscht was so unnötig ist wie ein Kropf
und die Mimosen wuchern😉
Mag sein das dieser Satz beleidigend gewirkt hat...... dennoch sollte man bedenken das dieser Herr sich sicher in seiner Landessprache revanciert hat.....allgemein finde ich das in der deutschen Bundesliga zu viele Ausländer spielen....da könnte ja man gleich Weltliga dazu sagen......Beschränkungen auf 2 Legionäre und die müssen Leistungsträger sein..... sonst hat das alles keinen Sinn......
Zu deiner Information:
Amiri ist Deutscher und Nationalspieler.
Auch sein Deutsch ist besser, als Deines.
*ALPI* Wenn dir etwas nicht passt ....... kann ich auch nichts machen........es interessiert mich auch nicht.........
und es interessiert niemanden was du meinst
Brauchst auch nicht lesen du Penner.....
Als ich noch kickte - das ist schon eine ganze Weile her - waren die meist genannten Schimpfwort: "Scheiß-Jugo" und "Tschusch".
Das benutzen wir alle - obwohl bei uns auch Jugos spielten.
Die so Beschimpften nahmen das alles hin und schimpften halt zurück - auf ihre Weise.
Was ich damit sagen will:
Erstens sind jetzt andere Zeiten und andere Sitten!
Aber auch: Nicht alles, was man jetzt auf dem Platz hört, ist Rassismus und Fremdenhass. Im Fußball geht es etwas rauer zu.
Doping, Wettbetrug, Rassismus und trotzdem wird diesem Pseudosport eine ständige Plattform geboten!
Sagt jemand "Scheiß Deutscher oder Scheiß Ösi" rührt keiner ein Ohrwaschl.
Aber wehe es geht um die "Goldherzchen"