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Leipzig gibt das Tempo vor, Sabitzer hat "Riesenspaß"

23. September 2019, 00:04 Uhr
Leipzig gibt das Tempo vor Sabitzer hat "Riesenspaß"
Marcel Sabitzer verwandelte einen Freistoß zum 2:0. Bild: APA

BREMEN. Der ÖFB-Teamspieler traf beim 3:0 des Spitzenreiters in Bremen.

Fünf Spiele, vier Siege – Leipzig gibt im Titelrennen der deutschen Fußball-Bundesliga das Tempo vor. "Es hat Riesenspaß gemacht", sagte ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer, der beim 3:0 in Bremen traf. "Wir wollen so lange wie möglich vorne dabei sein. Und wenn es möglich ist, am Ende an etwas schnuppern."

Gegen Werder reichte auch eine durchschnittliche Leistung – genau das macht Leipzig in dieser Saison so gefährlich. Die Sachsen gewinnen auch die Spiele, in denen sie den Gegner nicht dominieren. Erstaunlich war zudem, wie problemlos man die Strapazen der ersten englischen Woche wegsteckte. Auch wenn das 2:1 über Benfica Lissabon in der Champions League eine Motivationsspritze war, gilt es, mit den Kräften richtig hauszuhalten.

Das Training mit dem ruhenden Ball habe sich bezahlt gemacht, betonte Sabitzer, der das 2:0 mit einem sehenswerten Freistoß erzielte. "Und das ist auch mal gut nach so einer anstrengenden Reise wie in dieser Woche", erklärte der Offensivmann, der unter Trainer Julian Nagelsmann aufblüht. Mit Konrad Laimer ist ein weiterer ÖFB-Teamspieler ein Tempomacher bei Leipzigs Erfolgslauf – am Samstag gegen Schalke wird er aber fehlen: Er sah in Bremen Gelb/Rot.

Als Titelkandidat sieht Nagelsmann sein Team aber nicht. "Dafür haben wir nicht dominant genug gespielt", erklärte der 32-Jährige. Die Fakten sprechen aber dafür, dass sich die Liga auf einen Dreikampf an der Spitze mit Titelverteidiger Bayern München und Dortmund freuen kann.

Ein Garant für Spannung ist Robert Lewandoswki. Der Bayern-Torjäger traf beim 4:0 über Köln doppelt und hält nach fünf Partien bei neun Toren. Auf den dritten Treffer verzichtete er, indem er Coutinho zum Elfmeter antreten ließ. "Das war eine große Geste", sagte der Brasilianer.

Alaba fehlte wegen seines Muskelfaserrisses. Trainer Niko Kovac rechnet mit einem Comeback im Champions-League-Spiel bei Tottenham am 1. Oktober.

Die Bayern haben die Dortmunder, die in Frankfurt wegen eines späten Eigentors von Delaney (88.) nur ein 2:2 erreichten, vorerst überflügelt.

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