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Glasner hat in Wolfsburg die Qual der Wahl

12. August 2019, 00:04 Uhr
Glasner hat in Wolfsburg die Qual der Wahl
Beim Ex-LASK-Trainer (li.) ist Neuzugang Xaver Schlager gesetzt. Bild: gepa

HALLE. Für Oliver Glasner wird es heute ernst: Der ehemalige LASK-Trainer stellt heute Wolfsburg in erstmals in einem Pflichtspiel auf. Gegner in der ersten Runde des DFB-Pokals ist Halle (18.30 Uhr).

"Wir sind alle froh, dass es nun losgeht", sagte der 44-Jährige. "Es liegen sechs sehr intensive Wochen hinter uns, mit vielen Trainingseinheiten und Testspielen. All das haben wir gemacht, um für den Pflichtspielauftakt gerüstet und gewappnet zu sein." Bei 24 fitten Feldspielern hat er heute die Qual der Wahl. Xaver Schlager, Neuzugang von Salzburg, dürfte gesetzt sein, Ex-LASK-Torjäger João Victor muss um einen Platz in der Startelf kämpfen. Paulo Otávio, den Glasner ebenso vom LASK kennt, ist angeschlagen und wird geschont.

Ebenso heute geht es für Bayern München bei Drittliga-Absteiger Cottbus los (20.45 Uhr, Servus TV). "Wir wissen, wie schwierig die erster Pokalrunde immer ist", sagte Bayern-Trainer Niko Kovac. "Nichts wird im Vorbeigehen geschafft. Wir müssen uns wieder neu beweisen."

Zwei Erstligisten ausgeschieden

Gleich mehrere Überraschungen sollten Warnung genug sein: Aus der Bundesliga erwischte es Mainz (0:2 bei Drittligist Kaiserslautern) und Augsburg (1:2 bei Viertligist Verl). Köln setzte sich erst im Elfmeterschießen bei Zweitliga-Aufsteiger Wehen-Wiesbaden durch. Die Österreicher hätten alles für ein früheres Ende getan: Florian Kainz traf in der regulären Spielzeit und legte das zweite Tor auf, in der Verlängerung machte der eingewechselte Louis Schaub das 3:2 (107.). Doch der Außenseiter glich noch einmal aus. Kainz versenkte seinen Elfmeter, Torhüter Timo Horn parierte drei. Auch Hoffenheim setzte sich in Würzburg ebenso wie Paderborn in Rödinghausen erst im Elfmeterschießen durch. Bei Rödinghausen machte es Ex-LASK-Nachwuchsspieler Christian Derflinger letztlich erfolglos spannend: Nach 1:3-Rückstand bereitete der 25-Jährige die beiden Tore vor, die den Viertligisten in die Verlängerung brachten.

Zwei Tore von Sabitzer

Viel Mühe hatte auch Frankfurt: Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter war bei Drittliga-Aufsteiger Mannheim 0:2 und 2:3 zurückgelegen, ehe Marko Rebic die Eintracht mit einem Hattrick zum 5:3-Sieg schoss. "Es war ein super Pokalspiel", sagte Hütter.

Leipzig gewann das erste Pflichtspiel unter Trainer Julian Nagelsmann dank Marcel Sabitzer: Der ÖFB-Teamspieler erzielte beim 3:2 gegen Zweitliga-Aufsteiger Osnabrück das 1:0 (7.) und das 3:1 (31.).

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