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Oberösterreich startet Impfung für Kinder

Von OÖN, 25. November 2021, 00:04 Uhr
Oberösterreich startet Impfung für Kinder
Impfung für Kinder ab fünf Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

LINZ. Der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer soll voraussichtlich heute von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) für die Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen zugelassen werden.

In Oberösterreich beginnt dann morgen, Freitag, eine Impfaktion für Kinder. Drei Tage lang wird es an mehreren Standorten die Möglichkeit geben, Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren impfen zu lassen. Bis zu 2000 Impfungen werden von Freitag bis Sonntag angeboten. Auch bei EMA-Zulassung handelt es sich vorerst noch um eine "Off Label"-Verwendung des Impfstoffs, die nationale Zulassung erfolgt durch Empfehlung des Nationalen Impfgremiums und des Gesundheitsministeriums.

Drei Impftage

Die Impfangebote für Kinder:

  • 26. November: Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck, Kindergruppenpraxis im Klinikum Kirchdorf, Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried (alle nur mit Anmeldung)
  • 27. November: Primärversorgungszentrum Enns, 10 bis 14 Uhr, ohne Anmeldung, Impfstraßen des Roten Kreuzes in Schärding, Linz und Steyr (mit Anmeldung)
  • 28. November: Impfstraße des Roten Kreuzes Linz, mit Anmeldung

Rund 2600 Mal wurde bisher die Vormerkung für Kinder in Anspruch genommen, die Erziehungsberechtigten wurden per SMS über Impfmöglichkeiten informiert, 700 hatten sich bis Mittwoch fix angemeldet. Nach der EMA-Zulassung sollen weitere Angebote präsentiert werden. Impfungen sind auch bei niedergelassenen Ärzten nach Vereinbarung möglich

In Wien und Tirol können sich Eltern von Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren schon seit der Vorwoche für die Impfung entscheiden. Verwendet wird in dieser Altersgruppe ein Drittel der Erwachsenendosis.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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honkey (13.660 Kommentare)
am 25.11.2021 08:35

Was schwurbelt die FDA da von Langzeitstudien, die nötig wären? Die sollten einfach mal Mai Thi oder Carsten Watzl fragen. Die dürfen dann auch gerne erklären warum es keine Rolle spielt, dass die Zahl der Teilnehmer „zu gering“ ist um gewisse Nebenwirkungen zu erfassen.

Außerdem: der Impfstoff wird ja eigentlich fast sofort abgebaut. Wozu dann 5-Jahres-Studien?

„Die Zahl der Teilnehmer an dem laufenden klinischen Entwicklungsprogramm ist zu gering, um mögliche Risiken einer Myokarditis im Zusammenhang mit der Impfung zu erkennen.
Die langfristige Sicherheit des Impfstoffs COVID-19 bei Teilnehmern im Alter von 5 bis <12 Jahren wird in 5 Sicherheitsstudien nach der Zulassung untersucht werden, einschließlich einer 5-Jahres-Follow-up-Studie zur Bewertung von Langzeitfolgen der Myokarditis/Perikarditis nach der Impfung.“

https://www.fda.gov/media/153409/download

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 25.11.2021 17:40

Info zu Langzeitschäden und fakes!

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-kimmich-impfnebenwirkungen-watzl-100.html

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