Corona: Landtag übersiedelt in die Redoutensäle
LINZ. Oberösterreichs Landtag hat ein Ausweichquartier gefunden: die altehrwürdigen Redoutensäle unweit des Landhauses.
Dort soll sichergestellt sein, dass die 56 Landtagsabgeordneten in Zeiten des Coronavirus den Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter einhalten können. Im Sitzungssaal des Landhauses ist das nicht der Fall.
Die Präsidiale des Landtags hat am späten Montagnachmittag entschieden, dass die von 2. auf 16. April verschobenen Ausschusssitzungen in den Redoutensälen stattfinden werden. Und wenn es "passt", was voraussichtlich der Fall sein sollte, wird auch die Landtagssitzung am 23. April dort abgehalten, heißt es aus dem Büro von Landtagspräsident Wolfgang Stanek (VP) nach den Beratungen mit den Klubobleuten der vier Landtagsparteien und Landtagsdirektor Wolfgang Steiner.
Die Redoutensäle an der Linzer Promenade gehen auf die Errichtung eines Ballhauses Ende des 17. Jahrhunderts zurück. Sie dienen als erweiterte Repräsentationsräume des Landes und Veranstaltungsort für bis zu 550 Personen.
Hoffentlich probiert er von dort aus, die Fehler von Schwarz/Blau zu revidieren und uns Oberösterreichischen Arbeitern die gestohlenen 530 Millionen Euro der GKK wieder zurück zu bekommen.
Leider ist das mit 2 Rechten D...enparteien nur ein Wunschtraum. Was hätten wir in OÖ nicht mit unserem hart verdienten Geld nicht alles ausrichten können in der Krise.
Da hörst nichts vom Blauen Daurgrinser und unseren von allen so geliebten Kurz-Freunderl.
Warum nicht zu sperren Wem geht der Landtag bis Ende Mai ab?
Wer von Politik keine Ahnung hat - erkennbar am Inhalt der Kommentare - dem geht der Landtag freilich nicht ab.