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„Meine ersten Berufswünsche? Briefträger oder Priester“

Von Wolfgang Braun und Markus Staudinger, 25. Oktober 2014, 00:05 Uhr
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Bildergalerie Josef Pühringer wird 70: Sein politischer Werdegang in Bildern
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Warum er als Kind zuerst Briefträger, dann Priester werden wollte, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) im OÖNachrichten-Interview anläßlich seines bevorstehenden 65. Geburtstages.

Wie ihn sein Elternhaus politisch geprägt hat, wieso er 2015 erneut zur Wahl antritt und warum er als Kind zuerst Briefträger, dann Priester werden wollte, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) im OÖNachrichten-Interview kurz vor seinem 65. Geburtstag.

 

OÖN: 1997 sind Sie erstmals als Spitzenkandidat bei einer Landtagswahl angetreten. 2015 gehen Sie nochmals ins Rennen. Vor welcher Wahl war Ihnen mulmiger?

Josef Pühringer: Ich habe Riesenrespekt vor der Wahl 2015. Der Wählermarkt ist viel bewegter und mobiler als früher – und jede Wahl ist mit einer Anspannung verbunden. Aber nervöser war ich sicher vor meiner ersten Wahl.

Sie werden kommende Woche 65. Warum tun Sie sich noch einmal einen Wahlkampf an?

Ich fühle mich noch stark genug und – ganz entscheidend – es macht mir noch Freude. Ich habe immer noch viele Ideen und ein starkes Team um mich.

Man könnte aber auch sagen: Wenn man mit Mitte 60 nochmals bei einer Wahl antreten muss, ist die Regelung der Nachfolge nicht optimal gelaufen.

Ich habe nie gesagt, dass ich abtrete. Machen Sie sich keine Sorgen um die Nachfolge. Die wird in der ÖVP immer gut geregelt.

Wann könnte ein Nachfolger Ihr Amt übernehmen?

Ich kandidiere für die nächste Funktionsperiode.

Vom Ausblick zum Rückblick: Was war denn Ihr erster prägender politischer Moment?

Mein erster politischer Auftritt 1958 vielleicht, man könnte sagen, das war meine erste Rede: Bundeskanzler Julius Raab hat Traun besucht und ich musste ihn mit einem Gedicht begrüßen. Meine Lehrerin hat das mit mir so intensiv geübt, dass ich die erste Strophe immer noch kann: "Lieber Herr Bundeskanzler, sei herzlich froh von uns gegrüßt, vielen Dank, dass du gekommen bist nach Traun, wo viele deiner Treuen sich auf dein liebes Wort schon freuen."

Und damals ist der Wunsch gereift, Politiker zu werden?

Nein, absolut nicht. Aber ich bin in einem sehr politischen Haus aufgewachsen, mein Vater war VP-Stadtparteiobmann von Traun, bei uns ist in der Schneiderei Politik gemacht worden, und ich bin unter dem Bügeltisch gesessen und habe zugehört.

Was wäre denn Ihr Berufswunsch als Kind gewesen?

Briefträger oder Priester – das waren meine ersten Berufswünsche. Zuerst Briefträger, weil wir so einen freundlichen Briefträger hatten. Dann Priester, darum bin ich auch ins Petrinum gekommen. Später war der Berufswunsch Jurist oder Lehrer. Nachdem ich dann über die Junge ÖVP in die Politik gekommen bin, war mir aber bald klar, es geht in diese Richtung. Aber ich hätte mir nie den Wunsch erlaubt, einmal Landeshauptmann zu werden.

Wann und warum sind Sie vom Wunsch, Priester zu werden, abgerückt?

Als ich 13 oder 14 Jahre war. In dem Alter spielt der Zölibat zwar noch nicht die große Rolle, aber trotzdem...

Politik ist enorm zeitaufwendig. Haben Sie im Rückblick nie gedacht, dass Sie vielleicht gern mehr Zeit mit Ihrer Familie verbracht hätten?

Mir macht die Politik Freude – und das ist das Entscheidende. Natürlich gibt es wie in jedem Beruf Schattenseiten. Selbst dem begnadetsten Musiker macht die Musik nicht täglich Freude. Es funktioniert nur, wenn die Familie mitspielt, darum bin ich sehr dankbar, dass mir meine Frau und meine Familie immer den Rücken freigehalten haben. Das ist nicht selbstverständlich.

Haben Sie nie überlegt, einen beruflichen Sonntagstermin einfach einmal sausen zu lassen?

Natürlich gibt es das. Aber man sollte sich nur dann kurzfristig entschuldigen, wenn es zwingende Gründe gibt. Ich bilde mir ja nicht ein, dass Feste oder Veranstaltungen ohne mich nicht zustandekommen würden. Mein Kommen ist aber eine Wertschätzung gegenüber den vielen Menschen, die sich in diesem Land engagieren.

2009 haben Sie kurz nach einem triumphalen Wahlsieg den 60. Geburtstag gefeiert. Wie muss das Wahlergebnis 2015 ausschauen, damit Sie anschließend Ihren 66. Geburtstag unbeschwert feiern können?

Ich wünsche mir, dass die ÖVP wieder einen klaren Führungsauftrag bekommt, mit deutlichem Abstand zum Zweiten und Dritten.

Muss der Vierer vorne sein?

Elf Monate vor einer Wahl sollte man nicht über Prozentsätze spekulieren.

Jetzt feiern Sie einmal Ihren 65er: Welches Geschenk kann Ihnen denn der neue VP-Chef Reinhold Mitterlehner machen?

Er wird, das hoffe ich für ihn und uns, dafür sorgen, dass es keinen bundespolitischen Gegenwind geben wird. Wenn es Rückenwind gibt – wunderbar. Aber bisher war ich schon bei Windstille froh.

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, singt Udo Jürgens. Hat er Recht?

Es fängt das Leben immer wieder aufs Neue an. Denn das Leben ist immer wieder auch ein Geheimnis.

 

Stationen im Leben

Erster Auftritt

1958: Kanzler Julius Raab (VP) (VP) besucht Traun. Josef Pührringer, damals im neunten Lebensjahr, sagt Raab ein Gedicht auf. Den Text kennt er noch heute. „Meine erste politische Rede“, scherzt Pühringer. Seine politische Karriere startet er aber erst später in der Jungen ÖVP, deren Landeschef er 1974 wurde.

An die Spitze

1995: Wechsel an der Spitze: Landeshauptmann Josef Ratzenböck (VP) tritt ab, Josef Pühringer – seit 1987 in der Landesregierung – übernimmt als sein Nachfolger. Starker zweiter VP-Mann wird Christoph Leitl als LH-Stellvertreter für die Finanzen – 2000 wechselt Leitl als Wirtschaftskammerchef nach Wien.

Enttäuschung

2003: Der Zugewinn ist bescheiden, Pühringers Enttäuschung groß: Bei der Wahl 2003 kommt die ÖVP auf 43,4 Prozent. Stark zugelegt (auf 38,3 Prozent) hat Erich Haiders SPÖ. Pühringer formt mit Grünen-Chef Rudi Anschober die erste schwarz-grüne Landeskoalition Österreichs.

Triumph

2009: Die absolute Mehrheit in der Landesregierung, die Hälfte der Mandate im Landtag: Nach den Wahlen 1997 (42,7 %) und 2003 (43,4 %) wird die Wahl 2009 mit einem Ergebnis von 46,8 Prozent für Pühringer zum Triumph. Was die Ausgangslage für die Wahl 2015 nicht leichter macht: Zugewinne sind da schwer möglich.

 

„Rund 1000 Reden im Jahr“

Rund 1000 Reden halte er wohl im Jahr, erzählt Pühringer. Für die meisten brauche er wenig Vorbereitung. Nur große Reden formuliere er vorher auf Papier aus. Wann hatte er bei einer Rede zuletzt richtig Lampenfieber? „Bei der Eröffnung des Musiktheaters 2013“, sagt Pühringer.

Musiktheater und Linzer Medizin-Fakultät zählt er auch zu seinen „Leuchtturm-Projekten“. Als große Herausforderung sieht Pühringer die Standort-Politik. Oberösterreich gehöre an die Spitze der europäischen Industrieregionen.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.10.2014 11:38

gut vorstellen: da wird gebuckelt, bis sich die wirbelsäule krümmt, fürchterliche, verlogene ansprachen gehalten, geschleimt, daß man alle 5 min. den boden aufwischen muß, auf steuerkosten gefressen u. gesoffen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 27.10.2014 10:02

Ohne ihm gratulieren zu wollen, hoffe ich dass er noch lange bleibt damit dieser Strugl die Stiege nicht nocht weiter hinauffällt

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 26.10.2014 02:24

die Show gestohlen. Schließlich sieht der PRÖLL bei einer 25 jährigen Winzerkönigin, PAPAFREUDEN entgegen. Da muß der PÜHRINGER noch kräftig aufholen.

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am 26.10.2014 09:51

ist in Oberösterreich
die Most- Zenzi.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 27.10.2014 21:19

Ist die Most- Zenzi die die in Traun wohnhaft ist?

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am 28.10.2014 08:55

sie ist in festen Händen.

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am 26.10.2014 01:04

Sich ständig auf die Bauern, die dumpfe Landjugend, die Giebelkreuzlerangestellten, die Goldhaubenweiberl oder auf Ratzenböcks Pensionisten zu verlassen, kann ein Bumerang sein.

Auch diese Gruppen spüren auf kurz oder lang den Verschuldungsgrad Oberösterreichs, das sinnlose Musiktheater oder die Freistädter Schnellstrasse gleich einer Autobahn nach Linz, die nur den durchreisenden Tschechen und Polen dient, die Pendler haben ja ohnehin bald keine Arbeit mehr und können im Mühlviertel höchstens Sensenmähkurse abhalten, die Traktore hat das Lagerhaus schon längst versteigern lassen.

Zukunftsszenario ......... Pühringer sei Dank !

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strasi (4.410 Kommentare)
am 25.10.2014 20:33

fühlt sich stark genug und es macht viel Freude.
Er kandidiert für die nächste Funktionsperiode.
Hat der Kronprinz Stelzer das auch gelesen, dann
wird ihm kalt, samt Ganslhaut über den Rücken gelaufen sein.
Aber immerhin er zählt zum starken Team.
Wenn es nicht ein wahltaktischer Schachzug ist, nämlich
das Wahlvolk irrezuführen und der Starke tritt doch früher ab,
ja dann hat die ÖVP ein Problem.
Da auch sein älterer Nachbar für die "ganze Periode" gewählt wurde,
wird sich der Pepi-Onkel halt zwangsläufig daran orientieren müssen.
Quo vadis Stelzer?

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 25.10.2014 17:39

die headline korrigieren, is ja grausli....
Meine erste Berufswünsche?

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 25.10.2014 17:14

bleiben sollen, dann würde Er nicht Seinen Absturz bei der nächsten Wahl erleben müssen.

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 25.10.2014 16:24

wieder ins landhaus .... zum beweihraeuchern ..... pilgern.

gfreit kan, aber .... vielleicht gibts was gscheites zum schnattern ....

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 25.10.2014 16:05

KOMPLIMENT!

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am 25.10.2014 13:47

e kaum ein Unterschied-

die Post bringt jedem etwas,

und der Priester bringt Post von der ÖVP.

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am 25.10.2014 12:35

Sie werden kommende Woche 65. Warum tun Sie sich noch einmal einen Wahlkampf an?

Ich fühle mich noch stark genug und – ganz entscheidend – es macht mir noch Freude. Ich habe immer noch viele Ideen und ein starkes Team um mich.
---------------------------------

Er fühlt sich als Fürst von Oberösterreich, da kann er doch seine Untertanen nicht in Stich lassen, vielleicht seine Bauern
die Subventionen verwehren, den Beamten den stressfreien Arbeitsplatz ............ also, er wird weiterwurschteln, das Land noch mehr verschulden und abtreten, wenn auch Stelzer seinen Abschied aus dem erfolglosen Politikleben vorbereitet.

Einen Nachgeschmack hat die PühringerWeiterwurschtlIdee allerdings auch noch ......... den EAG - sowie den Nationalparkdirektor werden wir auch nicht früher los werden.

Es gilt natürlich die UV

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 25.10.2014 12:04

2 pfarrersköchinnen, eine blonde und eine schwarze hätten einen gut versorgten arbeitsplatz in allen belangen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 25.10.2014 10:28

war mein Schulkollege im Petrinum, er ist menschlich integer, er ist authentisch, er geniesst Vertraut der OÖer, zurecht ,glaube ich. nicht zu vergessen ist, dass er ein ÖVPler ist, durch und durch der oberste Schwarze in OÖ und ein Schwergewicht im Bund, ohne ihn geht gar nichts.Sowie bei E.Pröll steht die Partei über allem, ohnw LH Pühringer ist die Bundes ÖVP nur die Hälfte wert.
Die Drecksarbeit in der ÖVP erledigen andere für ihn, zB die Personalbesetzungen, bei Ärzten, hohen Beamten, Schuldirektoren, hohen Polizeibeamten etc, da macht er sich nicht schmutzig.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.10.2014 10:45

...gelernt ohne "rot" zu werden?
In der grünen Wiese stehend hat er verkündet "OÖ ist ein Beispielbundesland und schuldenfrei" - schon einmal mit dem Schulkollegen darüber geredet?

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 25.10.2014 14:08

ich im Petrinum gelernt, beim Sepp weiß ich es nicht. Ich müsste mich 8 J verstellen, sonst wäre ich entfernt worden, "ausgemistet" sagten die Prof. und Erzieher, dass es die vielen Bauernbuben, die wir waren, es auch verstanden haben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2014 14:14

is ja net schlecht wenn man so an schullkollege hot oda ?

unter vielen Politiker ist es mir einer der liebsten , der kommt mir nicht so verlogen vor und schreit nicht so laut wie der SPÖ Haider... zwinkern

ois guade zum burtsltog mista pepi ... grinsen

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( Kommentare)
am 25.10.2014 10:17

Wie viel Finanzminister haben wir jetzt in den letzen Jahren und Viezekanzler?

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( Kommentare)
am 25.10.2014 09:43

ist er ja von seinen ehemaligen Berufswünschen gar nicht weg. Er überbringt schlechte Nachrichten ( Briefträger) , hat sowieso noch immer was von einem Religionslehrer ( Wasser predigen und Wein trinken).....usw

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 25.10.2014 08:40

grinsen

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 25.10.2014 01:39

aber nach Jahren der getrennten Lebensführung noch immer von "glücklicher Familie" zu sprechen ist wenig vertrauensbildend.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 25.10.2014 08:34

Wann und wieso hat's dich denn sitzenlassen, deine Alte?

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 25.10.2014 14:14

ist es typ-ÖVP Gehabe die Fassade muss intakt sein, sonst rennen die scheinheiligen rk Wähler davon.

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 25.10.2014 00:37

sollte diesen Anlass noch genießen. Nächstes Jahr wird für Ihn mit Sicherheit BITTER werden.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.10.2014 00:29

Wurde es vom Volksblatt übernommen, liebe Nachrichten-Journalisten?

Warum haken Sie nicht nach, wenn es um die Pühringer-Nachfolge geht. Niemand glaubt, dass Pühringer die volle Landtagsperiode durchmachen wird, also,wann wird Stelzer oder ein anderer hervorgeholt und auf den LH-Sessel gehoben?

Was ist mit den immensen Landes-Schulden, pardon, natürlich "Finanzverpflichtungen" im Ausmass von 2,1 Mrd. Euro (oder noch mehr?), die fast alle ausserbudgetär versteckt und verschleiert werden und das Land trotzdem nicht davon abhalten, Budgetlöcher wie Musiktheater, Westring und Medizinuni teils ohne Verpflichtung und Zuständigkeit mitzufinanzieren?

Werden diese Finanzlöcher mit einem weiteren wundersamen Landes-Finanzdirektor-Krenner-Ungarn-Einschaukonto gestopft werden können, oder erfleht der verhinderte Priester Pühringer dafür Gottes Beistand?

Auch wenn Hupfi Geburtstag hat, er ist auf eigenen Wunsch noch Landespolitiker und sollte kritisch zu politischen Themen befragt werden.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.10.2014 00:31

Politiker-Befragung und mehr wie eine Gratis-Wahlkampfhilfe der O.Ö. Nachrichten mit Fokus auf sympahthie-bringenden Wohlfühlthemen (klein Hupfis Gedicht-Aufsagen...)

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( Kommentare)
am 25.10.2014 13:11

grinsen grinsen grinsen grinsen grinsen

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musiker (4.075 Kommentare)
am 25.10.2014 14:22

@haspe1 - dieses Interview war ja das "OÖN-Geburtstagsgeschenk" an den ÖVP-LH! Andere Geschenke dürfen ja nicht mehr gemacht werden!

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( Kommentare)
am 25.10.2014 15:56

Er ist ja zu bedauern, der HupfPepi, er muss wieder antreten, weil seine Nachfolger allesamt nicht wählbar sind. Was soll das Land mit einem Stelzer, einem Strugl oder gar der Hummer, Hiegelsberger sowieso ausgeschlossen ? Das sind brave Befehlsempfänger, die tanzen nach der Pfeife, dafür werden sie ordentlich entlohnt, mit Null Verantwortung.

Also wird er weiterwurschteln, jeden neuen Misthaufen feierlich eröffnen, seinem Familienleben hätte solche Zuwendung mehr gut getan.

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 25.10.2014 16:02

SCHON AN DICH SELBER ..... muss i ma merken¡

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.10.2014 07:16

...nicht ganz vergessen!
In der grünen Wiese stehend hat er verkündet" OÖ ist ein Beispielbundesland und unverschuldet"
Jetzt hoffe ich dass nicht alle Landesbürger das noch glauben und dem nochmals vertrauen.

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