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Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Von OÖN, 27. März 2024, 16:16 Uhr
Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr
Bildungsminister Martin Polaschek (VP) Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. 2025/26 werden die zusätzlichen Anfängerplätze an den Fachhochschulen auf 700 verdoppelt.

Laut Fachhochschul-Entwicklungsplan sollen von 2023/24 bis zum Studienjahr 2025/26 jährlich jeweils 350 zusätzliche Anfänger-Studienplätze entstehen, vor allem mit dem Fokus auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sowie "Herausforderungen der digitalen und ökologischen Transformation".

Im Studienjahr 2025/26, dem 30-Jahr-Jubiläum der Fachhochschulen (FH), soll die Zahl der zusätzlichen Anfänger-Studienplätze jetzt aber auf 700 verdoppelt werden. "Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des österreichischen Fachhochschulsektors ist es mir gelungen, zusätzliche Budgetmittel für die weitere Entwicklung zur Verfügung zu stellen", schreibt Bildungsminister Martin Polaschek (VP) in einem Brief an die Präsidentin der Fachhochschul-Konferenz, Ulrike Prommer. Damit könne man nun "einen doppelten Ausbauschritt" setzen.

Thematisch offene Ausschreibung

Die Ausschreibung für diese zusätzlichen Plätze ist thematisch offen. Gefördert werden "Studienangebote, die Qualifikationen für bestehende oder neu entstehende Berufsfelder vermitteln, in Fachbereichen, in welchen nachweislich ein akuter Mangel an akademisch ausgebildeten Fachkräften besteht".

Damit können theoretisch alle Sektoren gefördert werden, die vom Bund finanziert werden, also von der Sozialen Arbeit über Wirtschaft und Tourismus bis zur Technik – ausgenommen sind die Gesundheitsberufe (diese FH-Studienplätze werden von den Ländern finanziert). Die Bewerbungsfrist für die Hochschulen läuft bis Ende April. Bis Anfang Juli erfolgt dann die Vergabe der Plätze.

Fachhochschulen werden anders als die Universitäten vom Bund durch Förderungen pro besetztem Studienplatz finanziert. Dabei steigen die Fördersätze vor allem mit dem Technikanteil des Studiums. Für einen Studienplatz mit dem höchsten Technikanteil gibt es jährlich rund 11.800 Euro, die geringste Förderhöhe beträgt rund 9300 Euro.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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docholliday (8.188 Kommentare)
am 28.03.2024 08:56

Alles schön und gut.
Nur: Im Pflichtschulbereich ist nichts erreicht worden!
Gar nichts! Null komma nix! Nada!
Ende der Fahnenstange!

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