Van der Bellen: Globaler Aufruf bei UN-Klimagipfel
WIEN. Heute bricht Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit Kanzlerin Brigitte Bierlein und Umweltministerin Maria Patek zum UN-Klimagipfel nach New York auf, der am Montag beginnt.
Im Gepäck hat er einen "globalen Aufruf", der von 32 Staats- und Regierungschefs unterstützt wird, darunter die Präsidenten von Deutschland, Frankreich, Italien und Südkorea.
"Wenn wir weitermachen wie bisher, wird aus der Klimakrise eine Klimakatastrophe, die die Lebensqualität für uns Menschen drastisch verschlechtern wird", sagt Van der Bellen. Die gute Nachricht sei: "Wir wissen, was zu tun ist und wie wir es tun können." Die CO2-Emissionen müssten weltweit auf Netto-Null reduziert, der Verkehr, die Wirtschaft, die Energieversorgung auf saubere, erneuerbare Energien umgestellt werden. "Dafür haben wir 30 Jahre Zeit, also bis 2050, sagen die Wissenschaftler des UN-Weltklimarates", so Van der Bellen. Unsere Generation sei die erste, die die Klimakrise zu spüren bekomme, und die letzte, die sie wirkungsvoll bekämpfen könne.
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Ist er wieder in Sachen Dampfplauderei unterwegs?
Wir wissen, was zu tun ist und wie wir es tun können."
Nur wir tun es leider nicht!
Wenn man nicht mal Plastik Mühl richtig entsorgten kann, ( viele Worte wenig Taten, Artikel) wie soll man da die Die CO2-Emissionen weltweit auf Netto-Null reduzieren!!!