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Unruhen in Wien-Favoriten: Polizei hat erste Tatverdächtige ausgeforscht

Von nachrichten.at/apa, 10. Juli 2020, 11:42 Uhr
Wiens Landespolizeivizepräsident Franz Eigner, Innenminister Karl Nehammer und Integrationsministerin Susanne Raab (v.l.) Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA)

WIEN. Im Vorfeld einer neuen Demonstration in Wien-Favoriten haben Innenminister Karl Nehammer und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) bei einer Pressekonferenz verkündet, dass bereits erste Tatverdächtige der vergangenen Unruhen ausgeforscht wurden.

Bei acht Personen wurden Straftaten eindeutig zugeordnet. Auch vier bis fünf Rädelsführer sind so gut wie identifiziert. Viele andere würden als Verdächtige geführt. Insgesamt gab es 30 Anzeigen gegen Unbekannt, ein Drittel sei nun ausgeforscht und man werde auch die anderen identifizieren, zeigten sich Nehammer und der Wiener Landespolizeivizepräsident Franz Eigner überzeugt. Zu dem vermuteten Einfluss des türkischen Geheimdienstes auf die Demonstrationen hielt sich Nehammer noch bedeckt. Es gebe den Verdacht, dass die Versammlung kurdischer und linker Aktivisten "ausgespäht und dokumentiert" wurde. "Das macht in Österreich normal nur die Polizei. Hier sind wir mitten in den Ermittlungen."

Als gesichert gelte, dass es Rädelsführer gegeben habe, die die Gewaltausbrüche bewusst gesteuert hätten. Bei allen Tatverdächtigen handle es sich um ausländische Staatsbürger oder österreichische Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Laut Eigner waren neben der Hauptgruppe von Türken auch Afghanen und Syrer dabei. Ausgeforscht werden konnten auch drei Tatverdächtige mit türkischem Hintergrund, die einen kurdischen Journalisten krankenhausreif geprügelt haben.

Video: Pressekonferenz zum Ermittlungsstand nach den Ausschreitungen in Wien-Favoriten

Massive Polizeipräsenz vor heutiger Versammlung

"Wir sind überzeugt, dass die Demonstrationen bewusst von außen gestört und gelenkt wurden. Die Rädelsführer werden von uns sicher ausgeforscht werden", sagte Eigner. Er erklärte weiters, dass die Tatverdächtigen ihre Gewaltausbrüche mit Frustration, dem türkisch-kurdischen Konflikt und Revierkämpfen vor der Polizei begründet hätten.

Nehammer und Eigner kündigten im Vorfeld der heutigen Versammlung massive Polizeipräsenz an. "Die Versammlungsfreiheit ist für uns ein wichtiges Gut" und deswegen werde man diese auch mit allen Mitteln schützen, so Nehammer. "Wir tolerieren keine Gefährdung." Es würden bei diesem "schwierigen Einsatz" Hunderte Polizisten vor Ort sein und das werde auch "erhebliche Kosten" verursachen, so der Innenminister.

"Spitze des Eisbergs"

Integrationsministerin Raab will die Geschehnisse gesellschaftspolitisch aufarbeiten und hinterfragen, was Migranten der zweiten und dritten Generation dazu bewege, sich vom Ausland beeinflussen zu lassen. Man müsse die Rolle von Vereinen und Organisationen überprüfen. Sie sah die Gewaltausbrüche "nur als Spitze des Eisbergs". Die Probleme darunter seien noch viel größer. "Wir haben bereits ausgeprägte gesellschaftliche Parallelstrukturen".

Das zeige sich auch daran, dass die türkischen und kurdischen Vereinen das Gespräch verweigern und sich nicht gemeinsam an einen Tisch setzen wollen. Nehammer zeigte sich verärgert und enttäuscht darüber, dass die Vereine den Dialog verweigern.

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78  Kommentare
78  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 12.07.2020 01:45

Liebster Tim, Nehammer hat erreicht, daß die Türken jetzt im Keller über Uns lachen, sonst nichts. Für Gutgläubige ist Das aber schon ein Erfolg.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 10.07.2020 23:04

Zumindest die VP-Minister Raab und Nehammer treten der Türkei entschlossen entgegen. Ihr eintreten gegen die Instrumentalisierung der österreichischen Türken durch Erdogan ist gerade anlässlich der Wiener Straßenkrawalle wichtig - die Wiener SPÖ und „Bürgermeister“ Ludwig stecken den Kopf in den Sand und ignorieren die wachsenden Parallelgesellschaften..

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 10.07.2020 20:50

Dass Menschen sich vom Ausland beeinflussen lassen, ist in einer Weltgesellschaft normal. Das Problem ist aber die Gewaltbereitschaft. Die gehört unter Kontrolle gebracht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.07.2020 22:50

Das sind extrem gewaltbereite Türkenhorden ...die auf UNSERE Polizei losgeht .. hab Videos gesehen von den brutalen Angriffen junger Türken ....

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 10.07.2020 20:19

Parallelgesellschaften in Wien und mittlerweile vielen anderen Orten in Österreich.

Null Toleranz den Nationalitätenkonflikten der Türkei in Österreich!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 10.07.2020 20:56

Parallelgesellschaften hat es schon immer gegeben - auch ohne "ausländische" Beteiligung. Heutzutage wird diese Bezeichnung gerne für vermeintliche Gesellschaften zugewanderter Menschen verwendet, die aber so gar nicht existieren. Vielmehr sind es die Alteingesessenen, die sich zurückziehen und dann völlig überrascht sind, wenn an manchen Orten gar keine mehr von ihnen anzutreffen sind. Zurück bleibt ein bunter Haufen von Zugewanderten, die man aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit kaum als "Gesellschaft" bezeichnen kann. Die tatsächlichen Parallelgesellschaften sind eher die besonderen Stadtbezirke oder Landgemeinden mit ihren "rein zufällig sortenreinen" Mitgliedern, wo der "Ausländer/innenanteil" beharrlich gegen null strebt. In einem Land mit einem Anteil von weniger als 25% Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache sind solche Anhäufungen ohne das Zutun der Mehrheitsbevölkerung nicht denkmöglich.

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rudigier (350 Kommentare)
am 10.07.2020 23:06

z.B. manche Umlandgemeinden von Wels (Thalheim Steinhaus Fischlham Krenglbach ...)

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.07.2020 18:15

Was ist eigenlich mit den Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien?
Seit 10 Tagen kein Ton mehr von Ihm. Die Drecksarbeit überlässt er wohl den Ministern.
Typisch Sozialdemokrat, wenn es brennt bunkert man sich ein.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 10.07.2020 18:55

Die Migration/Integration funktioniert nicht. Das kann man weder schönreden noch schönschreiben. Dieses Thema kann man nicht mit Sozialromantik sondern nur mit Sachlichkeit abhandeln. Die Migranten von 2015/16 zu integrieren ist bis jetzt klar gescheitert.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 10.07.2020 20:57

Die Integration funktioniert tagtäglich tadellos, sonst würde es hier ganz anders aussehen. Wovon Sie träumen, sind Zustände wie auf einem Friedhof. Da rührt sich dann natürlich garantiert gar nichts mehr.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.07.2020 22:23

Dümmer geht"s wohl nimmer ....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.07.2020 22:26

Träumer

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Maleficent (483 Kommentare)
am 10.07.2020 22:47

"Die Integration funktioniert tagtäglich tadellos".

Ach ja? Das war vor 20 Jahren vielleicht so.
Heutzutage beschweren sich Nicht-Österreicher über Migranten.
Das ist Fakt.

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 10.07.2020 19:44

Die Drecksarbeit überlässt er wohl den Ministern.

Warum nicht ? Die wühlen ja gern im Dreck (insbesondere der Wichtigtuer Nehammer) und können dann wieder täglich zwei Presseshowkonferenzen abhalten.

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 10.07.2020 19:54

Es heißt DEM Bürgermeister.....

Lern endlich ordentlich deutsch, bevor du andere anpatzt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 21:04

Sie sollten auch endlich ordentlich Deutsch lernen oder besser ordentliches Deutsch.

Die sollten auch wndlicj prdentöich Feutsch kernen ....

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.07.2020 21:50

RRRecht und Orrrdnung müssen herrrrr, was Recht ist sagt euch Kickl.
Ihr dummen Schafe.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 10.07.2020 21:34

Hereingeholt haben sie das Gesindel, die Mitbewerber sollen jetzt die ganze Sauerei ausbaden!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.07.2020 21:51

Falsch. Das ist viel zu kurzsichtig.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.07.2020 22:21

Die sind wohl auf die Stimmen der Türkmigros aus .....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.07.2020 17:19

Man muß sich einmal geben was die Vereine unserer lieben Neubürger so von unseren Steuergeldern absaugen.
Zwar schon ein älterer Bericht aber jetzt vor den Wahlen wird die Kohle wieder richtig sprudeln.

https://www.krone.at/1695895

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.07.2020 21:59

Lächerliche Summen verglichen mit den Millionen an KTM in OÖ.

Die beschriebenen Förderungen kommen immerhin gemeinnützigen Zwecken zugute, das soziale Zusammenleben wird verbessert. Im Großen und Ganzen funktioniert es in Wien sehr gut, ein Aufflackern nationalistischer Kräfte ist momentan weltweit zu beobachten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 23:37

Clarazet,

im welcher Gegend wohnen Sie in Wien? Würd nämlich auch gern in eine Ecke ziehen, wo es im großen und ganzen recht gut funktioniert.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 16:21

Ich find es schäbig und billig von Raab und Nehammer jetzt "das Ausland" als Schuldigen zu präsentieren.

Die Partei, die die Karreieren dieser beiden Minister befördert hat, hat auch die Karrieren derer, die jetzt randalieren befördert.

Sie hat sie reingelassen, ja reingewunken in ein Land, wo man sich ungestraft als Ausländer oder Neubürger aufführen kann, wie man will, weil man hier keine anderen Sorgen hat, weil man durchgefüttert und versorgt wird, mit Wohnraum, Medizin und allem Luxus, den es in den Herkunftsländern gar nicht gibt.

Und dann stellen sich zwei Ministergestalten her, der eine hat nicht den Mumm, mal etwas zu untersagen und die andere "hinterfragt"", kreiert 5 Punkte-Pläne und schmeißt den x-hundertsten Wertekurs noch hinterher.

Während man die Polizei auf die Österreicher loshetzt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.07.2020 16:53

Kurzfristig bleibt nur die Hoffnung, dass bei den Wahlen in Wien diesen Damen und Herren die Rechnung dafür präsentiert wird.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 10.07.2020 17:46

Ich kann nur hoffen mit einen Tritt in den Hintern!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.07.2020 22:00

Gewaltphantasien, aber keine Argumente, typisch Blauer.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.07.2020 22:27

Euresgleichen scheinen diese Türken Krawalle zu gefallen ....

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 16:12

Heute findet mindestens die FÜNFTE Demo immer derselben Leute mit immergleichen Inhalten binnen 14 Tagen statt.

Laut Nehammer darf Demokratie ruhig etwas kosten.

Heute Nacht gab es in Favoriten eine Massenschlägerei mit 30 Beteiligten, gesperrter Straße und dem Einsatz von 20 Polizisten.

Und dann bildet sich die Regierung ein, die Polizei müsse auch noch Gesundheitsdaten der Österreicher erheben - und irgendwer würde die Einreisenden und die Einhaltung von Quarantäne kontrollieren.

Das Vertrauen in solche Politiker kann nur ein höchst relatives sein und sich nur an mangelnden Alternativen in diesem Sumpf von freundschaftlicher Dummheit bemessen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.07.2020 16:08

Neudenk- und -sprech diktiert: es gibt keine Nationalitätenkonflikte, es gibt auch keine mit dem Islam, es gibt nur soziale Konflikte und solche wegen der Rechten. So ist das. Roma locuta, causa finita.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 10.07.2020 15:19

"... hinterfragen, was Migranten der zweiten und dritten Generation dazu bewege ..."

Vielleicht weil Integration nur eine Illusion ist?

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 10.07.2020 19:58

Vielleicht weil wir ihnen täglich zu spüren geben, dass sie nicht dazugehören ?

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( Kommentare)
am 10.07.2020 20:49

Kasperl - wenn bei der 2. oder 3. Generation hier geborener Türken null Wille vorhanden ist, sich zu integrieren, dann liegt das sicher nicht an Österreichern. Nur wenn man hier lebt, die ganzen Annehmlichkeiten beansprucht aber auf unsere Regeln und Gesetze schei….en, sollte diesen Personen die Staatsbürgerschaft (sind ja meistens Doppelstaatsbürger - Papi österreichische und Mama türkische Staatsbürgerschaft) aberkannt werden und mit einem Aufenthaltsverbot abgeschoben in deren gelobten Land mit dem göttlichen Erdowahn und im ewigen Frieden leben. Punkt

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.07.2020 22:41

Niemand hält sie auf ....schleunigst in ihre Heimat zum islamist. Großmufti zurück zu gehen ....
wenn sie hier in Europa so unglücklich sind !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.07.2020 22:31

Weil besonders bei Türke bleibt Türke .....

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.07.2020 14:48

Das ist doch nur der von Nehammer initiierten ermittlungtaktischen Vorgehensweise geschuldet.
Der Mann kann was !

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ggg6 (460 Kommentare)
am 10.07.2020 14:31

KARLI-WELLENBRECHER und die RAAB ein TRAUM TEAM.... müssen sicher lange warten bis was besseres KOMMT

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 10.07.2020 14:20

die Polizei ist doch weisungsgebunden und muß auf Instruktionen warten wie sie einschreiten dürfen bei Ausländern…..😉
weit haben wirs schon gebracht😥

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vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 10.07.2020 14:29

Märchenposting!

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( Kommentare)
am 10.07.2020 20:51

Realitätsverweigerer

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.07.2020 13:13

Was sagt eigentlich die türkische Botschaft, dass der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu im März 2017 in Hamburg den Wolfsgruß der Grauen Wölfe zeigte?


All das ist dokumentiert mit Foto auf dem link:



https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162704121/Tuerkischer-Minister-zeigt-umstrittenen-Wolfsgruss.html

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elhell (2.100 Kommentare)
am 10.07.2020 14:37

Das ist für die Botschaft genauso wie für die Regierung in Ankara natürlich überhaupt kein Problem.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 16:23

Tja, der Botschafter sagt, die ham das Zeichen irgedwo g´sehn und nachg´macht.

Kinder halt, aber kane Wolfis!

Wo s´des g´sehn ham was a a net.

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( Kommentare)
am 10.07.2020 13:12

Ja, es entwickeln sich Parallelgesellschaften in unserem Land.
Eine Gesellschaft, welche beginnend schon im Kindergarten, der Schule, am Arbeitsplatz in den öffentlichen Räumen den Hass vieler Mitmenschen spüren müssen. Personen, welche nur wegen ihrer Herkunft von einem Teil der Österreicher den Vorbehalt gegen sie spüren müssen.
Aber "Wir sind nicht an solchen Entwicklungen schuld!"
Ja, wir sind genau so an der Entwicklung dieser Parallelgesellschaft schuld, weil wir einer Integration entgegenstehen und ihnen mit Hass begegnen.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 10.07.2020 14:26

man muß sich das Vertrauen verdienen da gibts keinen Vorschuß !!!
und jenen Integrationsunwilligen einen roten Teppich auszurollen ist der falsche weg😉

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 16:32

Bin mein ganzes Leben mit vielen Kulturen gut ausgekommen und wir hatten viel Spaß miteinander und viel voneinander gelernt.

Aber seit gut 20 Jahren kommen nicht einfach Fremde, die hier arbeiten wollen und auch dazu in der Lage sind.

Nein jetzt scheint man die Problemfälle, körperlich und psychisch/geistig Kranke, Kriminelle, besonders Ungebildete, Unruhestifter auszulagern.

Diese Leute stören nämlich das Zusammenleben empfindlich und vor allem sie verursachen Kosten.

Soweit wir sie zu halbwegs Brauchbaren aufgepäppelt haben, werden sie dann noch von den Entsenderstaaten indoktriniert und zu Invasoren umgepolt.

Meine Offenheit ist daher heute eine andere als die ersten 40 Jahre meines Lebens.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.07.2020 17:02

Bin mein ganzes Leben mit vielen Kulturen gut ausgekommen und wir hatten viel Spaß miteinander und viel voneinander gelernt.

Aber seit gut 20 Jahren kommen nicht einfach Fremde, die hier arbeiten wollen und auch dazu in der Lage sind.

Nein jetzt scheint man die Problemfälle, körperlich und psychisch/geistig Kranke, Kriminelle, besonders Ungebildete, Unruhestifter auszulagern.

Diese Leute stören nämlich das Zusammenleben empfindlich und vor allem sie verursachen Kosten.

Soweit wir sie zu halbwegs Brauchbaren aufgepäppelt haben, werden sie dann noch von den Entsenderstaaten indoktriniert und zu Invasoren umgepolt.

Meine Offenheit ist daher heute eine andere als die ersten 40 Jahre meines Lebens.

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steve08 (234 Kommentare)
am 10.07.2020 13:12

Die sollen zum demonstrieren in die Türkei verschwinden.
Unsere Politik lässt sich von den ganzen Ausländern nur auf den Kopf schei......

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( Kommentare)
am 10.07.2020 13:05

Was schimpft ihr denn gegen die Pressekonferenzen mit Informationswert?
Wenn die PRW eine Pressekonferenz (manchmal am Donnerstag) gibt, erfährt man nichts neues, da wird einfach nur auf die Regierung geschimpft. Kein einziger Vorschlag wie es die PRW anders gemacht hätte. Das interessiert doch niemanden mehr.

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 10.07.2020 13:10

Weil uns die gefühlten zehn PK‘s am Tag schon auf den Zuz gehen.

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