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Sputnik und Sinopharm gelten nicht für Österreichs Grünen Pass

15. Mai 2021, 00:04 Uhr
Sputnik und Sinopharm gelten nicht für Österreichs Grünen Pass
Nur in der EU zugelassene Impfstoffe als Nachweis Bild: Volker Weihbold

WIEN. Für den österreichischen Grünen Pass bzw. den Zutritt zu Gastronomie oder Freibad wird ab 19. Mai nicht jeder Corona-Impfstoff gelten.

Wie das Gesundheitsministerium klarstellte, werden nur die in der EU zugelassenen Impfstoffe akzeptiert. Das umfasst derzeit Biontech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca sowie Johnson & Johnson.

Wer sich im Ausland mit dem russischen Impfstoff Sputnik V oder dem chinesischen Sinopharm hat impfen lassen oder lässt, muss also trotzdem einen negativen Test vorweisen. In Serbien etwa konnten sich zwischenzeitlich Ausländer, auch Österreicher, impfen lassen.

Stadt Wien plant Impfungen für Kinder

Da in Kanada und den USA Biontech/Pfizer nun auch für Zwölf- bis 15-Jährige zugelassen wurde, rechnet Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SP) damit, dass die EU-Arzneimittelbehörde EMA bald nachziehen wird. Er könne sich eine Impfaktion für Kinder und Jugendliche in Wien noch vor dem Sommer "sehr gut" vorstellen. Bald starte eine Vormerkplattform.

Der Landeskrisenstab in Oberösterreich teilt dazu mit: "Sobald eine Zulassung der EMA und Empfehlung des Nationalen Impfgremiums gegeben sind, werden wir das Alter für die Anmeldung zur Impfung anpassen."

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8  Kommentare
8  Kommentare
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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.05.2021 07:09

Die Verbrecher die auf Kinder losgehen die sich nicht wehren können gehören ALLESAMT in ein sibirisches Straflager.
Wenn sich Erwachsene das Zeug reinjagen lassen, bitte sehr, ihr könnt euch auch aufhängen oder den Finger beim Nasenbohren abbrechen.
Aber lasst die Kinder in Ruhe.

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drheli (17 Kommentare)
am 18.05.2021 19:00

sicher gilt der Sinopharm. A bisl genauer recherchieren .

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 17.05.2021 01:30

Diese Meldung kann unmöglich stimmen, Kurz hatte Uns erst vor kurzem wissen lassen, daß er mit den Verhandlungen knapp vor dem Abschluß ist.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 15.05.2021 14:59

Den russischen Impfstoff darf die EMA nicht zulassen obwohl er besser ist als so mancher Dreck der derzeit verimpft wird.

Dahinter steht Brüssel und die USA die den Russen schaden wollen!

Öxit!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.05.2021 09:24

Wieviele Pressekonferenzen hat der Maturant zu der Million Sputnik Impfungen gegeben?
400.000 im April verimpft...

Egal? Egal!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.05.2021 07:25

Auch Sebastian Kurz hatte Österreich im Frühling Sputnik V versprochen. Laut eigenen Angaben seien die Verhandlungen bereits „auf den letzten Metern“ gestanden. Daraus wurde dann aber nichts. Zum gescheiterten Deal äußerte sich Kurz nicht mehr.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 15.05.2021 12:08

Zu Sputnik V gab es vorige Woche einen interessanten Presse-Bericht, dass dies eigentlich nur ein "Sammelbegriff" für verschiedene Impfstoffe sei, das erklärt auch die nicht kompatiblen Studienergebnisse, die die Slowakei und auch die EMA festgestellt haben. Auch deshalb scheint selbst Russland ein Zulassungsantrag bei der EMA nicht zielführend...

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 19.05.2021 13:34

Ihr interessanter Pressebericht bestätigt lediglich die Möglichkeit der Lizenz Produktion in anderen Ländern.

Die Rezeptur von Sputnik V ist jedoch gleichbleibend und in 50 Ländern der welt erprobt und eingesetzt.

Die Nichtzulassung von Sputnik V wegen angeblicher Qualitätsmängel hat wirtschaftliche Gründe. Biontech Pfizer hat jetzt den Mrd. Auftrag der EU abgestaubt, die Verzögerung der Zulassung durch die EU ist planmäßig verlaufen.

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