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Sicherheitsgipfel nach Frauenmordserie

Von nachrichten.at/apa, 30. April 2021, 17:55 Uhr
Nehammer und Raab stehen unter Polizeischutz
Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP) und Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Nach der aktuellen Frauenmordserie - seit Jahresbeginn sind in Österreich neun Frauen von ihren Ex-Partnern getötet worden, zuletzt eine 35-Jährige am Donnerstag in Wien-Brigittenau - findet am kommenden Montag ein Sicherheitsgipfel im Innenministerium statt.

Das hat das Innenministerium am Freitagabend angekündigt. Dabei soll ein Maßnahmenpaket zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt geschlossen werden, hieß es in einer Pressemitteilung.

Demnach wollen Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP) und Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) mit den neun Landespolizeidirektoren und Landeskriminalamtsleitern eine weitere Intensivierung des Instruments der Fallkonferenzen in allen Bundesländern thematisieren. "Für eine einheitliche und standardisierte Abwicklung dieser Fallkonferenzen, die mit dem 1. Jänner 2020 ins Gewaltschutzgesetz aufgenommen wurden und seither als Instrument zur Prävention von Gewalttaten zur Verfügung stehen, wurde ein Leitfaden entwickelt", hieß es.

Das Frauenministerium und das Bundeskriminalamt werden außerdem eine qualitative Untersuchung aller Tötungsdelikte an Frauen in den vergangenen zehn Jahren in Auftrag geben. Damit sollen wichtige Erkenntnisse über polizeiliche Maßnahmen vor Tötungsdelikten - etwa ob es im Vorfeld eine Wegweisung oder ein Betretungsverbot gegeben hat - , über die Täter und ihre Motivlage gewonnen werden.

In Bezug auf die neun Frauen, die hierzulande in den vergangenen vier Monaten männliche Gewalt mit ihrem Leben bezahlt haben, hat laut Innenministerium nur in einem Fall ein aufrechtes Kontaktverbot bestanden, dem ein Betretungs- und Annäherungsverbot vorangegangen war. In den übrigen Fällen gab es im Vorfeld keine polizeiliche Wegweisung, "da die Polizei keine Erkenntnisse zu den jeweiligen Fällen hatte", wie das Ministerium festhielt.

Kampagne gegen häusliche Gewalt

"Die letzten Tötungsdelikte an Frauen haben gezeigt, dass zuvor keine Maßnahmen polizeilichen Maßnahmen gesetzt werden konnten", konstatierte Innenminister Nehammer. Es bedürfe daher "eines gesamtgesellschaftlichen Ansatzes, um von Gewalt betroffene Frauen zu ermutigen, die Polizei zu verständigen". Darüber hinaus brauche es "eine Sensibilisierung aller in unserem Land lebenden Menschen, bei Anzeichen von Gewalt nicht wegzusehen".

Nehammer und Raab wollen deshalb auch die Sensibilisierungskampagne gegen häusliche Gewalt an Frauen und Mädchen intensivieren, die während des ersten Lockdowns im vergangenen Frühjahr gestartet war. "Ich möchte, dass jede betroffene Frau und jedes Mädchen, aber auch ihr Umfeld weiß, dass es einen Weg aus der Gewaltspirale gibt. Sie müssen nicht allein mit der Situation zurechtkommen, es gibt Hilfe und Unterstützung. Daher ist es auch wesentlich, dass wir die Infokampagne weiter ausbauen und intensivieren. Es gibt einen Zufluchtsort für jede Frau, die von Gewalt betroffen ist", betonte Frauenministerin Raab.

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227  Kommentare
227  Kommentare
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1949wien (4.156 Kommentare)
am 02.05.2021 18:23

Susanne Raab ist ebenso überflüssig wie es die Aschbacher war!

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Analphabet (15.442 Kommentare)
am 02.05.2021 00:13

Interessierte wissen es. 5 Frauenmorde wurden von Österreichern begangen, 4 Morde wurden von NEUÖSTERREICHERN BEGANGEN.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 20:53

Für Frauen, wenn akute Gewalt droht,
roufen Sie sofort den Polizeinotruf unter 133 oder 112.

Frauen-Helpline unter 0800/222 555 (kostenlos und rund um die Uhr)
oder
unter frauenhelpline.at

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 01.05.2021 22:08

Maenner sind ausgeschlossen?
Wird Maennern Hilfe versagt?
Ist das nicht Sexismus?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 02.05.2021 08:20

Schlaeft der Zensutteufel?
Warum werden sexistische Postings nicht gesperrt?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.05.2021 16:34

Meine Güte....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 18:40

Auch interessant:

auf der einschlägig bekannten Homepage uriniert.at (oder so) findet der Ehrenmord durch einen rechtsextremen keinerlei Erwähnung (zumindest auf der Einstiegsseite- fiefer wollte ich in dem Dreck nicht graben)...

Dabei verliert das Blatt ja jetzt vermutlich einen treuen Abonennten...

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 21:08

Österreich gilt noch immer europaweit als Vorbild in Sachen Gewaltschutz.
Gleichzeitig ist Österreich das einzige Land innerhalb der EU,

in dem es mehr weibliche als männliche Mordopfer gibt.

Insgesamt wären 228 Millionen Euro pro Jahr
für einen wirkungsvollen Gewaltschutz und Gleichstellungspolitik nötig,
sind sich Frauenvereine und Gewaltschutzeinrichtungen einig.

https://www.derstandard.at/story/2000126179459/frauenmorde-als-oesterreichischer-alltag

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 01.05.2021 17:15

Warum schürt der ORF angesichts der Vielzahl der Geschlechter gerade bei Frauenmorden so eine Hysterie? 2018 waren´s übrigens 41, ein Jahr vorher 36, ein Jahr später 39 und 2020 waren es 31 getötete -innen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 18:35

Sie finden Frauenmorde also ganz ok, oder wie? Kein Grund zur Aufregung.

Warum wundert mich das nicht?

(#Scheiterhaufen, #Hexen,#Jeanne d'Arc ....)

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 20:58

2020 wurden 11.652 Betretungs- und Annäherungsverbote
von der Polizei verhängt . (2019: 8.748)

lt. Polizeiliche Kriminalstatistik

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( Kommentare)
am 01.05.2021 19:31

Aber Frau Dr. Edgar warum so aufgebracht?

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 21:04

Wer sich faktenbasiert
über Gewalt gegemn Frauen in Österreich
informieren möchte
findet qualifizierte Infos unter:

https://jbi.or.at/gewalt-an-frauen/

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2021 15:45

*facepalm*
Heute wiedermal einen bösen Schub?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 15:53

Nein- aufrichtigen Respekt vor Nibelungentreue und dicht geschlossenen Reihen der Kameraden....

... sogar wenn es sich bei einem Kameraden um einen mutmaßliche Frauenmörder handelt, aber in gewissen Kreisen gilt so etwas ja offenbar als "Kavaliersdelikt"....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2021 16:00

Machen Sie für heute Schluß und legen Sie sich ein wenig auf die Sofa.
Ihre Gattin, wenn vorhanden, wird Ihnen sicher einen Kamillentee mit ein wenig Honig zubereiten.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 01.05.2021 16:19

Wieso nur heute?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2021 16:39

Ganz soll man ihm seinen Lebensinhalt nicht nehmen.
Sowas endet dann oft in einen Suizid.

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( Kommentare)
am 01.05.2021 14:22

Nun die Verantwortung der LinkInnen ist leider nicht wegzudiskutieren!

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( Kommentare)
am 01.05.2021 14:27

Und einen kleineren Teil machen auch rechte Narren, wie der Bierwirt aus. Die Abdullah und Mohamedmorde gegen auf das Konto der LinkInnen!

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( Kommentare)
am 01.05.2021 14:30

Hierbei unterscheiden sich die extremen Ansichten der beiden Fronten nur in der Art der Selbstwahrnehmung, nicht im Resultat!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2021 15:42

Gegen die heimischen Rechten hetzt ihr und bei den zugewanderten klatscht ihr Beifall.
Charakterlich seid ihr ziemlich am Semmel.

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( Kommentare)
am 01.05.2021 17:36

Siehst du FRAGENDER: Fast jeder Beitrag von dir ist inhaltslos und beleidigend! Das entspricht dem Niveau der LinkInnen und ihrer AtlatusInnen! Genauso wie der Kickl!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 19:18

Wer hegt freundschaftliche Beziehungen zu Islamisten?
Wer lädt Islamisten hochoffiziell in unser Parlamente ein, um gemeinsam "ein Zeichen zu setzen?

Wie überraschend- die FPÖ!

https://www.profil.at/oesterreich/fpoe-islamisten-parlament-5795504

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jamei (25.510 Kommentare)
am 01.05.2021 13:20

Messerangriff auf Freundin war "aus Versehen": Mordprozess in Linz vertagt.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/mordversuch-prozess-in-linz;art4,3391765#kommentarArt__outer

Wo war den in diesem Fall diese heuchlerische Betroffenheit des BP-van der Bellen?oder auch in diesem Falle

"Der Schuldspruch wegen Mordes gegen einen 18-jährigen Afghanen, der im Dezember 2018 seine 16-jährige Freundin in Steyr getötet hat, ist rechtskräftig. Der 18-Jährige verletzte das Mädchen mit einem Messer in dessen Kinderzimmer tödlich."
https://ooe.orf.at/stories/3044349/

hörte man NIX.....

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 01.05.2021 13:23

Jamei, der Bundespräsident und GenossInnen im ORF usw. bekämpfen noch immer den von ihnen längst erledigten einheimischen Mann. Dass schon in den ersten 3 Monaten 2021 5000 islamische Männer zugewandert sind, diese Nachricht unterdrücken sie. Die Zukunft gehört dem islamischen Patriarchat.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 13:36

Ich verstehe ihren Frust, dass das katholische Patriachat lagsam aber sicher im Abfluss der Geschichte verschwindet...

Auch Ihren Neid auf die Islamisten kann ich verstehen. Das sind in ihrem kranken Mittelalter-Weltbild halt noch "echte Männer"....

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SePatzian (1.924 Kommentare)
am 01.05.2021 13:33

Heuchlerisch ist wessen Sensorium nur dann zuverlässig anschlägt wenn sich mit Frauenmorden Emotionen gegen bestimmte Gruppen schüren lassen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 13:38

Woher wissen Sie es dann, wenn man nichts davon hört?

Und ja: es gibt auch in anderen Kulturen hirnkranke Macho-Versager.
Diese Geistenkrankheit ist nämlich unabhängig von der Kultur.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 01.05.2021 13:03

Am tiefsten empören sich die linksgrüne Partie im ORF und bei den einschlägigen ROTGRÜNEOS mitsamt dem greisen Bundespräsidenten an den Frauenmorden. Sie übersehen, dass der einheimische Mann politmedial von ihnen eh schon längst erledigt ist. Die Zukunft gehört dem islamischen Patriarchat. Da hat der Mann die Pflicht, die Frau zu züchtigen, wenn sie gegen die Gebote vertößt. "Als der Prophet Mohammed in die Hölle blickte, gewahrte er, dass die meisten ihrer Bewohner Frauen waren" heißt es in der Überlieferung. Es heißt aber auch "der bestet Muslim ist der, der am besten zu seiner Mutter ist". Dieser Ordnung gehört die Zukunft.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 13:43

" der einheimische Mann "

Also falls Sie sich zu dieser Gruppe zählen, möchte ich nicht dazugehören!

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 01.05.2021 16:18

Und ich möchte nicht zu ihrer Gruppe gehören

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 15:26

Übrigens:

in der katholibanischen Auslegung des Christentums hat ein anständig Weib ihrem Mann nicht nur gottgefällig höchst untertänig zu sein, sondern auch natürlich Jungfrau und gebärfreudige Mutter zu sein,
.... andernfalls wäre eigentlich derScheiterhaufen angebracht, aber der ist ja "leider" verboten worden.....

..... auch hier unterscheiden sich unsere "einheimischen" Fundi-Psychos eigentlich kaum von ihren scharia-gläubigen kleinschwänzigen Geistensbrüdern eines anderen Kulturkreises

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SePatzian (1.924 Kommentare)
am 01.05.2021 12:58

"... Der Angeklagte will nicht vorgehabt haben, die Jugendliche zu töten, das Ganze sei "unabsichtlich" oder "aus Versehen" geschehen, sagte er ..."

Ja, ja diese banalen "Versehen" mit immer öfter letalem Ausgang.

Ähnliches wird annehmbar der zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte x-fach vorbestrafte Craft-Beer-Tschumsnbetreiber erzählen der vorgestern abend seine Ex-Partnerin abknallte.

Bin schon gespannt ob und wann man erfährt wie der Mann zu einer Waffe kam und ob er diese trotz seiner amtsbekannt-gewaltbereiten Genesis womöglich legal besaß.

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StefanieSuper (5.178 Kommentare)
am 01.05.2021 12:46

Wie viele Frauen müssen noch abgeschlachtet werden, bis die zuständigen Minister in die Gänge kommen und Schritte setzen, damit diese Frauenfeindlichkeit eingedämmt wird? Es gibt sehr große Tierschutzvereine, die sich um das Wohl von Hund, Katz und sogar Hühner kümmern. Diese Verbrechen an Frauen ist ein weltweites Problem, aber man tut so, als sei das normal. Wir rühmen uns ein Land mit Kultur zu sein, aber das ist wohl nur Fassade.

Es ist einfach genug Geld da, um Frauen in Frauenhäusern etc. schützen zu können. Da eröffnet man wohl lieber ein neues Tierheim. In manchen Ländern ist ja weniger Wert als ein Esel. Wir sind dazu auch auf dem besten Weg.

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azways (5.842 Kommentare)
am 01.05.2021 11:05

Solange wir nicht aufhören, SCHWARZ-WEISS zu denken, gibt es keine Lösungen für Beziehungsprobleme.

Bei Beziehungstaten gibt es niemals eine(n) 100% alleinschuldige(n) TäterIn und ein 100% völlig unschuldiges Opfer, auch wenn die Sensationspresse und die PolitikerInnen das tränenreich so darstellen

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 11:32

Azw
An einem Mord ist IMMER zu xy % auch das Opfer schuld?!?!?
Gehts noch????
TEILSCHULDMORDURTEIL????

Warum geht DAS Weib auch um Mitternacht durch die Unterführung?
Warum zieht ES sich so an?
Warum lässt ES sich auf einen Seitensprung ein!
Warum folgt ES nicht ohne Widerspruch seinen Forderungen??

WARUM?????

Azw.
vielleicht dämmert ihnen die Ursache für Ihr Bedürfnis
Morde an Frauen
zu relativieren???

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azways (5.842 Kommentare)
am 01.05.2021 12:29

Nur zur Info:

* Man bringt jeden Mensch soweit, dass er ein Verbrechen begeht.
* Man muss nur lange genug daran arbeiten.

Dies gilt sowohl für Männer und Frauen.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 12:45

Mit usern zu duskutieren , die einen Frauenmord verteidigen ist nuchtern betrachtet eine kriminelle Zumutung an der Grenze zur Beihilfe!!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 10:12

Erstaunlich, dass auch nach diesem mutmaßlich rechtsextremen Ehrenmord die frauenpolitische Agenda des "Bierwirtes" in diesem Forum noch so viele Anhänger hat.

Vielleicht sollten ja Jasager, Nacharbeiter, AZWAYS, Tofu, Adaschauher & Co eine Partei gründen.... Wahlspruch "10cm +3 Promille-Frauen seid dankbar und gefügig!"

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2021 10:32

Was diese Beziehungstat mit einen "rechtsextremen" Ehrenmord zu tun hat ist mir ein Rätsel. Ehrenmord lass ich noch durchgehen, es gibt echt solche Deppen, aber rechtsextrem?...war dieser Mord eine politische motivierte Tat?

Das dürfte wohl wieder Ihren "Küssel, Kickl, Sellner-Wahn" entsprungen sein.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 01.05.2021 10:56

Bitte beim Fragenden nichts hinterfragen. Solch Verblendeten ist nicht zu helfen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 11:10

Sie haben recht.

Es handelt sich mutmaßlich um einen Ehrenmord durch einen Rechsextremen, nicht aber um einen mutmllßich rechtsextremen Ehrenmord.

Ich entschuldige mich für diese umpräzise Formulierung.

Ich hoffe Sie legen auf diese genaue Unterscheidung auch bei Ehrenmorden durch Islamisten so viel Wert - Ehrensache!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2021 11:17

Haben Sie Beweise dass der Tatverdächtige ein Rechtsextremer ist?
Bitte um stichfeste Fakten, Urteil, Festnahme wegen rechtsetremer Taten, usw.

"Gutmensch" ist gestern daran gescheitert, er konnte mir keine Beweise vorlegen.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 11:50

Kulturkampf im Forum!?
Symptomatisch auch für bzw. in anderen sozialen Bereichen!!
Es geht schlicht un die Machtfrage!;

Wurscht welche Fraktion, welche Religion, welche Ideologie....

Wenn Frauen mit Gewalt bedroht oder ermordet werden,
dann sind die Muster Querdurch dieselben!!!!

Der dominante Mann duldet neben sich - aus welchen Gründen auch immer - keine unabhängige, frei entscheidende Frau,
die sich nicht seine Dominanz unterordnet!!!

Wurscht ob rechts-linksextrem,

wurscht ob islamistischer oder erzkonservativchristlicher Hintergrund ....

wenn die Frau daschossen wird,

dann ist es immer das gleiche Dominanzverhalten des Täters!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 11:57

Rechtsextrem zu sein ist nicht illegal- daher auch keine Urteile.

Aber wer in seinem Laden rechsextreme Schriften aufliegen hat und kein Politwissenschafter ist, und auch sonst eher durch einschlägges Gedankengut als durch sozialveträgliches Verhalten auffällt, ist halt im Regelfall ein Rechsextremer.....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.05.2021 12:06

"Im Regelfall" sind keine Beweise!

Auch Sie haben keine Beweise nur Vermutungen.
Jemanden in rechtsextreme Eck zu schieben ist schnell gemacht, aber beweisen sollte man es schon können, oder man hält die Klappe.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.05.2021 12:32

Ist ja gut- ich wollte Ihren ehrenwerten, netten und hochbegabten Kameraden nicht beleidigen. Ich dachte in Ihrem Milieu ist man eh stolz auf so eine Bezeichnung!

Ich finde es übrigens sehr ehrenhaft von Ihnen, wie sie sich in Treue für Ihren Kameraden auch in schweren Zeiten einsetzen.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 01.05.2021 12:56

Die Täter/Opfer - Umkehr,
indem jenen,
die den Täter und seine Motive konkret benennen
die Beweislast zuawigwaxelt wird,
das ist gängige mediale Praxis der rechtsextremen Ideologen!!

Rechtsextremismus an sich ist nicht verboten.

Dennoch ist sehr einfach nachweisbar, dass in diesem Humus gewaltbereite Kriminalität gut gedeiht!

Die bornierten Posts der ultrarechten user hier, die ihrem Kameraden nibelungentreu verteidigen
sind Beleg für die Opfer/Täter-Umkehr
und
für die infame Strategie
der Beweislastumkehr!!!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 01.05.2021 12:54

Sie haben vollkommen recht. Muss kein Rechtsextremer sein. Auch normale Rechte, RechtsPOPOlismusopfer oder durchschnittliche Blaue haben oftmals ein Frauenbild wo einen schnell mal die Hand auskummt oder in diesen Fall halt dann auch mehr.

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