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Drei Affären rund um Schmids Handy: Wie alles begann

Von nachrichten.at, 18. Oktober 2022, 18:10 Uhr
Wksta Bild: APA

Bestechung, Amtsmissbrauch und Untreue: Mittlerweile führt die WKStA im Casag-Verfahren Ermittlungen gegen rund 45 Beschuldigte.

Seit Juni 2019 ermittelt die WKStA in der Casinos-Austria-Affäre. Die Verdachtslage: Absprachen unter Türkis-Blau über Personalien (Stichwort Casinos-Austria-Finanzvorstand Peter Sidlo) und Änderungen im Glücksspielgesetz im Sinne der Novomatic. Im Zuge dessen wurde das Handy von Thomas Schmid mit 300.000 Chats sichergestellt. Die teils brisanten Nachrichten lösten eine Ermittlungswelle aus – und zogen weitere Affären nach sich. 

Im Oktober 2021 wurde nach Hausdurchsuchungen u.a. bei Ex-Kanzler Sebastian Kurz die VP-Umfragenaffäre publik. Der Verdacht: Meinungsforscherin Sabine Beinschab und Ex-Ministerin Sophie Karmasin sollen vom Finanzressort bezahlte Umfragen im Sinne von Kurz geliefert haben. Auszüge aus den damals veröffentlichten Chat-Protokollen lesen Sie in diesen Archiv-Berichten vom Oktober 2021:

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Seit 2021 prüft die WKStA in der Steueraffäre, ob dem Investor Siegfried Wolf auf Intervention von Schmid Steuernachlässe gewährt wurden. Mehr dazu lesen Sie in diesem Archivbericht: 

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Das Casag-Verfahren

Im Casag-Verfahren sind alle Ermittlungsstränge zusammengefasst, die sich aus dem Ibiza-Video ergeben haben. Darunter etwa die Casinos-Ermittlungen oder auch die Ermittlungen zum sogenannten "Beinschab-Tool" bzw. der Inseratenaffäre.

Die WKStA führt in diesem Zusammenhang gegen rund 45 Beschuldigte (natürliche Personen und Verbände) Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue, der falschen Beweisaussage, des Missbrauchs der Amtsgewalt, der Bestechlichkeit, der Bestechung und der Verletzung des Amtsgeheimnisses in unterschiedlichen Beteiligungsformen.

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