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Regierung legt nach: Ausreise aus Tirol ab Freitag nur noch mit negativem Test

10. Februar 2021, 00:04 Uhr
Regierung legt nach: Ausreise aus Tirol ab Freitag nur noch mit negativem Test
Bundeskanzler Kurz (VP) und Gesundheitsminister Anschober (Grüne) Bild: APA

WIEN. Die Regierung hat am Dienstag nun doch einen Weg gefunden, in Tirol härtere Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung der südafrikanischen Coronavirus-Mutation B.1.351 zu setzen: Ab Freitag muss jeder, der aus Tirol (außer Osttirol) in ein anderes Bundesland reist, einen negativen Corona-Test mitführen, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Ausgenommen von der Testpflicht sind Kinder unter zehn Jahren.

Noch am Montagabend hatte Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) Einblicke in die bis dahin erfolglosen Verhandlungen mit den Tiroler Verantwortlichen, allen voran Landeshauptmann Günther Platter (VP), gegeben. "Wir haben Stunden damit verbracht, den Landeshauptmann zu mehr zu bewegen. Das war nicht möglich", erklärte er in der ZiB2. Wie berichtet, hatte die Regierung am Montag zunächst eine – rechtlich unverbindliche – Reisewarnung für Tirol ausgesprochen.

Gestern begründete Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit Anschober und Innenminister Karl Nehammer (VP) die notwendige Ausreiseregelung, um die Ausbreitung der Mutation von Tirol auf ganz Österreich zu verhindern, "denn diese ist brandgefährlich". Kurz verwies auf jüngste Studien, wonach der AstraZeneca-Impfstoff bei B.1.351 eine deutlich reduzierte Wirkung habe – jener Impfstoff, "mit dem bis zum Sommer die Hälfte der Impfungen in Österreich erfolgen soll". Wenn sich B.1.351 ausbreite, rücke die "Rückkehr zur Normalität" in weite Ferne und Touristen würden Österreich im Sommer meiden, warnte Kurz. Warum die Testpflicht erst am Freitag in Kraft trete, erklärte er mit den Vorbereitungen für "die rechtlich verbindlichen Vorschriften" und dem "Aufbau weiterer Testkapazitäten".

Juristisch schneller möglich

Juristisch sei eine schnellere Umsetzung möglich, wie Staatsrechtler Andreas Janko von der Kepler-Uni Linz, der am Montag bei den Beratungen mit Anschober dabei war, auf OÖN-Anfrage sagte.

Entschlossenheit sei in der Frage "wichtig, aber Hektik und Chaos nicht sinnvoll", verbat sich aber Kurz auch Vergleiche mit der Situation in Ischgl vor einem Jahr.

Ab Freitag wird die Polizei, unterstützt vom Bundesheer mit rund 1000 Einsatzkräften, an Bundes- und Landesstraßen, in Zügen und am Flughafen "engmaschig" kontrollieren, kündigte Nehammer an. Wer sich ohne Test auf die Reise aus Tirol begebe, dem drohen bis zu 1450 Euro Strafe.

Auch mehr Tests notwendig

Mit Platter sei die vorerst auf zehn Tage befristete Maßnahme besprochen, versicherten Anschober und Kurz. Der Gesundheitsminister bemühte sich freilich, die Notwendigkeit des Schritts zu untermauern, und verwies mehrfach auf die "Schutzverpflichtung gegenüber den Bürgern". Anschober forderte von den Tiroler Behörden außerdem mehr Anstrengungen beim Testen und Tracen: Dass bei Massentests in betroffenen Regionen die Beteiligung bei 20, 30 Prozent liege, "reicht nicht", sagte er.

Hier kann die Regierung wenig tun: Für eine generelle Testverpflichtung gibt es "keine rechtliche Grundlage", erklärt Janko. Sollte sich zeigen, dass B.1.351 nicht mehr nur in Tirol verbreitet ist, dann würde auch die Testpflicht bei Ausreise "ihre Grundlage verlieren", sagte er. Komme es hingegen zu "lokalen Ausbrüchen" seien Verkehrsbeschränkungen wie für Tirol auch für andere Regionen "möglich". (jabü)

B.1.351-Ausbreitung in Tirol

Zwei bestätigte Infektionsfälle mit der südafrikanischen Mutation gibt es nun auch in der steirischen Kaserne Aigen im Ennstal. Zwei Kadersoldaten wurden Ende Jänner positiv auf Corona getestet, die Sequenzierung der Proben bestätigte nun das Vorliegen von B.1.351. Einer der beiden lebt im Tiroler Bezirk Schwaz.

Dort waren im Jänner die ersten Fälle von B.1.351 aufgetaucht. Die AGES korrigierte gestern die am Montag veröffentlichten Fallzahlen mit Verweis auf mögliche Doppelzählungen nach unten: Demnach gab es mit Stand gestern 163 bestätigte Fälle. Die meisten im Bezirk Schwaz, aber auch einige in Kufstein und Innsbruck sowie Innsbruck-Land. Kanzler Kurz (VP) und Gesundheitsminister Anschober (Grüne) sprachen gestern von insgesamt rund 400 Verdachtsfällen. Die Häufung ist europaweit jedenfalls einzigartig.

Vereinzelte Fälle wurden bisher in Wien bestätigt.

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99  Kommentare
99  Kommentare
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1949wien (4.162 Kommentare)
am 11.02.2021 22:19

Diese Regierung ist eien Schande und der Ruin für unser Land!

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Analphabet (15.460 Kommentare)
am 11.02.2021 01:27

Das Bild der ÜBERFORDERTEN.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 11.02.2021 00:52

naja, da werden jetzt alle mit Zweitwohnsitz eben am Donnerstag abreisen

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 10.02.2021 20:40

Der Marsch in die totale Corona-Diktatur schreitet stetig voran. Was kommt als nächstes?

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 10.02.2021 21:59

Aluhut-Diktatur wäre Ihnen wohl lieber
.
im Ernst jetzt: nehmen Sie bitte keine Worte in den Mund, die Sie inhaltlich nicht verstehen. ansonsten entsteht der Eindruck, Sie wollen sich hier absichtlich lächerlich machen - also wieder einmal..

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Analphabet (15.460 Kommentare)
am 11.02.2021 01:29

Auch Ihnen wäre hilfreich, wennSie die Wände ihrer Wohnung entfernen.

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( Kommentare)
am 10.02.2021 12:31

Wie wäre es wenn man die amtierende Tiroler Landesregierung gleich durch die Adlerrunde ergänzt um Walser, Zangerl u. Schröcksnadel ersetzt, dann regieren die wahren Tiroler Regenten auch offiziell u. müssen sich nicht die Mühe machen permanent unterwürfige Politiker zu instruieren.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 10.02.2021 23:16

Das Problem heißt nicht Tirol sondern ÖVP.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.02.2021 11:18

Eine Antwort auf die Verschwörungstheoretiker, wie z.B. @KAPA

Warum mRNA-Impfstoffe nicht das Erbgut verändern

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/warum-mrna-impfstoffe-nicht-das-erbgut-veraendern-121972/

Jetzt tauchen in der Bevölkerung Fragen zur Sicherheit auf.
Kann die mRNA das Erbgut der Zelle verändern und zu Schäden führen?

Die Antwort ist eindeutig:
Gerade auch von Impfgegnern wird die Frage aufgeworfen, ob RNA des Impfstoffs sich ins Erbgut einfügen und diese verändern könnte.

Dem widerspricht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Professor Dr. Klaus Cichutek, klar. »Warnungen vor Erbgutschäden sind falsch und verursachen unbegründete Ängste«, sagte Cichutek der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Befürchtungen, die neuen mRNA-Impfstoffe könnten das Erbmaterial des Menschen verändern, »entsprechen nicht dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand«, so Cichutek.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2021 11:20

Die Gleichstellung der Mutanten in EU Europa ist nur mehr eine Frage der Zeit. Zögern wir also das Unvermeidliche nicht hinaus! Wir werden alle Mutanten (m/w/d/...)

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 10.02.2021 11:31

Kannst du dir deine sinnlosen und unlustigen Diffamierungen gegenüber allen die sich nicht als m/w ansehen einfach lassen? Du sorgst nur dafür dass nicht normal diskutiert werden kann mit den blöden Kommentaren. Such dir Hilfe und nerv hier nicht rum!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.02.2021 11:40

@RECHTSCHREIBPRUEFUNG:
Der @NACHARBEITER ist eben ein diverser Blauner Rechts-Rechter FPÖler.
Sein IQ <1 lässt nichts anders zu, als provozieren!

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 10.02.2021 11:48

Das kann er auch sein, solange er eine Meinung hat und diese vertritt. Was er macht ist menschenverachtend und zeigt wie einfach gestrickt dieser Mensch ist. Eigentlich tut er mir ja leid.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2021 11:46

Aber Rechtschreibprüfung, wie kann ich die sich nicht den bisher üblichen Geschlechtern zugehörig Fühlenden besser ehren, als wenn ich eben alle Wesen mit m/w/d/bi/intra/trans/offen/keine Angabe ehre? Aber Entschuldigung mit m/w/d......habe ich es mir doch zu leicht gemacht. In Hinkunft wird man auch..../mut/....anführen müssen, zur Würdigung der MutantInnen.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 10.02.2021 12:01

Wenn du jemanden direkt ansprichst kann man grundsätzlich fragen. In manchen Onlineplattformen ist es schon Gang und Gäbe dass man die Personalpronomen anführt, mit denen man angesprochen werden möchte/sich diesen zugehörig fühlt.
Am Besten wärs aber wenn du mal in Ruhe nachdenkst, wie dumm deine Postings hier sind. Wir sind nicht mehr im 18. Jahrhundert.

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.02.2021 11:45

Zuweilen sind Sie ja ganz lustig! Mit Ihren fortdauernden m/w/d...-Postings nerven Sie jedoch nur noch.

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kapa (394 Kommentare)
am 10.02.2021 10:52

Gegen Genmais wird demonstriert - das die mRNA Impfungen in unsere Gene eindringen und diese verändern ist egal oder was??

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2021 10:55

Gene und Atome sind in Österreich verboten!

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 10.02.2021 11:02

bitte posten Sie auch den link des YouTube Videos

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.02.2021 11:04

Pfizer empfielt seinen Probanden, sich nach der Impfung nicht mehr fortzupflanzen. Wegen Chromosom-Brüche, das Erbgut könnte verändert werden.

Waas passiert eigentlich, wenn ein Konzern den Menschen gentechnisch verändert? Ist man dann deren Produkt?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2021 11:05

Wir werden alle Mutanten!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.02.2021 11:21

@DANUBE: Du fragst: "Was passiert eigentlich, wenn ein Konzern den Menschen gentechnisch verändert?"

Hier die Antwort:
Dann wird man FPÖler und Verschwörungstheoretiker so wie ihr hier im Forum!!!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2021 10:20

Eine gute Nachricht in der Corona - Tristesse aus dem STANDARD heute: Servus TV bringt künftig eine sonntägliche Diskussionssendung zur selben Zeit wie ORFs "Im Zentrum". Alles, was der Gleichschaltung durch den ORF kontra gibt, ist gut, auch im Zusammenhang Corona. Interessant im Zusammenhang der Coronademonstrationen heute der Gastkommentar eines Rechtsprofessors in der PRESSE, 2 vorletzte Seiten.

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( Kommentare)
am 10.02.2021 12:28

Servus TV, die österreichische Verschwörer-Antwort auf fox-news, gibt sogar einem Pandemie-Leugner wie Bhakdi eine Bühne.

Der Herr Wegscheider, ein verhinderter Hakenkreuzfahnen-Schwinger, mit seinem hetzerischen Programm darf dort sogar den Chef spielen.

Warum ein Mateschitz so einen ausgemachten Blödsinn sponsert ist mir ein Rätsel. Solange ein Wegscheider dort als Verantwortlicher sein Unwesen treibt, kommt Servus nicht über fpö-TV Niveau hinaus...

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 10.02.2021 10:03

Jawohl!
Innerösterreichische Grenzen gegen ein Mutantenvirus, das eh schon weltweit verbreitet ist...

Was für unglaubliche Idioten sind hier am Werk?
Sperrt sie wieder in ihre Laborkeller!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 10.02.2021 09:57

Auch in Wien sind bereits vier Mutanten der Südafrika-Variante bestätigt. Beim vierten noch aktiven Fall handelt es sich um einen Rückkehrer vom Kilimandscharo in Afrika, wie der Wiener Stadtrat Peter Hacker bestätigte. Der Mann hatte nach seiner Rückkehr Symptome gehabt, bei einem PCR-Test wurde die Mutation dann entdeckt.

Sagt diesen Dummerln: Solche Berge haben wir hier auch, zum Angeben kann man auch anderes Imponiergehabe probieren...

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.02.2021 10:37

Ein PCR ist laut WHO nicht geeignet, eine Krankheit oder Infektion festzustellen. Schon der Erfinder des PCR, Kary Mullis, hatte bestätigt: "wenn man den PCR entsprechend anwendet, dann kann man damit alles in jedem finden." Da ist defakto nix bewiesen.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 10.02.2021 10:47

Also kommt's darauf an wie er angewendet wird....

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.02.2021 11:12

Ja und wieviele Zyklen durchlaufen werden. Je mehr Zyklen, desto eher werden Genstrukturen gefunden, die ins Schema passen. Das Virus wird dann per Software vervollständigt. Es gibt Labore, die machen 45 Zyklen, obwohl alles über 25 Zyklen nicht mehr aussagekräftg ist. Weil eben dann alles mögliche als passende Gensequenz erkannt wird und positiv ausschlägt...

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.02.2021 09:57

Kann mir nicht vorstellen, dass das Verfassungskonform ist. Die Begründung ist nicht evidenzbasiert, sondern beruht auf Behauptungen und Erzählungen. Vor Gericht würde die Regierung damit scheitern. Die Mutanten werden schließlich mit dem selben PCR-Prozess gefunden, die die WHO für nicht relevant hält. Die PCR können ganz einfach falsch interpretiert werden. Schade, dass der Vfgh nur vier mal im Jahr tagt, die sollten eigentlich wöchentlich tagen bei dieser Regierung.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 10.02.2021 10:13

1. In letzter Zeit berufen Sie sich immer auf die WHO. Die selbe WHO die Sie als Lügner bezeichnen. Übrigens hält diese Lügen-WHO auch nichts von den FFP2 Masken.
2. Wir werden eh schon von Juristen ( die im Hintergrund agieren) regiert, die je nach dem wie es gerade passt, Gesetze von 1956 ausgraben, die mit der aktuellen Situation nichts zu tun haben. Oder eben diese für nichtig erklären...wie es halt gerade für die "Kundschaft" am besten passt.

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 10.02.2021 10:35

Wir sind das einzige Land in Europa mit FFP2 Maskenpflicht...

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 10.02.2021 10:38

Bayern?

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.02.2021 10:47

Wann hab ich die WHO als Lügner bezeichnet? Die WHO hat das PCR-Narrativ lange aufrecht erhalten und auf Druck von aussen haben sie es endlich zur Kenntnis genommen. Also voriges Jahr war der PCR noch Goldstandard und heuer ist schon wieder alles anders. Krankheiten sollten wieder aufgrund von Symptomen definiert werden, statt von diesen Testergebnissen. Dazu kommt noch, dass es beim PCR keinen Standard gibt, jedes Labor arbeitet so, wie es will - das geht gar nicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.02.2021 11:11

@DANUBE: Du schreibst immer davon, dass dieses und jenes nicht Verfassungskonform ist.
1. Bist du Verfassungsjurist?
2. Woher dein Wissen, dass das nicht Verfassungskonform ist?
3. Hast du schon die entsprechenden Verfassungsklagen eingereicht?
4. Lass dich nicht so von der FPÖ manipulieren. Denen geht es nur um Spaltung!!!

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.02.2021 11:13

Europa04, wieviele Verordnungen wurden bereits vom Vfgh gekippt?

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 10.02.2021 09:52

Sollte sich herausstellen, das diese Maßnahmen vom Kurzen mit den großen Ohrwachlern zu spät erfolgten, dann bekommt er massive Probleme. Es kann nicht sein, das er dem Platter alles durchgehen lässt und damit Restösterreich in Gefahr bringt. Es rumort jetzt schon im Land an allen Ecken und Enden wegen dieser Versagerpartie. Da dachte man, nach schwarz-blau kann es nicht mehr schlimmer kommen, aber des kam schlimmer..... Es wäre besser gewesen, der Kurze hätte fertig studiert und einen zivilen Beruf ergriffen. Denn Kanzler kann er nicht. Mit den großen Ohren wackeln, einen Dackelblick aufsetzen und einen auf Schwiermuttertyp machen, ist einfach zu wenig.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 10.02.2021 10:15

Ein Politiker der aufgrund seiner Politischen Entscheidungen massive Probleme bekommt?
Sicher nicht in Österreich!

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snooker (4.432 Kommentare)
am 10.02.2021 09:40

Zu spät - wieder hat man eine halbe Woche "versumpert"
Schon am verg. Freitag hatte man gewarnt, dass Feuer am Dach sei.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 10.02.2021 10:16

...da stand die Feuerwehr noch nicht am Impfplan...

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 10.02.2021 09:38

... und keine Einreise aus mutationsverseuchten Ländern ohne solche Test - zudem bei postitiven Tests Quarantäne im Flughafenbereich auf Kosten der Reisenden!

Sonst lasse ich mich gewiss nicht impfen. Wie kämen so Brave wie ich/wir dazu, dass die Veratwortungslosen Seuchen einschleppen, obwohl ALLE ausreichend gewarnt wurden?

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EndeGelaende (871 Kommentare)
am 10.02.2021 09:24

Komplettes Impfdesaster im Anmarsch....

aber nichts neues, denn bei der Grippeimpfung im Jahr 2017 das gleiche Thema...

> die Bevölkerung war geimpft aber nicht geschützt, deshalb gab es tausende Tote...

> damals wurden 2 verschiedene Impfstoffe verimpft, einer dem medizinischen Personal - hat gegen 4 Grippestämme geschützt,
und 1 Impfstoff für die restliche Bevölkerung - dieser hat gegen 3 Grippestämme geschützt

> und jetzt darf man raten, welcher Grippestamm gewütet hat... richtig, der 4., gegen den die Impfstoffe für die breite Bevölkerung nicht gewirkt haben,
wusste man aber damals auch schon im Vorhinein, und hat trotzdem alles verimpft was gekauft wurde... wie blöd sind eigentlich alle

im Nachhinein hat sich die Wirksamkeit der Influenza Impfungen in den Jahren 2017 mit 19% und 2018 mit 21% Wirksamkeit herausgestellt, da gegen die neuen Mutationen nicht wirksam....

gleiches Spiel jetzt: vorher mind 120% Schutz.... dann kommen Mutanten, und aufeinmal nur mehr 20% Schutz

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honkey (13.728 Kommentare)
am 10.02.2021 09:32

Alles Richtig......aber Grippe is ja nur a lärcherlschas gegen Covid19+Mutanten.

sac.off

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.618 Kommentare)
am 10.02.2021 09:33

Gehns, borgens uns doch bitte Ihre Zauberkugel. Sie können ja sicher vorhersagen, welche Mutationen noch auftreten und dominant werden - und damit ließe sich ein Impfstoff noch treffsicherer designen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.02.2021 09:34

@ENDEGELAENDE: Das ist wieder die übliche Panikmache von den Impfverweigerern.

Du wirst uns aber jetzt sicher erklären können, wie die Pharmaindustrie bei der raschen Entwicklung der Impfstoffe im Jahr 2020 schon wissen konnte, welche Mutationen es im Jahr 2021 geben wird!
Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Pharmaindustrie weltweit an einer Adaptierung der Impfstoffe mit Hochdruck arbeitet.
Die Impfung bleibt die einzige Chance gegen Corona.
Auch die Impfverweigerer und Impfskeptiker werden das einsehen! (müssen)

Auch ich gehöre zu jenen, die mit der Impfung noch zuwarten bis es mehr Daten über Wirkung, Nebenwirkung und Folgeschäden gibt.
Aber es wird in der Zukunft KEINE Alternative zur Impfung geben.
Siehe Kinderlähmung, Masern, .....u.s.w.

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honkey (13.728 Kommentare)
am 10.02.2021 09:38

"KEINE Alternative zur Impfung geben"

Warum?

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sokratesnovitomnia (507 Kommentare)
am 10.02.2021 10:54

……. und wieder so eine grenzgeniale Frage von Honkey !

Erst wenn alle Fragen von Honkey beantwortet sind, wird alles wieder gut !!

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EndeGelaende (871 Kommentare)
am 10.02.2021 09:40

ojemine, da sind sie wieder die propagandaschergen der parteien

auch ich werde mich impfen lassen, aber nicht mit einer totgeburt wie astra zeneca

und es werden noch hunderttausende mutanten auftauchen, es gibt bereits tausende

das ist der komplett falsche ansatz einer diskussion

sie haben anscheinend die wirkprinzipe der impfstoffe nicht kapiert, mrna impfstoffe wirken - vereinfacht gesagt - gegen eine ganze gruppe an stämmen (praktisch egal, wieviele mutanten noch auftauchen - im gegensatz zu vektor und totimpfstoffen)

vektorimpfstoffe wie astra zeneca wirken im gegensatz dazu eher individuell gegen einen bestimmten stamm

sie brauchen nicht auf irgendwelche neuentwicklungen warten, da sie dzt. bereits genügend alternativen am markt haben

nur die kosten halt mehr, ja und?

wenn die regierung für die impfstoffe nur 3x8 Millionen = 24 Millionen ausgibt
aber für die Propaganda Inserate und Bezahlung von Kampfpostern 210 Millionen €, dann braucht man sich nicht wundern

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.02.2021 10:23

@ENDEGELAENDE: Könnte der "Oberexperte" in Sachen Impfstoff nicht sofort in der Pharmaindustrie anheuern? Die wären bestimmt erfreut über deine "Expertise"
Die Pharmaindustrie braucht genau "solche Experten" wie du glaubst einer zu sein!

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betterthantherest (34.319 Kommentare)
am 10.02.2021 09:13

Der Impfstoff von AZ wirkt bei Mutationen nicht oder weniger
Das ist systembedingt.

Was macht Österreich?
Kauft diesen Billigimpfstoff und impft damit das Gesundheitspersonal - jene Menschen die berufsbedingt besonders exponiert sind.

Sowas kann man nicht erfinden

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