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Kickl in Pole-Position als FPÖ-Obmann

Von nachrichten.at/apa, 02. Juni 2021, 11:50 Uhr
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl und Generalsekretär Michael Schnedlitz wurden am Dienstag während einer Wanderung am Fuß der Rax an der niederösterreichisch-steirischen Grenze vom Rücktritt Norbert Hofers überrascht. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Die FPÖ hat sich einen Tag nach dem überraschenden Rücktritt von FPÖ-Obmann Norbert Hofer auf die Suche nach einem neuen Chef gemacht.

Nach dem überraschenden Rücktritt von Parteichef Norbert Hofer wird der an Jahren älteste Vizeobmann, Harald Stefan, die Partei vorübergehend leiten. Kommenden Montag wird das Parteipräsidium zusammenkommen, um über die Abhaltung eines Parteitags, bei dem eine Obmannwahl stattfinden wird, zu entscheiden.

Video: FPÖ-Fraktionsvorsitzender im Ibiza-U-Ausschuss Hafenecker für Kickl:

Nach Oberösterreichs Obmann Manfred Haimbuchner und dem Steirer Mario Kunasek winkte am Abend auch noch Wiens Landesvorsitzender Dominik Nepp ab. Damit scheint der Weg frei für Klubchef Herbert Kickl, auch wenn er nicht überall auf Begeisterung stößt.

Nepp, der sich noch vor kurzem selbst ins Spiel gebracht hatte, lehnt nun im Gespräch mit der "Krone "(online) eine Kandidatur ab. Er geht davon aus, dass Kickl, der seine Bereitschaft dazu nicht gerade selten erklärt hat, auch der einzige Bewerber sein wird. Begeistert klingt Nepp ob dessen nicht unbedingt, als er gefragt wird, ob Kickl seine volle Unterstützung habe: "Das Wer-wen-Unterstützt, werden die Gremien ausmachen." Er würde anders formulieren, als Kickl das tue. Das werde man sich aber nicht über die Medien ausrichten.

Haimbuchner auf Distanz zu Kickl

Deutlicher auf Distanz zu Kickls Avancen ging der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner. "Nach derzeitiger Sicht würde ich hier eine offensive Unterstützung nicht kundtun", sagte der Chef der gewichtigen Landesorganisation im ORF. "Ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube, aber wenn es dann so ist, wie es ist, wird man es akzeptieren." Er selber werde nicht kandidieren, sagte er mit Verweis auf die Landtagswahl im Herbst.

Ebenso wie Haimbuchner winkte am Mittwoch auch der steirischen FPÖ-Chef Mario Kunasek ab, der immer wieder als möglicher Kandidat für den Bundesparteiobmann genannt wurde. Die Ambitionen Kickls kommentierte er zurückhaltend, der Klubobmann sei "nur eine Option" von vielen. Tirol, Salzburg, Burgenland und Kärnten stellten sich hingegen hinter den Klubchef. Dies tat in der "ZiB Nacht" auch der Vorsitzende der Freiheitlichen im Ibiza-U-Ausschuss Christian Hafenecker: "Mein persönlicher Favorit wäre Herbert Kickl." Diese Entscheidung wäre auch "vernünftig", so der ehemalige Generalsekretär.

Nach dem wochenlangen Hick-Hack zwischen Hofer und Kickl, den ersterer am Dienstag noch als Grund für seinen Schritt genannt hatte, war man am Mittwoch bemüht, die Wogen zu glätten. Die FPÖ rückte Hofers Gesundheitszustand als Rücktrittsgrund in den Fokus, Hofer selbst rief zu Geschlossenheit auf.

Video: Was bisher geschah

Wie es nun mit der Führung der Freiheitlichen Partei weitergeht, blieb am Dienstag noch im Nebel. Klargestellt wurde auf einer nur rund siebenminütigen Mini-Pressekonferenz (ohne Frage-Möglichkeit) lediglich, dass das Parteipräsidium erst am kommenden Montag (7. Juni) zusammentreten wird. Dort soll dann über weitere Schritte und auch über ein Datum für einen nun notwendigen Parteitag beraten werden, bei dem der oder die Nachfolger/in Hofers gekürt werden wird, erklärte FPÖ-Mandatar Harald Stefan. Der Justizsprecher leitet - den Statuten entsprechend - als an Jahren ältester Vizeobmann die Partei nun vorübergehend.

Kickl nahm an dem Presseauftritt nicht teil und erklärte kurz darauf via Presseaussendung, dass er um Verständnis ersuche, "dass ich als stellvertretender Bundesparteiobmann und Klubobmann des Freiheitlichen Parlamentsklubs bis zur Sitzung dieses Gremiums keine öffentlichen Stellungnahmen abgeben oder für Interviews und Diskussionen zur Verfügung stehen werde". Sein Interesse gelte "einer ruhigen und unaufgeregten Entscheidungsfindung im dafür zuständigen internen Rahmen".

Hofer nannte zunächst Kickls Attacken als Rücktrittsgrund

Die Spitzenrepräsentanten der FPÖ waren am Montag tunlichst bemüht, den seit Wochen schwelenden Streit zwischen Kickl und Hofer um die Macht in der FPÖ beiseitezuwischen. Am Dienstag hatte Hofer eben diese Attacken Kickls der letzten Wochen gegen seine Person noch als Rücktrittsgrund genannt: "Ja natürlich. Ich lasse mir nicht jeden Tag ausrichten, dass ich fehl am Platz bin", wird er in einem Medium zitiert.

Am Mittwoch verwiesen dann sowohl Hofer wie auch Kickl und später Stefan vor allem auf Hofers Gesundheitszustand. "Ich habe mich auf Anraten meiner Ärzte vor drei Wochen dazu entschlossen, wegen eines Bandscheibenvorfalls eine Reha zu machen", schrieb Hofer auf Facebook und verwies auf seine persönliche Krankheitsgeschichte, die maßgeblich von einem Paragleiter-Absturz, folgender Querschnittlähmung und dem Kampf zurück gekennzeichnet war. Gleichzeitig rief er seine Parteifreunde zum Zusammenhalt auf: "Es ist auch in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren wichtig, diese Geschlossenheit weiter an den Tag zu legen, damit die FPÖ auch weiterhin positiv in die Zukunft blicken kann. Darum bitte ich Euch, liebe Freunde. Wer auch immer meine Nachfolge an der Spitze der Bundespartei antreten wird, hat dieselbe Unterstützung verdient, wie auch ich sie von Euch bekommen habe."

 

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281  Kommentare
281  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 06.06.2021 12:26

Die Wähler werden sich nicht mehr lange von Typen wie Kickl, Kurz und dem Rest der Bande drangsalieren lassen!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.06.2021 09:31

SO wie die zwei dasitzen erinnert das frappant an Ibiza!!
Wer will denn
dass Typen unsere Politik aus der letzten Reihe dreinreden??!

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 03.06.2021 21:29

Kickl, Fürst, Schnidelwuz, Bellakowitz das Dreamteam der FPÖ

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 03.06.2021 18:29

Kickl und Hafenecker werden die neuen "Sympathieträger".

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 21:13

Sind sie auch !!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 03.06.2021 17:21

Bezeichnend ist es schon wenn
kickl und hofer,
die beiden seit Monaten/)Jahren absoluten Minusmänner
lt OGN- Vertrauensindes
für innenpolitisches Rumorwn sorgen!!!
Deren konstruktive politische Leistung ist unauffindbar!

Absurd dass hofers Kandidatur als BP diskutiert wird!!

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 03.06.2021 17:35

@VINZENZ2015: Wie soll den der Hofer gesundheitlich das Amt des Bundespräsidenten schaffen, wenn er gesundheitlich nicht einmal das Amt des Parteichef einer kleinen Partei schafft?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 20:54

Ihresgleichen sollte mal richtiges DEUTSCH schreiben lernen ...

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 03.06.2021 16:30

Gott sei Dank ist diese blaue Chaos-Truppe nicht mehr in der Bundesregierung
.
und hoffentlich wird es niemals wieder eine solche FP-Regierungsbeteiligung geben

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 03.06.2021 15:49

Hofer ist nun beleidigt! Das ist aber nix Neues, denn das sind und waren die Blauen doch immer wenn es nicht so läuft wie sie es sich ausgedacht haben. Hofer ist ein weinerliches Weichei, der seine Gesundheit nun als Grund für sein Scheitern als Parteiobmann vorgibt. Vor ein paar Tagen hat er noch anders geredet.
Was mir gefällt ist sein „Sager“:
„Ich wünsche meinem Nachfolger dieselbe Unterstützung die ich als Parteiobmann gehabt habe“. Eine Drohung?? 😉

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 15:45

Also an Kickls Stelle wäre ja für Dominik Nepp als Nachfolger:

..als (Mit-?)Gründer FPÖ-naher Spendenvereine steht er für Anstand und Ehrlichkeit in der freiheitlichen Politik wie sonst nur HC Strache

... als Burschenschafter ist er deutsch-national

.. als habsburgischer St.Gerorgs-Ritter ist paneuropäischer Monarchist

... als FPÖ-ler großrussischer Covidiot und Maskenverweigerer

.. und als RFJ-Emporkömmling mutmaßlich ausreichend rechtsextrem für Kickl

Also ausser für die Republik Österreich und die Interessen des österreichischen "kleinen Mannes" steht er eigentlich so ziemlich für Alles und kann somit ein breites Wählerspektrum unter den rechten bis rechsextremen Österreich-Hassern abdecken.... ......

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 03.06.2021 15:15

GlauDeVaZ Kickl.
Glaubwürdigster-Demokratie-Verteidiger-aller-Zeiten

https://www.youtube.com/watch?v=LFepUd3_8XQ

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.06.2021 14:53

Die Parallele zur AfD ist passend. Die AfD Basis durfte abstimmen. Sie hat ein nationalkonservatives Duo gewählt. Das Gegenteil von Merkel Nachfolgerin Armin Laschet. Es besteht Hoffnung auf die Beendigung des Programms "Deutschland schafft sich ab".

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 03.06.2021 15:16

@NACHARBEITER: Die Rechts-Rechte FPÖ schafft sich ab! Gruß aus Knittelfeld!!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 20:57

HOFFENTLICH - Deutschland und Europa zu Liebe !!

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 03.06.2021 14:49

Ach; ich freu' mich aufrichtig. Nach den bis zum Erbrechen präsenten Corona-Presse Stunden endlich wieder Äktschen. Politische Selbstverstümmelung in allen Couleures. Die Coronaexperten müssen nun wieder mit den Politikexperten die Plätze tauschen. Sogar den H.C. hat man wieder herausgeholt - mal schauen was da noch abgeht?

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.06.2021 14:19

Damit dürfte die 'Vermeuthenisierung' der FPÖ wohl gestoppt sein.
Die Anbiederung vom AfD Meuthen an das 'System' hat genau was gebracht?

Null, Nichts, Nada.
Eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz.

Eine Verhaimbuchnerisierung dürfte was bringen?
Nichts, null, nada.
Die Angriffe würden nicht aufhören

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 14:47

Ach ja- wie wunderbar suhlt es sich gemütlich weich und warm in der Opferrolle....

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.06.2021 17:19

Nicht Opferrolle.
Warum sollte ich Opfer sein?
Es ist nur eine mehrjährige Beobachtung die mich zu dem Ergebnis bringt.
Eine rechte Partei kann sich noch so anpassen, noch so folgsam sein, noch so viele Funktionäre entfernen die ANDEREN Parteien unliebsam geworden sind.
Sie werden IMMER das Angriffziel sein.
Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, überall dasselbe.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 03.06.2021 20:43

Wer angreift muss aber auch einstecken können.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 21:03

Madame Le Pen führt schon bei sämtlichen Umfragen !!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 03.06.2021 13:48

nacharbeiter ist viel zu feig, als dass er selber Führungsqualität in der FPÖ zeigen würde.

Einfach ein kleiner, unwichtiger Plauderer aus der allerhintersten Zwergenreihe von rechts außen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.06.2021 13:33

Die gehirngewaschenen Linken kennen nicht den Unterschied zwischen "das Überleben des eigenen Volks in Frieden und Wohlstand anzustreben" einerseits und dem "Massenmord und Angriffskrieg der Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten" andererseits.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 13:38

Ich finde idiotäre Katholiban und andere Rechsextremisten einfach nur erbärmlich, niederträchtig und widerlich.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.06.2021 13:43

Brav, Fragender, Sie haben Ihre Vokabel sehr schön aufgesagt! Aber Pitzeln hilft nicht. Wenn Sie den Unterschied nicht kennen, Fragender, die Israeliten kennen den Unterschied zwischen Überleben in Frieden und Wohlstand einerseits und Massenmord und Angriffskrieg andererseits. Die Isrealiten wollen den "jüdischen Charakter Isreals erhalten". Somit sind sie Identitäre.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 13:48

Und welchen Charakter KONKRET wollen Sie erhalten?

Doch hoffentlich nicht Ihren, oder?
Davon gibt es in Österreich eh schon mehr als genug....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 21:12

Ruhig Blut !!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.337 Kommentare)
am 03.06.2021 13:31

S'Giftzwergerl schaut am Foto mal so richtig glücklich und entspannt aus.
Vielleicht sollte man Kickl öfters an die frische Luft setzen und an der Longe so richtig durchpariert werden?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.06.2021 13:23

Im Sinne wohligen Grauens für die Geisterbahnlinken: ich kann mir gut vorstellen, dass Kickl auch die religöse Verdammung und Verteufelung der Identitären beenden wird. Die wollen das Überleben des eigenen Volks in Frieden und Wohlstand. Das Normalste der Welt. Die Isrealiten wollen das auch und die dürfen das sogar wollen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 13:28

Oh ja.... hat ja schon das große Idol gezeigt, wie man das "Überleben des eigenen Volkes" sichert... die paar Millionen Opfer, die das gekostet hat, und das Leid und die Not, die er damit auch über die Heimat gebracht hat, kann man ja mal vernachlässigen, oder?

Wie sehr hassen Sie Österreich und die Österrecher?
Wie krank sind Sie?

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 03.06.2021 14:44

Und daß ISRAEL die europäische Kollektivschuld aus dem Holocaust schamlos gegen Drittstaaten ausnützt, ist dem Nacharbeiter offenbar auch entgangen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.06.2021 14:57

Mit Verlaub, Emanzze, ich merke nichts von einer "europäischen Kollektivschuld", die Israel ausnütze. Von einer ewigen deutschen Schuld (hier darf man die Österreicher mitmeinen) aber sehr wohl. Ich bin so alt wie Sie und habe schon als Drittklassler Volksschüler die Leichenberge von Mauthausen vorgeführt bekommen. Mehr sog i net.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.06.2021 17:59

Und was habe ich als Jahrgang 1955 genau Was tu tun?

Es scheint schon so was wie ein Tausendjähriges Reich zu geben. Das der Tausendjährigen Schuldzuweisung.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 21:15

Richtig !!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 03.06.2021 13:13

Gäääääähn!!

Gibt's nicht Wichtigeres zu berichten, als ob der ewige Zweite neuer Obmann ein Zwergenpartei wird?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 03.06.2021 13:09

Kickl hat der FPÖ einen Bärendienst erwiesen! Er ist ein Minderheitenprogramm für eine kleine Gruppe seiner Parteifreunde, aber sonst auch nichts! Entweder kommt es zu einer Spaltung, in jedem Fall aber zu einer eklatanten Schwächung der FPÖ. Da können nun alle Gegner der Partei sich freuen ..... aber ob das EGO-Programm Kickls so gescheit war, darf bezweifelt werden. Er ist nicht mehrheitsfähig und wird keine Wechselwähler der Mitte anziehen! Das sollte am Montag bedacht werden! Manchmal muss man seinen eigenen Ehrgeiz im Zaum halten, um einer größeren Sache zu dienen, das hat Kickl noch nicht verstanden! Er wollte in der ersten Reihe stehen, ob er diese Position lange inne haben wird, sei dahin gestellt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 21:20

Wer nichts weiss , sollte solchen Kommentar ganz einfach lassen !!

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( Kommentare)
am 03.06.2021 12:51

Alle haben sie so wie ein Hofer von Kickl abgemurkst zu werden. Alle, von Manfred Haimbuchner über den Steirer Mario Kunasek bis zu Wiens Landesvorsitzender Dominik Nepp. Es wird also am Montag nur ein Kandidat für den Parteiobmann zur Verfügung stehen und das ist Herbert Kickl. Dieser Mann wird in unberechenbarer Weise die Partei als alleiniger Herrscher führen. Herbert Kickl wird noch mehr Zerrüttung in die österreichischen Parteienlandschaft bringen. Herbert Kickl wird aber auch die FPÖ mit seiner eisernen Hand führen und so 'abtrünnige' aus der FPÖ hinausekeln, so wie einen Hofer. Solange, bis sich die FPÖ wieder einmal in zwei Teile aufteilen und damit nur schwächen wird. Einen Populisten, wie Haider oder Strache, einen solchen wird die Partei nicht mehr finden, da Kickl neben ihm keine weitere Person sehen will.

Der Staatssicherheitsdienst wird jetzt viel zu tun bekommen mit der Kickl-FPÖ, diese Gefahr sehe ich kommen.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 03.06.2021 12:59

Nur weil es bei der ÖVP bzw den Türkisen so geschehen ist, muss es bei den Blauen nicht auch so sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 13:07

Kickl und Kurz sind sich sehr ähnlich...

Eitle Narzisten mit panische Angst vor Charaktermenschen.....

Daher findet man in ihrem Umfeld halt nur ..... naja... eh schon wissen.... Opfer und Untertanen...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.337 Kommentare)
am 03.06.2021 13:33

Gut, wenn sich der Verfassungsschutz dann mal die Blaunen vornimmt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.06.2021 21:24

Soviel Schmarren auf einen schwarzen Haufen !!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.06.2021 12:44

'Keine Selbstausgrenzung betreiben' so Haimbuchner.

So nennt man das also jetzt wenn man der ÖVP/Stelzer immer den Hodensack krault.

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grilli70 (103 Kommentare)
am 03.06.2021 12:40

KICKL UND PILZ

AN DIE MACHT

...und Österreich ist von allen angrenzenden Ländern abgeschottet!

NEUWAHL!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.06.2021 12:26

Die FPÖ kann trotz oder wegen Kickl sehr stark werden. Hauptgrund: die wachsende illegale Masseneinwanderung aus dem Orient und aus Afrika. Nur verbal hält Kurz dagegen. Weiters: die EU Schuldenunion mit der Bargeldabschaffung und der Inflation. Nur die FPÖ wird entschlossen gegen die Belastungslawine für den illusionären "Klimaschutz" auftreten. Die Kurz ÖVP wird sich aber verbal den Grünen bei der Klimahysterie anschließen.....dann noch der ganze Tschenderwahn........

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 03.06.2021 12:33

Wird, wird, wird ...
der Prophet von eigenen Gnaden - alhamdulillah -
offenbart uns seine
manische Umvolkungsbotschaft mit Tunnelblick!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 12:37

also Größer als Ihre ignoranz ist wohl nur ihre Preepotenz

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 03.06.2021 12:44

Preepotenz ?????????

Präpotenz sieht schon besser aus . . . du Erstklässler!

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( Kommentare)
am 03.06.2021 12:46

Das war ein Wortspiel kein Rechtschreibfehler...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.06.2021 12:47

Sie müssen nicht alles verstehen, ..... macht nix!

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