Ministerien zahlten an externe Dienstleister 56,4 Millionen Euro
WIEN. Die Ministerien der Bundesregierung haben im Jahr 2018 rund 56,4 Millionen Euro für externe Dienstleistungen ausgegeben. Die höchsten Ausgaben wies das Verteidigungsministerium auf.
Das geht aus einer Anfragebeantwortungs-Serie der Neos hervor. Gegenüber dem Jahr 2017 bedeutete dies eine Steigerung von gut fünf Prozent bzw. 2,9 Millionen Euro.
Ziel der Anfrage war es, herauszufinden, welche Dienstleistungen an externe Firmen ausgelagert werden - etwa in den Bereichen Strategie- und Politikberatung, Rechtsberatung, Kommunikations- und Medienberatung oder auch in den Bereichen der Sicherheit, des Transportwesens oder bei Schulungen.
Die höchsten Ausgaben wies laut Aufstellung der Neos das Verteidigungsministerium auf, das 2018 rund 19,7 Millionen Euro aufwendete - etwas weniger als im Jahr zuvor (minus 4 Prozent). Die mit Abstand geringste Summe listete das Bundeskanzleramt mit 489.465 Euro auf. Dies bedeutete einen deutlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr (minus 56 Prozent) .
Die größte prozentuelle Steigerungsrate gegenüber 2017 verzeichnete laut Anfragebeantwortung das Beamten- und Sportministerium von Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ): Im Jahresvergleich gab es einen Anstieg der Ausgaben in diesem Bereich von 119.799 Euro auf 667.364 Euro - ein Plus von 457 Prozent.
Kritik an den Ausgaben übte der stellvertretende Neos-Klubobmann Nikolaus Scherak: "Diese Regierung behauptet immer, dass sie bei sich selbst sparen möchte, bei den Ausgaben für Dienstleistungen an die Ministerien ist davon aber nichts zu merken. Wieso zum Beispiel das Ressort des Vizekanzlers so einen massiven Anstieg hat, ist nicht nachvollziehbar", meinte er in einem Statement gegenüber der APA.
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Endlich merkt man ihn:
Das ist der neue Stil!
(Ihn hab ich nicht gewählt)
Wer verteidigt diese Kerle in den Jahren 2025 bis 2030?
Der Böhmdorfer, der Dadü? Naja, vielleicht ein Burschenschafter, der noch nirgends untergekommen ist.
Die Anhänger der Schuldenmacher Partei Österreichs
vergessen gerade wieder die eigenen „ Ausgaben“
Zur Erinnerung für Euer Kurzzeitgedächtnis
Logo Wien, KH Nord Wien, Swap Linz etc etc etc!
In Wien explodieren die Schulden!
Und die lückenlose versprochene Aufklärung der Causa Silberstein ist und Prinzessin Pizzastein bis heute noch schuldig.....
Und jetzt schnell wieder Hypo schreien!
Hypo, Buwog, Austria Tabak bitte erwähnen.
Offensichtlich hat das Bundesheer doch genug Finanzielle Mittel, weil der FPÖ-Verteidigungsminister mit Steuergeld so verschwenderisch umgehen kann.
EUER GELD FÜR UNSERE LEUTE, denkt sich der Minister!!!
So stand es am 13.03.2019 in den Medien.
General schlägt Alarm.
Bundesheer bald nicht mehr einsatzfähig.
Das Österreichische Bundesheer sei nicht mehr in der Lage, seine Aufgaben zu erfüllen. Das Geld fehlt an allen Seiten, geht aus einer Broschüre hervor.
https://m.heute.at/politik/news/story/50608206
Da muss man bei den Sozialleistungen sparen, das ist klar. Denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Der Kernwähler der FPÖ, der alkoholkranke Frühpensionist, wählt sicher trotzdem weiterhin FPÖ. Er kriegt´s ja eh nicht richtig mit, was vor sich geht, darauf kann man bauen.
👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich stehe, bei Bedarf gratis mit meinen Hausverstand zur Verfügung! Wenn ich diese Beratungsmöglichkeit habe, kann ich auch Minister werden! Als Offizier muss es peinlich sein, wenn ein Unteroffizier der Chef wird! Früher waren die Verteidigungsminister überhaupt nicht beim Bundesheer, haben sich geschickt bei der Musterung vor der Grundausbildung gedrückt und während die Kollegen das Militär machten, gingen diese Herren studieren. Dafür habe ich überhaupt keine Achtung und so wurden wir von den eigenen Leuten über den Tisch gezogen!
Wie recht Sie haben.
Mario Kunasek (FPÖ)
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Die höchsten Ausgaben wies laut Aufstellung der Neos das Verteidigungsministerium auf, das 2018 rund 19,7 Millionen Euro aufwendete -
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Ein gewöhnlicher Wachtmeister wurde zum Verteidigungsminister von der FPÖ gemacht, wie kann der mit Generälen und sonstigen Offizieren auf Augenhöhe werken ?
Da er selbst offenbar nicht eben firm ist, werden Berater engagiert, die für gutes Geld Berichte liefern, die jeder Rekrut, der der deutschen Sprache mächtig ist, besser abliefern könnte.
Dass das Heer verludert ist, die Panzer nicht fahrbereit und himmelalt, die Luftüberwachung hinten und vorne nicht passt ..... ja selbst die Schlafräume in den Kasernen Barackencharakter haben wie das alte Lager Kaufholz in Allentsteig, das sieht jeder, der es sehen will. Der Kunatschek wohl nicht.
"Wir müssen sparen und fangen bei uns selbst an." ... Nicht meine Worte
Ist dieser Superpplitiker nicht als Zahntechniker Möglicherweise in Konkurs gegangen?
Diese Millionen lassen sich die ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung durch asoziale Kürzungen bei den Ärmsten und bei den Kinder finanzieren.
Und solche Steuergeldverschwendung bezeichnen diese Arbeiterverräter als "SPAREN IM SYSTEM".
Wir werden uns noch wundern was alles möglich ist. © FPÖ-Hofer
Ich sage nur“ KH Nord, Logo Stadt Wien, Swap Linz und Nichtbearbeitete Strafen in Linz!
Na klingelte jetzt bei dir !
Wenn man sich nicht auskennt muss man externe Berater zahlen ist so!
Hochgerechnet auf diese ÖVPFPÖ Legislaturperiode sind das rd. 300 Millionen Euro!!!!!!! Darum gibt's nur eins: Weg mit dieser Betrüger Regierung!
Jetzt würde mich eigentlich schon interessieren wo die restlichen ca. 37 Mio hingeflossen sind. Da fallen die paar Kröten für Strache eigentlich nicht ins Gewicht.
Da fallen die paar Kröten . . .
ich hätte nichts dagegen, wenn sich die p a a r Kröten in meinem Geldbeutel befinden würden.
Da ist mit Strache der Bock zum Gärtner gemacht worden.Dieser kann nicht einmal einen Esel reiten.....auch dem ist er nicht gewachsen.
EUER GELD FÜR UNSERE LEUTE!!! So der Wahlslogan der FPÖ!!!
Eine Steigerung der Beratungskosten in einem Ministerium um mehr als das 5 fache ist definitiv zu hinterfragen. Unabhängig von derartig groben Ausreißern würde ich den Nutzen der externen Dienstleister den Kosten gegenüber stellen. Es könnten höhere Beratungskosten durchaus zu rechtfertigen sein, wenn sie letztlich insgesamt einen Vorteil bringen. Was die externen Kosten vom Beamten- und Sportministerium betrifft hoffe ich, dass diese gründlich hinterfragt werden und ggf. die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Wen wundert es , dass ein Minister der eine Steckdose von einem Abhörmikro nicht unterscheiden kann und nicht weiß mit wem er am Tisch sitzt jeden Menge Berater braucht die sein Arbeit erledigen.
In wochenlanger Abwesenheit wegen "Karenz" erledigt sich die Arbeit nicht von selbst.
Es geht schon wieder los mit diesen Blauen. Der Grasser aus der letzten SchwarzBlauen Koalition ist noch gar nicht aufgearbeitet und schon folgen die weiteren Fälle nach.
Wir werden uns noch wundern, was alles auf uns zukommt!
Du solltest nicht mit Entsetzen Scherz treiben, Fortunatus!
Die größte prozentuelle Steigerungsrate gegenüber 2017 verzeichnete das Beamten- und Sportministerium von Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ): Im Jahresvergleich gab es einen Anstieg der Ausgaben in diesem Bereich von 119.799 Euro auf 667.364 Euro - ein Plus von 457 Prozent.
Die tun was, die Blauen.
Nämlich unser Steuergeld ausgeben.
Wenn man bei der Bevölkerung spart, dann kann man sich teure externe Berater leisten.
Warum gerade beim Vizekanzler und im Sportministerium das Budget so überzogen wurde,
Wird er wahrscheinlich plausibel erklären können.
Sind es die überforderten Beamten und sollen befreundeten Firmen Jobs zugeschanzt werden?
Wenn HC Bumsti das Geld für Schulungen ausgegeben hat, dann wird‘s ja vielleicht noch was........
Klar gibt es im blaugefärbten Verkehrsministerium keinen, der schlau genug ist, ein Schild: DROGEN=GEFAHR zu entwerfen. Solche Geistesblitze muss man schon einer übergeordneten blauen Denkfabrik überlassen. Zahlen ja eh die Bürger.
Wenn die Regierung - natürlich auch die der Vorgänger - nicht nur Politikkrakeeler, sondern auch einige hätten, die ihre Hausaufgaben machen, könnte man diese Summe locker einsparen.