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Kogler wird grüner Spitzenkandidat, will aber kein "Solotänzer" sein

Von Christoph Kotanko, 15. Juni 2019, 00:04 Uhr
Kogler wird grüner Spitzenkandidat, will aber kein "Solotänzer" sein
Bundessprecher Werner Kogler, Sandra Krautwaschl (Steiermark), Birgit Hebein (Wien): "Vollsortiment-Partei" Bild: APA

WIEN. Umweltpartei möchte "enttäuschte Kern-Wähler" sowie "aufrechte Schwarze" ansprechen.

70.000 Vorzugsstimmen verpflichten – oder etwa nicht?

Werner Kogler hatte sich seine Antwort sorgfältig zurecht gelegt, als er am Freitag verkündete, er werde sein Mandat im Europaparlament nicht annehmen. Die Entscheidung sei ihm "nicht leicht gefallen", sagte der Steirer bei einer Pressekonferenz im Wiener Volksgarten. Er habe sich mit den Landesorganisationen und den europäischen Grünen beraten. Dann habe er sich entschlossen, als Spitzenkandidat bei der Nationalratswahl zu kandidieren.

Für ihn rückt in Brüssel (neben Sarah Wiener) die schon im Europäischen Parlament vertretene Wienerin Monika Vana nach.

Die anwesenden Vertreter der Bundesländer betonten ihre Unterstützung für Koglers Entschluss. Die designierte Wiener Vizebürgermeisterin Birgit Hebein dankte ihm dafür, dass er "nach der Niederlage vor zwei Jahren als Erster wieder aufgestanden ist".

Der oberösterreichische Landesrat Rudi Anschober – der ebenfalls als Spitzenkandidat im Gespräch war – betonte seine Freundschaft zu Kogler. Anschober will sich "mit aller Kraft im Wahlkampf einbringen" und neben den Umwelt-Themen seine "Integrationspolitik mit Vernunft" bewerben.

Kogler wird grüner Spitzenkandidat, will aber kein "Solotänzer" sein
„Mit Werner Kogler haben wir einen ganz hervorragenden Spitzenkandidaten. Ich werde mich aber auch zentral in den Wahlkampf einbringen.“ Rudi Anschober, Landesrat Bild: APA

Kogler möchte im Nationalrat "radikal und real" Politik machen, und zwar nicht nur "für irgend welche Schlapfenträger, die gern im Wald spazierengehen". Wahlziel ist das "Comeback", also der Wiedereinzug in den Nationalrat. Der Bundessprecher will kein "Solotänzer" sein, "es wird kein Pferderennen mit bloß einem Pferd". Eine Doppelspitze soll es nicht geben, wohl aber prominente Namen auf der Liste. Kogler deutete Gespräche mit der Caritas und anderen Verbänden an: "Wer weiß, ob von da jemand kandidiert?"

Ins Parlament "wollen und müssen" (Kogler) die Grünen, um dort für den Klimaschutz, für Sauberkeit in der Politik und mehr sozialen Zusammenhalt zu kämpfen.

"Nicht überheblich werden"

Bezüglich angestrebter Stimmanteile gab er sich bescheiden. "Nur nicht überheblich werden" sei das Motto, man starte bei null bzw. 3,8 Prozent. "Wenn jetzt einer sagt, acht Prozent sind besser als vier, finde ich wenige Gründe, dem zu widersprechen", meinte er mit Blick auf aktuelle Umfragen.

Wachsen wollen die Grünen nicht nur durch die Rückholung "enttäuschter Christian-Kern-Wähler", auch "aufrechte Schwarze und Christlich-Soziale" will Kogler ansprechen.

Die Liste wird beim Bundeskongress am 6. Juli in Wien beschlossen. Dass Peter Pilz einen Platz bekommt, ist unwahrscheinlich.

Grüne Hoffnung nach dem Nationalratsdebakel 2017

„Debakel“, „Enttäuschung“, „Wahnsinn“: Das waren die bitteren Kommentare frustrierter Grüner im Oktober 2017, nachdem die Partei aus dem Nationalrat geflogen war.

12.198 Wähler mehr hätte man gebraucht, um im Hohen Haus zu bleiben. Mit 192.638 Stimmen bzw. 3,8 Prozent war der Abschied fix. Auch ein Direktmandat – das den Verbleib gesichert hätte – war außer Reichweite. Bei ihrer Rekordwahl 2013 hatten die Grünen zwei Direktmandate erobert – in Graz und Linz.
Werner Kogler sprach 2017 von einer „schweren Niederlage“. Man habe eine „schwierige Außensituation“ gehabt, aber auch „eigene Fehler“ begangen.

Die Grünen waren schon seit Frühjahr 2017 von Turbulenzen geplagt worden. Mitte Mai verabschiedete sich Langzeit-Parteichefin Eva Glawischnig Richtung Novomatic. Dazu kam der Streit mit den Jungen Grünen und die Gründung einer Konkurrenzliste durch Peter Pilz.

Ende September 2019 soll nun das grüne Comeback gelingen.

 

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Autor
Christoph Kotanko
Redakteur Innenpolitik
Christoph Kotanko

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.06.2019 13:57

Mit Luftrudi Anschober als Spitzenkandidaten kämen die Grüninnen im Herbst wieder nicht in den Nationalrat! Darum jagen sie den alten Kogler in einen zweiten Wahlkampf. Seine Vorzugstimmenwähler(innen) fühlen sich zurecht verarscht.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.06.2019 06:30

Gestern Abends im "Zentrum" war ich enttäuscht vom "grünen" Kogler, wie er auch für E-Mobilität geworben hat.
Da müsste er aber auch sagen wieviele Akkus wir brauchen würden und wie und wo diese "Erden" gewonnen werden.
Mit den E_Autos wirds nichts für Normalsterbliche - da müsste schon viel eher in Wasserstoff- und Gasantrieb investiert werden.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 16.06.2019 18:07

Kogler sollte sich zu seinem Besten, schnell daran gewöhnen, Solotänze machen zu müssen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 16.06.2019 10:42

So ehrlich sind die Grünen: da tritt Herr Kogler als Spitzenkandidat für die EU-Wahl an und dann pfeift er drauf, nach Brüssel zu gehen. Das ist Wählertäuschung , hätt ich mir von den Grünen nicht erwartet.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.06.2019 14:30

Als Grünwähler würde ich die Argumentation verstehen.
So ist das ganze nur billige Polemik.
Es muss ein Wiedererstarken der Grünen mit allen Mitteln verhindert werden.
TÜRKIS ist schon am Zittern, ob sich im Herbst auch nur annähernd
die momentane Wahlprognose erreichen lässt.

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( Kommentare)
am 16.06.2019 01:17

Gut so, Werner! Ich habe dir deswegen bei der EU-Wahl keine Vorzugsstimme gegeben.
Also - mach was draus, du kannst das, wir brauchen in .at mehr qualifizierte Opposition gegen diese Bombastis und Schnösel-Blümels!

Alles Gute !

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bebearaware (440 Kommentare)
am 15.06.2019 23:10

Mein lieber Schwan!
Die Hebein in Wien als grüne Spitzenfrau.
Dagegen ist Valium ein Aufputschmittel.
Dann die reanimierte S.Maurer.
Das Panoptikum ist komplett.

Den Umweltschutz als grünes Thema für sich zu reklamieren- quasi Alleinvertretungsanspruch- das zieht nicht.
Politik ist der Versuch, das Machbare mit dem Wunschdenken in Übereinstimmung zu bringen.
Dazu gehört Kompromissfähigkeit, die ich den Grünen abspreche.
Fazit:
Der Einzug ins Parlament ist fast sicher.
Die Regierierungsfähigkeit ist fraglich.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 15.06.2019 21:08

Da kriegens alle Muffensausen wenn ein bodenständiger Grüner in den Teichen der Schwarzen fischt.

Und erst recht wenn dies Partei dann für die Regierungsbildung notwendig wird, Eine Partei die sich nicht verbiegt und für ein billiges Rauchergesetz und einen rechten Innenminister sämtliche Prinzipien verkauft.

Gefällt mir wie sie da jetzt schon alle flennen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.06.2019 07:17

Dann wird endlich das fahle Grün (mit heftigem Blaueinschlag)
Wieder durch ein richtiges Grün ersetzt.
Die UVP wird nicht trickreich ausgehebelt,
über die Anrainer wird nicht einfach drübergefahren
(3. Flughafenpiste, Stromtrassen, etc.)
Wenn es die Grünen geschickt anpacken, ist enormes Potential vorhanden.
Das Ausländerthema darf nicht den Ton angeben.
Die Blauen sollen ruhig ihre Lügengeschichten auspacken.

Wir haben nur eine Erde.
Mit den Ressourcen muss sehr schonend umgegangen werden.

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( Kommentare)
am 16.06.2019 12:28

Bitte nicht Themen durcheinanderschmeissen, die nicht zusammengehören!

Bsp.: Die Lungauer wollen Strom, aber keine Windradeln. Und sicher auch keine Freileitungen. Argument - Tourismus! Sind aber auch schwarze Sturschädeln!

Der Bau der 3.Piste ist von der Notwendigkeit her diskussioswürdig. Möglicherweise ist sie sinnvoll, um kürzere Anflüge und bessere Abflugschneisen zu bieten.

Man sollte all diese Theme *sachlich* unter Interessensabwägung diskutieren (können), das ist allerdings bei der derzeitigen politischen/gesellschaftlichen Situation eher ein frommer Wunsch.
Und daran wird sich leider auch nicht so schnell etwa ändern.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.06.2019 14:26

Nur weil du den Zusammenhang nicht siehst.

Unter Grün wären auf einmal Dinge möglich,
die unter schwarz undenkbar sind.

In den 80igern war unsere Umwelt an der Kippe.
Viele Flüsse und auch die Luft in den Städten war katastrophal.
Wer sich noch an die orange Dunstglocke über Linz erinnern kann,
weiss wovon ich schreibe.

Es muss viele Insellösungen für den Strom geben.
d.h. intelligente Förderungen für Solorstrom und Windenergie.
Notwendig sind auch Speicherkraftwerke.
Kompletter Ausstieg aus der fossilen Verbrennung etc.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 16.06.2019 15:30

## Unter Grün wären auf einmal Dinge möglich . . . ##

ich will gar nicht wissen, was da unter Grün alles möglich wäre!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.06.2019 06:47

Die Blauen Dinge die schon ermöglicht wurden,
Sind dir wohl viel lieber.

Wir haben nur eine Erde.
Was passiert , wenn durch Naturkatastrophen viele Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren, dürfte nicht einmal den Blauen egal sein.

Flüchtlingsströme die bei der Überfährt über das Mittelmehr ertrinken.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.06.2019 18:27

Kogler Spitzenkandidat bei der EU Wahl.
Mandat nimmt er nicht an.
jetzt führt die Sarah Wiener Österreichs Grüne in Brüssel an.

So sieht Wählerveräppelung in Reinkultur aus.

Kogler Spitzenkandidat bei der NR Wahl.

Fazit: Die Grünen - ein One-Trick-Pony.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.06.2019 20:06

Du wählst ja eh nicht 'grün'.
Also kannst du dein tägliches 'bashing' einstellen.

Einfach lächerlich...

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( Kommentare)
am 15.06.2019 23:24

Oje, da gibt's ja künftig dann keine Kommentare mehr zu Artikeln, die Türkis, Blau, Kurz, Strache oder das Wetter betreffen.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 16.06.2019 15:29

Dein Basti hat die Regierung gesprengt, das ist Wählerveräppelung!!
Kümmere dich um die deutschen Grünen, Piefke. Deine Meinung interessiert hier nicht.

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( Kommentare)
am 15.06.2019 16:21

Traeumts weiter. Besser waere es ihr werdet entgueltig im nirvana verschwinden. Samt den neos und der jetzt Partei. Der Stimmzettel wuerde wieder kleiner und der Staat erspart sich die parteienfinanzierung.

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( Kommentare)
am 16.06.2019 01:20

Wollen's nicht nach Nordkorea auswandern, nala?
Dort haben's das Problem nicht, dass sich so verwirrend viele Parteien auf den Stimmzetteln finden!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.06.2019 08:06

Was du forderst klingt nach Diktatur.

Wenn die anderen Parteien abgeschafft werden,
Wird kein Cent eingespart.
Im Gegenteil, durch fehlende Kontrolle,
Wird der Wildwuchs enorm zunehmen.

Oder willst du nur deshalb unliebsame Konkurrenz abschaffen?

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.06.2019 08:04

"Was du forderst klingt nach Diktatur."

Aber geh, net so streng sein, das is bloss die nala.

Und wenn mehr als 1 Kreis auf dem Stimmzettel ist, dann ist die halt überfordert.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 15.06.2019 15:55

Die Stinkefinger Sigi und wie am Foto zu sehen einige unterstüzende Gender-emanzen sind ja schon zur Stelle.
Nur Mut!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 15.06.2019 22:20

Sie müssen aber zugeben, dass sich manche diese Mittelfingerversteifung redlich verdienen. Sie auch.
#to the haters with love

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 15.06.2019 15:53

Dem Konzerne-Beschenker Kurz wird es eh schon mulmig. Er weiß genau, dass ihm der Kogler in Hochform bei der Nationalratswahl im Herbst einige Prozent abnehmen wird.

Von der FPÖ wird auch noch einiges kommen, was für Kurz gefährlich wird.

Und die Arbeitnehmer hat er auch nicht entlastet der Kurz. Nur seine Großspender um Milliarden mit dem Geld der Arbeitnehmer.

Der Umverteilungskanzler, der das Geld der Arbeitnehmer der Industrie und Immobilienwirtschaft zuschanzte, wird bald ganz schön alt ausschauen. Von den schönen Überschriften von Kurz, die nicht in die Umsetzung kommen, kann sich kein Arbeitnehmer etwas kaufen. Und diese Arroganz wird Kurz zu Fall bringen.

Und die kalte Progression haben wir immer noch!

So beschissen wie Kurz hat noch kein Bundeskanzler die Arbeitnehmer. Und das bei sprudelnden Steuereinnahmen.

Zu kurz kommt der Arbeitnehmer bei Kurz.

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mape (8.848 Kommentare)
am 15.06.2019 17:25

Gäääääähhhhn

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( Kommentare)
am 16.06.2019 01:33

Ich denke da ist noch einiges in Bewegung!
Mir persönlich gefällt mittlerweile der etwas spätere Wahltermin gar nicht so schlecht.
Ich bin diesbezüglich neugierig, wie der Altkanzler Kurz (AK Kurz) das Sommerloch überbrückt!

Podersdorfer Strandparty mit AK Kurz oder so ... ?

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( Kommentare)
am 15.06.2019 15:18

"Aufrechte Schwarze" der ist Gut!
Viel Glück bei der Suche!

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.06.2019 14:41

Genau betrachtet sind ALLE Parteien nur für die Wahlen gemacht.

An einer dialogfähigen Parlamentsarbeit für uns Bürger sind sie weder interessiert, noch geeignet noch sind sie dafür mit Demokraten ausgestattet.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 15.06.2019 07:17

70.000 Vorzugsstimmen für die Würscht... Wie unglaubwürdig kann ein Politiker noch werden??

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 15.06.2019 11:38

vollkommen richtig. Da kann man schon behaupten, dass sein EU-Wahlkampf nicht den wahren Zielen entsprochen hat. Große Ankündigungen und nichts halten - hier mal sehr deutlich von den GrünInnen den Wählern als deren Verarsche gezeigt. Und unser Landes-Rudi auch mal wieder mit großen Worten in der Presse. Bei den GrünInnen läuft gewaltig was schief, da kann einem der Strache noch sympathisch werden (Achtung: Ironie!).

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( Kommentare)
am 15.06.2019 15:18

Politik ist eben eine Hure. Heute so, morgen so.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 15.06.2019 15:42

Was ist den das schon wieder viel Lärm um nichts. Natürlich ist für die Grünen jetzt der Nationalrat wichtiger als das EU-Parlament. Und viele von den 70.000 sind sicher auch einverstanden, dass Kogler jetzt Spitzenkandidat wird. Die Grünen brauchen ein gutes Ergebnis. Mit Kogler wird dies auch gelingen.

Außerdem konnte ja niemand damit rechnen, dass wird dank Sprengmeister Kurz schon wieder wählen müssen.

Die Situation ist nun eine andere mit der Neuwahl. Und die neue Situation musste jetzt neu bewertet werden. Mehr ist es nicht. Und viele Grünwähler sind damit auch einverstanden!

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( Kommentare)
am 15.06.2019 16:24

Primavera. Ich habe gar nicht gewusst, daß du Humor hast.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 16.06.2019 07:07

Soll ich dir auf die Sprünge helfen?

Die Partei des kleinen Mannes:
"45 Jahre Arbeiten sind genug"
In Windeseile wird das Antrittsalter der Altersteilzeit um 2 Jahre erhöht.
Kniefall vor den Türkisen durch Zustimmung zum 12 Stundentag.

..............

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