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Ibiza-Affäre: Strache und Gudenus als "liebestolle Gockel"

Von nachrichten.at/apa, 21. Mai 2019, 11:06 Uhr
Johann Gudenus und Heinz-Christian Strache. Bild: HANS PUNZ (APA)

Die Ibiza-Affäre, die Neuwahlen in Österreich und die Frage, wie es nun politisch weiter geht, waren auch am Dienstag Inhalt internationaler Pressekommentare:

"Neue Zürcher Zeitung"

"Angesichts der Vorwürfe, mit denen die Regierungsparteien ÖVP und FPÖ sich nun gegenseitig überziehen, wirkt die in den vergangenen anderthalb Jahren zelebrierte Harmonie noch künstlicher. Es ist das dramatische Ende eines nicht spannungsfreien, aber für beide Seiten zweckdienlichen Verhältnisses.(...)

Doch es ist bei der dritten Regierungsbeteiligung schon das dritte Mal, dass es vorzeitig und dramatisch zum Bruch kommt. Das empfiehlt die FPÖ nicht als Koalitionspartnerin. Die Sozialdemokraten stellte bereits das Liebäugeln mit der FPÖ als Partnerin vor eine Zerreißprobe. Nun sehen sich jene Kräfte bestätigt, die ein solches Bündnis immer kategorisch ausschlossen. Auch Kurz wird es nicht wagen, die Freiheitlichen nochmals in die Regierung zu holen, selbst wenn diese sich inhaltlich wie personell erneuern sollten. Abgesehen von persönlicher Enttäuschung wäre das Risiko groß, sich beim kleinsten Fehltritt grenzenlose Naivität vorwerfen lassen zu müssen. Die FPÖ muss sich deshalb wieder auf lange Jahre in der Opposition einstellen."

"Tages-Anzeiger" (Zürich):

"Das eigentlich Schockierende an der Ibiza-Affäre ist nicht, dass Spitzenpolitiker keine Skrupel haben, ihr Land an den Meistbietenden zu verscherbeln - damit hätte man bei einem Typ wie Heinz-Christian Strache rechnen müssen. Wirklich schockierend ist vielmehr, dass es anscheinend nicht mehr braucht als eine attraktive Frau, dass sich zwei erwachsene Politiker wie liebestolle Gockelbenehmen, die ein paarungsbereites Huhn sehen. (...) Dabei ist die sogenannte Venusfalle ein Spionageklassiker. Unvergessen ist die rothaarige Russin Anna Chapman, die sich in New York als Immobilienmaklerin ausgab, bevor sie 2010 als russische Agentin aufflog. Auch der israelische Geheimdienst Mossad setzt attraktive Frauen gern als Lockvögel ein. Denn angesichts einer "schoafen" Frau werden Männer offensichtlich unzurechnungsfähig."

"Süddeutsche Zeitung" (München):

"Am Montagabend kündigte Kurz an, er werde dem Bundespräsidenten Kickls Entlassung vorschlagen. Das ist eine gute Nachricht, denn der FPÖ-Politiker hat nichts in einer Regierung und schon gar nichts in einem Innenministerium verloren. Nicht erst seit Ibiza. Der konservative Kanzler Kurz, aber auch der grüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen hätten dem FPÖ-Politiker den Zugang zum Amt des Innenministers verwehren müssen. Die Macht, die ein Innenminister über Polizei und Geheimdienste ausübt, sollte niemals in die Hände eines rechten Scharfmachers wie Kickl geraten. (...)

Herbert Kickl war schon vor dem Ibiza-Video ein gefährlicher Ideologe mit viel zu viel Macht; über seine Amtszeit hinaus wollte er die Institutionen verändern. Für Sebastian Kurz war das nie ein Grund, ihn abzusetzen, er wollte seine Koalition nicht gefährden. Doch nun muss Kurz sich nicht mehr mit der FPÖ arrangieren, deren Minister geschlossen das Kabinett verließen, sondern eine Neuwahl gewinnen. Kickl spricht nicht ganz ohne Grund von einer "machtbesoffenen" ÖVP. Was nichts daran ändert, dass er, zumal als Ex-Generalsekretär der FPÖ, so schnell wie möglich jeden Zugang zum Innenministerium verlieren muss, das ja die Ibiza-Affäre aufklären soll. Andernfalls hätte sich Kanzler Kurz zum Komplizen gemacht.

"Frankfurter Allgemeine Zeitung":

"Hätte er [Kurz] nach den Rücktritten Straches und dessen Ibiza-Kompagnons Gudenus die Koalition fortgesetzt, so hätte er sich auf Gedeih und Verderb an die FPÖ gekettet. Welche dann noch kommende Affäre hätte ihm einen glaubwürdigen Abgang ermöglicht? Und doch musste er damit rechnen, dass immer wieder etwas hochkommt: entweder weitere Häppchen aus den Ibiza-Daten, die inzwischen ohnehin schon gezielt gegen Kurz ausgespielt werden, oder Provokationen vom rechten Rand der FPÖ. Doch beliebt bei den bisherigen Oppositionsparteien SPÖ, Neos und Grünen ist Kurz nach der Zeit als Partner der Rechten auch durch das Ende dieses Bündnisses nicht geworden. Die Neuwahl ist für ihn eine Chance, mehr Stimmen für die ÖVP zu gewinnen. Aber sie birgt auch das Risiko, am Ende mangels Bündnispartnern mit leeren Händen dazustehen."

"Frankfurter Rundschau":

"Nach dem Koalitionsbruch vom Wochenende deutet sich kein Politikwechsel an. Die ÖVP will den "bewährten Kurs", den sie seit anderthalb Jahren mit den radikalen Rechten gefahren ist, jetzt gern ohne diese weiterführen. Zur Not vielleicht sogar wieder mit ihnen: Zwar steuert Kurz kühn für die fällige Neuwahl im September die absolute Mehrheit an. Verfehlt er sie, ist eine Neuauflage mit der Rechten keineswegs ausgeschlossen. In seiner Partei melden sich erste Befürworter von Schwarz-Blau II bereits zu Wort. Alternativen gibt es kaum. Die oppositionellen Sozialdemokraten haben unter dem Eindruck der Ibiza-Affäre immerhin angefangen, klare Kante gegen Rechts zu zeigen. Bisher waren sie da aus Furcht vor der Stimmung eher scheu und haben in einem Bundesland sogar selbst mit der FPÖ koaliert."

 

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33  Kommentare
33  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.06.2019 07:32

Schmuddelig dieser Strache.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 01.06.2019 00:50

Nimmt man Wähler ernst, müßte Strache nach Brüssel. Ob es klug ist, ist eine andere Sache. Obwohl, wenn man beobachtet welche Nieten nach Brüssel gewählt werden, dann wäre ja Strache noch ein Sonnenstrahl.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.05.2019 22:00

Das sind doch nur andere Zeitungen.

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( Kommentare)
am 24.05.2019 10:58

Bin auch schockiert, wie diese beiden Gockeln ihre Familie schätzen, wegen einer freizügigen Dame aus so einer Rotl.......Z.!!😫😢

Der eine ,eine fesche Frau und Kinder, Herr Strache eine fesche Frau und Kinder, (Kleinkind) mich würde es nicht wundern, wenn das jetzt vorbei wäre!

Man denkt, ein Mann mit 50 wäre reif, aber oh ha,
viel kaputt gemacht, wegen so einen Sche.....für wenige Stunden!!😱😱

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 21.05.2019 19:36

Ein frischgebackener liebevoller Vater, eine "reizende" Gattin..... und trotzdem parlierte der Herr Witzekanzler wie ein schoafer Gockel, offenbar jederzeit bereit, einer Anbahnung zu erliegen.

Frau Filippina sowie das Kind dürften Strache nicht viel bedeuten, sie waren gut für ein paar Bildchen, die alte Omis in Verzückung geraten lassen .... aber sonst dürfte alles nur reine Berechnung sein.

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Fraga (572 Kommentare)
am 21.05.2019 19:53

Damals war er noch nicht verheiratet und noch nicht Vater.
Lieb (oder doch verlogen) war aber die rührselige Muttertagshomestory in einer Sonntagsillustrierten.
Filippina als Tierfreundin sollte doch mit einem "grossen Tier" umgehen können oder gewusst haben, dass er in erster Linie mit der Partei verheiratet war oder die Supergage dieser Partei als Schmerzensgeld sehen.

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( Kommentare)
am 21.05.2019 14:00

Da gibt es ein berühmtes Sprichwort. Gilt aber fuer alle MAENNER. Sie denken mit den kleineren Kopf.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 21.05.2019 13:51

Die blonde Dame am Bild ist Frau Gudenus, für alle die es noch nicht geschnallt haben.

Conclusio: Hüte dich vor Damen mit schwarzem Dreck unter den Zehennägeln - Strache sagte zurecht: Falle, Falle, Falle.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 21.05.2019 12:46

jo mei wens so a scharfe war,
die warn halt spitz wie Nachbars Lumpi

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Theribos (4 Kommentare)
am 21.05.2019 13:21

Der Datenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg? Was sagt der von Skopje?
Und nein, es wird nicht auf die Person von HC Strache "hingetreten" (wär aber nur gegengleich) sondern auf das unentschuldbare Verhalten des Vizekanzlers der Republik Österreich. Denn diese Sache hat nix mit links/rechts zu tun. Ja, es ist legitim links/rechts zu sein. Diese Geschichte ist aber nicht damit zu assoziieren. Sie ist bar jeder Würde, jeden Rechtsverständnisses. Und mit den Konsequenzen aus einbem solchen, damit muss man dann leben.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 21.05.2019 12:03

Es ist - bei aller Ungustiösität dieses Videos - einfach nur noch traurig, wie im Minutentakt reißerische "News" rausgehauen werden, um auf bereits
vernichtete Menschen hinzutreten.
Der Datenschutzbeauftragte von Baden Würtemberg sagte, diese Methoden sind illegal und menschenverachtend.

Und es ist eine bodenlose Sauerei, wie Einflussnahme aus Deutschland wieder einmal genügt, um unser Land ins Chaos zu stürzen, denn der scheintürkise Basti macht genau das, was vorher Faymann gemacht hat: Einen Kniefall.

Der Artikel der Süddeutschen trieft vor Häme.

An die Süddeutsche gerichtet, und an all jene, welche nichts anderes als ihre linke Weltanschauung gelten lassen:

Es ist völlig legitim rechts zu sein, es ist völlig legitim links zu sein.

Es ist bloß nicht legitim rechts- oder linksradikal zu sein.

---------------------------------over and out---------------------------------------

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.05.2019 12:10

Der Fanfarenbläser hat wirklich keine Ahnung, was linksradikal ist...

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksextremismus

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 21.05.2019 12:25

Hast neben deinen Copy und Paste Listen und gespeicherten Beleidigungen
auch ein paar ... Gegenstände griffbereit liegen?
Einen schwarzen Kapuzenpullover und eine Staubschutzmaske zum Beispiel?
Falls es mal kalt wird oder du beim Renovieren nicht erstickst.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.05.2019 13:11

Nach ein, zwei Litern Federspiel unterstellt man gerne viel...

Aber wenn Sie wen vom "gewaltbereiten schwarzen Block" treffen (wird wahrscheinlich wer aus der "autonomen Szene" sein- gegen Ihr Erwarten führen die aber keine Mitgliederlisten) können Sie ihn gerne nach seiner Meinung über die von Ihnen als links betrachtete Parteien fragen.

In Ihrer Kleinspießbürgerpensiwelt werden sich aber kaum dorthin bewegen, wo so ein Treffen überhaupt wahrscheinlich ist....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.05.2019 12:55

"Es ist - bei aller Ungustiösität dieses Videos - einfach nur noch traurig, wie im Minutentakt reißerische "News" rausgehauen werden, um auf bereits
vernichtete Menschen hinzutreten."

Und trotzdem ist es für die OÖN so wie immer wichtiger, die Werbung zu forcieren, denn davon lebt die Zeitung mitsamt ihrer Journallie, außer den Zuwendungen vom Staat, in Form der Presseförderung welche wir alle mit den Steuern bezahlen...

Nun zum Thema Strache und seine Spezi Gudenus, ist noch zu bemerken:
Dümmer gehts nimmer, so wie sich die Beiden in die Falle locken ließen!
Wenn man bereits seit langem in der Auslage steht und angefeindet wird von allen Seiten, sollte man die Lokalität und den zu Einladenden überprüfen, dass haben die Beiden nicht gemacht und dafür sind sie auch zurückgetreten.

Abgesehen davon, haben die sozi´s das selbe gemacht, indem sie in Wien alle Kanalnetze und auch die ROTE ÖBB, die Zugmaschinen, genannt "Lock´s" verkauft haben an einen amerikanischen Konzern verkauften!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 21.05.2019 14:23

Medien als Teil der Machtnetzwerke

Traurig aber wahr!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.05.2019 06:27

Genau wieder einmal ein Eingriff aus Deutschland, aber davon träumen sie ja die Rechten Re Ken mit ihren Leibbburschen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.05.2019 11:54

Freuen wir uns auf Jahrzehnte des Stillstandes ..... Juhuu

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 22.05.2019 10:19

@ ISTEHWURST

"Freuen wir uns auf Jahrzehnte des Stillstandes ..... Juhuu"

Wenn Sie mit "Stillstand" den Nicht-Verkauf unseres Trinkwassers meinen, freue ich mich tatsächlich auf den Stillstand.

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 21.05.2019 11:48

Die FPÖ-Regierungsbeteiligung ist Geschichte, der Rest wird von den Nichtwählern und den anderen abgehandelt.

Es bringt also kaum etwas, im Bund auf die FPÖ noch groß draufzuhauen.

Extrem wichtig wäre es nun, Widerstandsnester in Oberösterreich und Graz auszuheben, und deren Beschützer Stelzer und Nagel politisch zur Verantwortung zu ziehen. Vor allem muss der politische Geisterfahrer, Ermöglicher, Mentor und Motor der eigentlich durch höhere Gewalt eingefronen Entwicklung der letzten eineinhalb Jahre zur Verantwortung gezogen werden:

Kurz und sein Netzwerk aus ungebildeten politischen Desperados, mit dem er nicht nur die ÖVP, sondern den Staat unterminiert hat, sind auszuheben.

Eine Regierung Kurz kann das Vertrauen normaler, denkender Menschen niemals genießen, Kurz selbst muss die politische Verantwortung für sein himmelschreiendes Versagen übernehmen, sich vor den Österreicherinnen und Österreichern aufrichtig entschuldigen, dann kann er gegen Kaution verschwinden.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 21.05.2019 11:55

Leider geht nur ein Plus.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 21.05.2019 12:18

„“““Eine Regierung Kurz kann das Vertrauen normaler, denkender Menschen niemals genießen„“““

Mein lieber JosefBroz, ich bin einer von vielen wie sie sagen Unnormalen, eine unter Bundeskanzler Kurz geführte Regierung hat mein vollstes Vertrauen.

„“Extrem wichtig wäre es nun, Widerstandsnester in Oberösterreich und Graz auszuheben„“

Ihnen ist schon klar das sie hier Faschistische Spachgebaren an den Tag legen.
Sind für sie Andersdenkende wirklich so ein Problem und was wollen sie mit den Über 20 % FPÖ Wählern machen, ausweisen oder in Umerziehungslager stecken?

Mein lieber JosefBroz, Demokratie lebt von Meinungsvielfalt und Toleranz und einem Ringen um die besten Argumente.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.05.2019 15:34

Liebes Bauerlein, Toleranz haben wir schon bei den EU-Agrarförderungen genug bewiesen.
Noch mehr ist bei den Schwarzen nicht möglich.
Wenn du aber ein Bubi toll findest, das innerhalb von 2 Jahren 2 Regierungen in die Luft sprengte, dann melde dich bei einem Schützenverein. Die können das auch und gefährden nicht die Republik.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 21.05.2019 22:03

"...ich bin einer von vielen wie sie sagen Unnormalen,..."

Plötzliche Selbsterkenntnis? Wie überraschend......

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.05.2019 06:25

Heute regnet es stark drum ist der Biobauer nicht auf seiner braunen Scholle sondern im Türkisen Salon Es ist schon eigenartig wie diese Mensch sich dreht, aber in der freien Natur dreht man sich halt in die Richtung wo der Wind am erträglichen ist

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.05.2019 11:18

Werte Süddeutsche, legts erst mal die Herkunft des Videos offen!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 21.05.2019 11:37

Auch die Süddeutsche unterliegt der Pflicht zum Quellenschutz.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.05.2019 11:47

ha ha ... der war gut...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.05.2019 23:28

Ich habe jetzt ein paar Pressekommentare der ausländischen Presse gelesen und bin überrascht wie qualitativ schwach ausgefallen sind.
Ja sogar ausfaellig waren einige dieser Kommentare, dass es eine Schande ist und einer Qualitätszeitung unwürdig.
Und diese zeigen noch etwas.
Sie haben überhaupt keine Ahnung von Österreich.
Man springt nur auf den Zug des bashing gegen Österreich und es kommen wieder Erinnerungen an das Jahr 2000 hoch.
Ja es ist eine Medienkampagne die gerade gegen uns läuft, weil wir uns es erlaubt haben zu wählen, wie wir es getan haben.
Und das geht bei den penetrant Ueberkorrekten im Ausland natürlich gar nicht.
Zuckerbrot und Peitsche heißt es jetzt wieder wie gewohnt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.05.2019 23:33

Garniert mit Sport und Hohn und allerlei Unappetitlichkeiten.
Haben das die angeblichen Qualitätsblätter wirklich nötig?
Fühlen sie sich dazu berufen unbedingt verbal nachzutreten?
Nein, das ist KEIN Qualitätskriterium.
Sogar Zeitungen aus der Schweiz sind dabei. Unglaublich.
Aus dem Jahr 2000 nichts gelernt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.06.2019 01:24

Neues zur Herkunft des Videos.
Jetzt verdichten sich die Hinweise aus der Silberstein Pilz Ecke.
Warum?
Zum Inhalt des Videos.
Hier gibt es einen Seitenhieb gegen die Kronenzeitung. Das ist kein Zufall.
Dann gibt es diese komische Geschichte mit dem österreichischen Wasser.
Das ist erstens lächerlich und zweitens ein Schmäh, mit dem linke Parteien schon öfters bei Wahlkämpfen hausieren ging.
Und erst kürzlich war ein ganzseitige Anzeige in der Kronenzeitung der SP zum angeblichen Thema " Privatisierung des Wassers" zu sehen.
Das ist ja alles kein Zufall!!!!

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Theribos (4 Kommentare)
am 21.05.2019 13:23

äh, wieso? Was würd das am Sachverhalt ändern?

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 22.05.2019 10:23

THERIBOS

"äh, wieso? Was würd das am Sachverhalt ändern?"

Das würde ich auch gern wissen.

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