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Doskozil gewinnt Mitgliederbefragung: "Wir müssen alle mit ins Boot holen"

Von Annette Gantner, 22. Mai 2023, 17:05 Uhr
Doskozil gewinnt Mitgliederbefragung: "Wir müssen alle mit ins Boot holen"
Hans Peter Doskozil: "Die Basis hat entschieden." Bild: APA/TOBIAS STEINMAURER

WIEN. SP-Vorsitzende Rendi-Wagner gibt am Dienstag um 9.30 Uhr eine Erklärung ab. Sie erreichte in dem knappen Rennen nur Platz drei und dürfte sich aus der Politik verabschieden.

Bei der Mitgliederbefragung über Parteivorsitz und Spitzenkandidatur landete Amtsinhaberin Rendi-Wagner nur auf Platz drei. Den Sieg holte sich der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil vor dem Traiskirchener Bürgermeister Andreas Babler. Ein Kampf-Parteitag ist damit möglich.

OÖNplus Leitartikel

Die gedrittelte Sozialdemokratie

Wolfgang Braun

Das Votum der SPÖ-Basis brachte nicht die ersehnte Klärung.

von Wolfgang Braun

Es waren spannende Stunden. Nahe dem Wiener Hauptbahnhof tagte ab dem Vormittag die SP-Wahlkommission im Dr.- Karl-Renner-Institut, um das Ergebnis der SP-Mitgliederbefragung auszuzählen. Bereits vor 10 Uhr wurden die Kartons mit den postalischen Rücksendungen in einem Lieferwagen angekarrt. Gekommen waren die 19 Mitglieder der Wahlkommission, IT-Experten, ein Notar, ein Anwalt sowie Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch. Medienvertreter waren nicht zugelassen, sie mussten in einem nahe gelegenen Hotel auf Informationen warten.

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Knapp nach 17 Uhr trat die Leiterin der Wahlkommission, Michaela Grubesa, vor die Öffentlichkeit, um das Ergebnis zu verkünden. "Die Wahlkommission hat heute das gesamte Prozedere der Mitgliederbefragung 2023 unter Wahrung der Anonymität für korrekt befunden", erklärte sie. Das Ergebnis sei einstimmig angenommen worden.

33,68 Prozent für Doskozil

Es sollte ein durchaus knappes Rennen werden. Von den 147.993 Wahlberechtigten stimmten 72,39 Prozent ab, abzüglich der 181 ungültigen Wahlzettel zählten 106.952 Stimmen. Grubesa machte es spannend und begann entsprechend der Reihenfolge auf dem Wahlzettel von unten nach oben die Ergebnisse vorzutragen: 3,46 Prozent für keinen der drei (3702 Stimmen), 31,51 Prozent für den Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler (33.703 Stimmen), 33,68 Prozent für den burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (36.019 Stimmen) und schließlich 31,35 Prozent für SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner (33.528 Stimmen).

Rendi-Wagner: "Ergebnis ist zu respektieren"

Die SP-Chefin kam damit nur auf Platz drei, heute um 9.30 Uhr wird sie eine Presseerklärung geben, bei der sie aller Voraussicht nach zurücktreten wird. In einer schriftlichen Stellungnahme äußerte sie sich bereits gestern: "Auch wenn es ein sehr knappes Ergebnis ist, ist es aus meiner Sicht zu respektieren." Sie verwies auf das heutige SP-Präsidium und den Parteivorstand. Ziel müsse es nun sein, dass dieses Land endlich wieder eine sozialdemokratische Bundesregierung bekomme. "Diesen Herausforderungen wird sich die SPÖ stellen – wie sie das immer getan hat", schrieb Rendi-Wagner.

  • Am Dienstag um 9.30 Uhr will sich Rendi-Wagner in einer Erklärung äußern - zu sehen via Livestream auf nachrichten.at. 
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Babler: "Wir kämpfen weiter"

Babler feierte zu diesem Zeitpunkt bereits in einem Lokal an der Neuen Donau. Das Ergebnis sei ein „Wahnsinn“, freute er sich über Platz zwei. Er habe ohne Parteiapparat im Hintergrund ein Drittel der Stimmen geholt. Ob er am SP-Parteitag gegen Doskozil antreten werde, ließ er vorerst offen. Stattdessen sprach er sich für einen neuen Mitgliederentscheid aus, das Prozedere für eine solche Stichwahl sollten die Gremien erarbeiten. „Alles gut und wir kämpfen weiter!“, versprach er.

SPÖ-Mitgliederbefragung: "Weit weg von ersehnter Klärung"

Das Warten hat ein Ende: Hans Peter Doskozil hat die SPÖ-Mitglieder am meisten überzeugt, allerdings nur denkbar knapp. 33,7 % haben sich für den burgenländischen Landeshauptmann ausgesprochen. OÖN-Politikchef Wolfgang Braun: "Daraus den uneingeschränkten Führungsanspruch abzuleiten, ist sehr mutig."

Noch kein konkretes Team

Um 19 Uhr trat die Nummer eins vor die Medien. Doskozil machte dabei deutlich, dass er sich als künftiger SP-Chef sieht, dies sei die Entscheidung der Basis. Er will die Partei wieder einen, kündigte er an. "Es müssen alle mit ins Boot geholt werden." Dass er nur von rund einem Drittel gewählt wurde, irritierte ihn nicht. Er geht davon aus, dass ihn heute die Parteigremien als Kandidaten für den Vorsitz, der am Parteitag gewählt wird, nominieren. Fragen nach seinem Team wollte er noch nicht beantworten, er lobte aber den früheren SP-Bundesgeschäftsführer Max Lercher. Dieser werde einen wesentlichen Part bei der Neuausrichtung der Partei einnehmen.

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Reaktionen: Chaostage prolongiert

VP-Generalsekretär Christian Stocker und sein freiheitliches Pendant Michael Schnedlitz äußerten sich nahezu wortident. Die "Chaostage" in der SPÖ seien durch das knappe Ergebnis bei der Mitgliederbefragung weiter prolongiert. Der Erstplatzierte werde nicht einmal von 35 Prozent der SPÖ-Mitglieder unterstützt, sagte Schnedlitz. Ähnlich der Befund von Stocker: "Die Mitgliederbefragung hat die interne Zerrissenheit und Gespaltenheit der SPÖ zum Vorschein gebracht." Die grüne Generalsekretärin Olga Voglauer gratulierte der SPÖ "zum erfolgreichen Abschluss ihrer Mitgliederbefragung". Nach dem Votum könne die Sozialdemokratie nun wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren.

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner
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128  Kommentare
128  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.204 Kommentare)
am 23.05.2023 14:47

Der Job muss wirklich viel Zaster bringen.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 23.05.2023 15:04

tut er -nicht umsonst werden so schnell so Viel zu Millionäre🤪🤪🤪

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2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 23.05.2023 13:04

Der letzte in der spö dreht das Licht ab! 😂🤣😂🙈

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MannerW (2.590 Kommentare)
am 23.05.2023 11:23

Der einzige mit Sympathiewerten und einer wahren sozialistischen, authentischen Einstellung ist für mich Hr. Babler. Ihm könnte es vermutlich gelingen, die SPÖ aus dem Schlamassel rauszuholen. Und das wäre dringend nötig!

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supercat (5.340 Kommentare)
am 23.05.2023 11:19

Der Anzettler hat nun für richtiges Chaos in der SPÖ gesorgt.
Ein Käfig voller Narren.

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( Kommentare)
am 23.05.2023 11:36

Naa.... bitte ned a gute Serie für die SPÖ verheizen...

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 23.05.2023 11:05

nur mit Kalendersprüchen wirds ihm aber auch nicht gelingen🥴😵‍💫🤔

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 23.05.2023 10:16

Ein rechtsruck der spö macht diese für viele fpö affine protestwähler wieder wählbar. Babler soll links der spö etwas entstehen lassen und schwups gibts keinen rechte mehrheit mehr. Oder stell ich mir das zu einfach vor??

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 13:39

Es gibt sicher einige Gründe warum Spöler Fpö gewählt haben, nicht nur wegen der Willkommenskultur 2015, a übrigens da war Doskozil auch dabei.

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 13:40

🤔 dreht sich der auch so wie der Herr Kickl?

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( Kommentare)
am 23.05.2023 09:58

Politik in Österreich:

ringen nach Luft mit der hilflosigkeit in den Augen weil man nicht weiß wie man das Land noch regieren soll.

SPÖ: nur noch ein Schatten seiner selbst.
ÖVP: viel heiße Luft ohne Ziel. Es werden nur noch Löscher gestopft die man selbst kreiert hat.
Grüne: Mitläufer der selbst nicht weiß warum es ihn gibt.
NEOS: noch mehr heiße Luft und wartet auf den großen Durchbruch. Onehit wonder
FPÖ: Laut aufgeblasen, hackt immer nur in die aktuelle Misere. Macht alles für den kleinen Mann, nicht.

Aber was will man auch verlangen wenn die Wirtschaft die eigentlichen Fäden zieht.
Die Politik ist shcon lange nicht mehr das was sie mal war.

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Libertine (5.445 Kommentare)
am 23.05.2023 14:37

Smoker, nennen Sie mir ein halbwegs bedeutendes Land, wo die Wirtschaft nicht den Ton angibt. Die letzten waren die Briten, die sich dagegen wehrten, ob sie heute noch glücklich sind wage ich zu bezweifeln.

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Zensur (1.142 Kommentare)
am 23.05.2023 07:31

Es dürfte die Angst umgehen....das SPÖ wird wieder stärker wird...wie sonst ist die fast panische Reaktion vieler Kommentare zu verstehen...oder liegt es daran...in der Putin/Kickl Partei und auch bei den Türkisen geht man lieber in Richtung " ver-Führer" Mentalität

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 23.05.2023 09:50

Ja, die anderen sind schuld und haben Angst.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 23.05.2023 06:48

Was ist denn das für ein Sieg mit 33,68 %? Dieser Quertreiber spricht von Zusammenhalt und hat sich doch die letzten Jahre als Quertreiber als Heckenschütze aus dem Hinterhalt betätigt. Bei den entsprechenden Diskussionen hat er gefehlt, denn da hätte zu seinen Handlungen stehen müssen. Den offenen Diskussionen ist er ausgewichen und dafür hat er "Geheimumfragen" durchführen lassen und Wahlreden geschwungen, denn da konnte ihm keinen widersprechen. Wie soll man denn da wieder Vertrauen aufbauen, wenn jemand nur aus dem Hinterhalt stark ist. Für mich ist klar - ich werde die politische Szene sehr genau beobachten und mir bis zur Nationalratswahl eine andere Partei suchen. Dieser Partei fehlt es leider an Persönlichkeiten mit entsprechender Ausbildung und Persönlichkeit. Die allerschlechteste Rolle spielt wohl der Ex-Kanzler Kern, der meint so seine verbockte politische Karriere aufpolieren will. Er hatte seine Chance und seine Wahl verloren und dann lief er davon weiter als er heim hat.

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Stuz1945 (160 Kommentare)
am 23.05.2023 08:01

Bin der gleichen Meinung. Unter Dokozil wird es keine Einheit in der Partei geben.

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 15:59

@STUZI1945 das stimmt vollkommen.

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 13:51

Echt saukomisch, dass der Herr Kern wieder aufgetaucht ist.

Damals war für ihn Rendi die Beste, auch wenn sie die einzige Anwärterin war.

Denn: wenn mir meine Nachfolgerin nicht passt, sag i halt nix dazu und beklatsche sie nicht mit extremer Fröhlichkeit.

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2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 23.05.2023 06:30

Was hat Dosko nun erreicht - jeder 1/3 das ging wohl ordentlich daneben, denke mit seiner angeschlagenen Stimme (für die er absolut nichts kann!) würde das nichts gegen die anderen in einem Wahlkampf! Selbstzerfleischung einer Partei geht weiter - noch 2 Wochen, eine wirft das Handtuch, recht hat sie, bestimmt auch eine gute Ärztin, schade um sie in der Politik sie wusste auch etwas von der Arbeit im „echten“ Leben das kennen viele Politiker nicht mehr……….🙈🙈🙈🙈

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2023 21:51

Doskozil in seiner Ansprache: "Wahlen zu gewinnen müsse oberste Prämisse sein. Wir müssen die Partei in den Vordergrund stellen. ..."

Der "kleine" Schönheitsfehler: es geht wieder nur um die Partei und die Funktionäre. Mit keinem Wort wird das Wohl des Landes oder der Bürger erwähnt.

Darum geht es der SPÖ schon lange nicht mehr, und daher auch die vielen unrealistischen Forderungen. Um gewählt zu werden, koste es, was es wolle.

Unglaublicher Realitätsverlust.

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2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 23.05.2023 06:32

Vor allem - wer hat das alles angezettelt und dann nur 1/3 erreicht, brachte alles nix!😏

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boris (1.939 Kommentare)
am 23.05.2023 09:09

Wenn das "oberste Ziel: Wahlen zu gewinnen" ist, so ist das ein politisches Armutszeugnis. Oberstes Ziel einer Partei (in europäischer Diktion) muß doch sein, dem Staat sinnvoll zu dienen mit einer guten Zukunftsvision - z.B. hinsichtlich der Herausforderungen Klimawandel, Krieg Putins, Verhältnis zu USA bzw. China usw. sowie soziale Fragen betreffend Flüchtlinge, Zuwanderung, Arbeit,Integration, Armut usw. Dann gewinnt man ja von selber die Wahlen. Eine Ansage: man wolle schwarz-blau verhindern, mag eine parteiliches Motiv sein, hat aber keinerlei staatspolitische Qualität.
Deshalb schafft sich die SPÖ (dzt. Streithansel-Partei-Österreichs) mit einem Durchschnittsalter der Mitglieder von (angeblich) 68 Jahren eh von selber ab oder "stirbt" einfach aus.
Eine Chance für die Grünen? (angeblich sind das Rote, die noch nicht ganz reif sind - wie bei Paradeisern) Zumindest sind deren Mitglieder im Schnitt um einiges jünger und ihre Themen orientieren sich eher an Zukunftsfragen.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 22.05.2023 21:44

Ein schwarzer Tag für die roten 😁

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her (4.849 Kommentare)
am 22.05.2023 21:43

Bei allem Wettbewerb

Alles Gute Pamela mit Joy
Es gibt ein Leben nach der Politik

Glück auf & Dank
🍀

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wuserl82 (265 Kommentare)
am 22.05.2023 21:25

Naja die Stimmen haben sie ja gerecht aufgeteilt, für jeden ein Drittel.
Spö bleibt mit Doskozil aber unwählbar.

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2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 23.05.2023 06:33

👍👍🙈 Die anderen freut es, was denkt da der Burgenländer……

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 22.05.2023 21:25

Ich kann net glauben das der LH Doskozil sein Burgenland verlässt, weil er hat ja nur 34 Prozent. Die Wiener SPÖ das halt der a net lang aus.
Wer wird LH von Burgenland, so viele haums do a net die in Frage kuman..

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tim29tim (3.257 Kommentare)
am 22.05.2023 21:24

Der gute Andi aus Traiskirchen hat Rendi so viele Stimmen weggenommen, das Doskozil erster werden konnte.
Jetzt muss er gegen ihn antreten um die Stimmen wieder zu einen.

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hiaslalm (49 Kommentare)
am 22.05.2023 21:18

....nach Jahrzehnten als SPÖ Wähler, kann ich mich mit dieser Partei nicht mehr identifizieren. Keine/r der 3 Kandidaten kommt für mich in Frage. In Zukunft werde ich wahrscheinlich ungültig wählen....leider...

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nodemo (2.242 Kommentare)
am 22.05.2023 21:06

SPÖ-Basis auf Doskozil-Linie, die wollen bevor sie arbeitslos werden, den versprochenen burgenländischen Mindestlohn garantiert erhalten, auf den die Sanktionsgeschädigten als Versöhnung auch schon dringend warten.

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 22.05.2023 20:43

Lach mich krumm
Das nenne ich mal a ausgeglichenes Ergebniss

Also 3er Spitze ins verderben

Vielleicht wäre unter den 73 anderen die sie entsorgt haben der die Richtige gewesen

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 13:57

🤔 stimmt.

Saublöd, dass de ned weiter haben lassen.

Was war jetzt eigentlich mit dem 4., dem "Niemand"?

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 14:01

Achja, 3,76%.

Nicht einmal mit diesen Stimmen wäre er extrem weit vorne.

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tim29tim (3.257 Kommentare)
am 22.05.2023 20:38

Während die SPÖ immer tiefer im Chaos versinkt, reagiert die Volkspartei mit einer Verschärfung der Grenzkontrollen zu Ungarn. So schaut Politik für Österreich vor.

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her (4.849 Kommentare)
am 22.05.2023 20:41

Köstlich

Sie sind der letzte Olive 🫒
und machen hier im SP Forum das Licht aus.

Wider VP-G¡

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StevieRayVaughan (3.147 Kommentare)
am 22.05.2023 20:56

Meint also Tim29Tim, ein nachgewiesener ÖVP-Kampfposter* und Multiforumsnicker*

*wortgleiche Lichtenfelsgassenpropaganda und SPÖ-Bashing als "Hintergrund" seit 2008 im Standardforum und im Kleine-Zeitung-Forum, als “Gruber9” seit Juli 2021 im Krone-Forum und im Kurier-Forum sowie als “PressWatch” im Presse-Forum.

Der Mann dürfte also einen (inneren?) Auftrag haben und lässt sich daher auch auf keine Diskussion ein, sondern postet eben nur seine vorgefertigten Lichtenfelsgassen-Textbausteine.

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her (4.849 Kommentare)
am 22.05.2023 21:03

Ich mag begeisterte Menschen;
der Sebastian war für viele wie der Jörg eine Sonne, die vom Himmel gefallen ist

Die Geschichte mit den <Kontrollen> an der EU binnen Grenze musst erst erfinden:))
werden die Hefenbrüder aus Ungarn dann direkt vor Ort einen Antrag auf Teuerungsausgleich stellen?

Die sind halt verliebt

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kirchham (2.239 Kommentare)
am 22.05.2023 20:34

Man sollte jetzt sich auf die nächsten Wahlen vorbereiten und den neuen Obmann ordentlich Unterstützen und Arbeiten lassen.
Ich wei´jeder hat seine Favoriten aber ich denke das Doskozil die SPÖ wieder hernführen kann.
Die Tage der Unanehmlichkeiten und streitereien sind vorbei.
Ärmel hochkrempeln und mit vollgas zur nächsten Wahl.

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Stuz1945 (160 Kommentare)
am 23.05.2023 08:09

Hier besteht wohl totaler Realitätsverkust. Doskozil ist ein Zerstörer und kein Brückenbauer. Für mich unwählbar.

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numquamretro (1.499 Kommentare)
am 22.05.2023 20:34

Wenn Babler die Stichwahl gewinnt, ist die SPÖ kaputt! Und er wird sie mit den Stimmen von PRW schaffen, Freundschaft !!!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2023 21:56

Gut möglich.

Ich denke, dass die PRW-Befürworter dem Doskozil den Weg versperren und den Erfolg nicht zulassen werden.

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 14:10

🤣🤣🤣

Nö, Doskozil macht die Partei kaputt.

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Peter1983 (2.280 Kommentare)
am 22.05.2023 20:11

Ich empfinde eine gewisse Genugtuung - als (noch) amtierende Parteiobfrau weniger als ein Drittel der Stimmen zu erhalten, ist mehr als deutlich.

Man möchte sagen: hochgradig peinlich.

Es bleibt zu hoffen, dass Fr. Rendi-Wagner ihre Lehren aus dieser Abstimmung zieht, und morgen ohne Schönfärberei (was sie weltmeisterlich beherrscht) ihren Rückzug aus der Politik verkündet.

Um es mit ihren Worten auszudrücken: Die Richtung stimmt!

Quotenfrau alleine ist halt ein bisserl zu wenig.

Für die SPÖ selbst bedeutet das noch lange nicht, dass Ruhe einkehrt - im Gegenteil, die restlichen beiden Kandidaten werden bis Juni noch sämtliche Register ziehen.

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Stefan76 (612 Kommentare)
am 22.05.2023 20:15

Und was war die Leistung von Dosko? Ein seltsames Bild, das sie hier über eine Frau zeichnen.

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2good4U (17.711 Kommentare)
am 22.05.2023 21:38

Wäre sie keine Frau wäre sie schon viel früher abgesägt worden.
Ich glaube sie ist durchaus ein netter Mensch, aber an der Stelle halt fehl am Platz.

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 14:13

👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 23.05.2023 14:36

Meine Likes gelten an Stefan76.

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HumanBeing (1.787 Kommentare)
am 22.05.2023 21:23

Ich hoffe das kontradiktorische Gegenteil.

Ich hoffe, dass PRW weiter für die Menschen im Lande mitarbeiten wird, wenn auch nicht an allererster Stelle. Der Zweite, Dritte, ja der Tausendeste einer Bewegung ist kaum weniger wichtig als die Gallionsfigur an der Spitze.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 22.05.2023 20:07

In Österrreich sind sogar die linken rechts...

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 22.05.2023 19:54

Ein mehr als eindeutiges Votum,.......

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