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Bundesheer: Miliz bekommt vorzeitig 27,5 Millionen für Lkw

Von nachrichten.at/apa, 15. Juli 2019, 19:05 Uhr
Verteidigungsminister Thomas Starlinger  Bild: Hans Punz (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Für den laufenden Betrieb des Heeres gibt es aber wie von der Beamtenregierung bereits angekündigt, kein zusätzliches Geld.

Bundesheer: Miliz bekommt vorzeitig 27,5 Millionen für Lkw

Die Miliz des Bundesheeres bekommt 27,5 Millionen Euro für den Ankauf von Lkw. Für den laufenden Betrieb des Heeres gibt es aber wie von der Beamtenregierung bereits angekündigt, kein zusätzliches Geld. Am bestehenden Einsparungspotenzial von 47 Millionen Euro im heurigen Jahr ändert sich damit nichts, sagte Ministersprecher Michael Bauer auf APA-Anfrage.

Er bestätigte Berichte des ORF, wonach 27,5 Millionen Euro für die Miliz zur Verfügung gestellt werden. Es handle sich aber nicht wirklich um zusätzliches Geld, sondern um einen budgetären Vorgriff auf das von der türkis-blauen Regierung vorgesehene Mobilitätspaket für die Miliz. Dieses Paket war in Verhandlung, wurde aufgrund des vorzeitigen Endes der Regierung aber noch nicht umgesetzt. Wegen der massiven Mobilitätsprobleme bei der Miliz werden nun rund 100 Lkw gekauft.

Der Sprecher kündigte weiters an, dass die Heeresleistungsschau am Nationalfeiertag am 26. Oktober in einem "stark verkleinerten Umfang" stattfinden werde. Verteidigungsminister Thomas Starlinger wollte die Veranstaltung aus Geldmangel ursprünglich ganz absagen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 16.07.2019 23:48

Warum ist für Anschaffungen kein Geld da ?

Das Österr. Bundesheer besoldet Goldfasane sonder Zahl, die kein Aufgabengebiet haben und nicht einmal mehr für Sandkastenspiele zu gebrauchen sind.

So frequentieren sie halt die Offizierscasinos, gemeine Soldaten spielen Kellner und Abwäscher, nur die Gagen sind nicht vergleichbar.

Jedes Jahr kommen aus der MilAk Heerscharen von Leutnants, die allesamt auf Kommadantenstellen hoffen, Kurse belegen ..... die allesamt keinen Sinn ergeben.

Die Eurofighter werden in Frage gestellt, aber statt sie nachzurüsten wird man sie bald ausbeindln, damit Ersatzteile billig kommen.

Man will neue Abfangjäger, deutelt einmal die Schwedischen, dann wieder alte F16 .......... ja, es fehlt an Fachverständnis und natürlich auch an Geld.

So wird es lustig weitergehen, nur das Pony der Gardemusik wurde zum Leutnant befördert, auch ein Karrieresprung.

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( Kommentare)
am 15.07.2019 20:25

Ist ja klar, das BH kaputtsparen und dann abschaffen, so ist der Plan. Sollten lieber alle "Flüchtlinge" & ausländische Verbrecher, sofort nach Syrien abschieben. Der Krieg ist dort zu Ende, der Asssad freut sich sicher über jede Hand, die beim Aufbau des Landes hilft. Und wir hätten wieder genug Geld für unsere Bedürftigen und unser BH.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.07.2019 00:22

> Und wir hätten wieder genug Geld für

Da musst du "halt" anders wählen, richtiger! Nicht immer so falsch. Da kennt sich "jeder" aus und trotzdem wählt "niemand" richtig.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.07.2019 19:14

Wird ja interessant, wer da als LKW-Lieferant zum Zug kommt. Bestbieter ist oft der, der auch die Schmiermittel in Form von Geldrollen gleich mitliefert.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 16.07.2019 15:12

...sie bewegen sich mit dieser Aussage aber schon auf strafrechtlichem Glatteis. Sie beschuldigen indirekt die öffentliche Hand der Korruption!
Wenn es auch vereinzelte (nachgewiesene) Fälle gibt - trotzdem sind wir kein Korruptionsstaat!!!!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 16.07.2019 19:19

***grübelgrübelundstudier***

Österreich ist kein korrupter Staat mehr? Wie schön.

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