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Anti-Rassimus - Erneut starker Zustrom bei Kundgebung in Wien

Von nachrichten.at/apa, 05. Juni 2020, 17:57 Uhr
Bild 1 von 18
Bildergalerie Erneut starker Zustrom bei "Black lives matter"-Demo in Wien
Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Trotz Regens sind am Freitagnachmittag erneut viele Menschen zur Kundgebung "#BLACKLIVESMATTERVIENNA" gegen Polizeigewalt vor die US-Botschaft in Wien geströmt. Eine Schätzung der Teilnehmerzahl wollte die Polizei vorerst nicht vornehmen.

Viele Leute hielten Schilder in die Höhe, so war neben "Black lives matter" etwa "A change is coming", "Kann nicht atmen" oder "Wir sind auch Wien" zu lesen.

"Wir schwarzen Menschen sind solidarisch, egal wo wir sind", sagte Imoan Kinshasa, eine der Organisatorinnen zur APA. "Der Tod von George Floyd hätte uns alle treffen können. Wir demonstrieren aber auch dagegen, wie kürzlich ein Aktivist von der Polizei behandelt wurde und generell für Menschenrechte". Geplant ist die Kundgebung bis 22.00 Uhr, neben Reden sollen auch schwarze Künstler für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgen.

Die US-Botschaft in Wien dankte schon im Vorfeld in einer Aussendung den Demonstranten "für das Zeichen der Solidarität mit der amerikanischen Zivilgesellschaft". Die friedliche Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung sei eines der wichtigsten Freiheitsrechte und eine Österreich und die USA. "Wir stehen gemeinsam gegen Rassismus und Diskriminierung, nicht nur in den Vereinigten Staaten und Österreich, sondern weltweit. Die Vereinigten Staaten sind nicht perfekt, aber wir stehen immer für freie Meinungsäußerung und Bürgerrechte ein", hieß es in der Stellungnahme der US-Botschaft.

Anschober fordert besseren Pandemieschutz

Gesundheitsminister Rudi Anschober will künftig bei Großkundgebungen einen besseren Corona-Pandemieschutz sicherstellen. Anschober zeigte sich in einer Stellungnahme am Freitag aber gleichzeitig erfreut darüber, "dass so viele Menschen gegen Rassismus aktiv werden und ihren Beitrag leisten für eine gerechte und faire Gesellschaft."

Video: Günther Mayr (ORF) zu Verstößen gegen Abstandsvorschriften

"Die Abhaltung von Demonstrationen ist ein Grundrecht unserer Gesellschaft, das sichergestellt werden muss. Der Schutz vor der Ausbreitung der Pandemie u.a. durch die Einhaltung des Mindestabstands ist jedoch auch eine Notwendigkeit und Verpflichtung. Beides muss und kann gemeinsam verwirklicht werden. Das wollen und werden wir für die Zukunft absichern", so der grüne Gesundheitsminister, der für Montag Vertreter der Stadt Wien, der Wiener Exekutive, Gesundheitsbehörde, Gesundheitsministerium und der Veranstalter zu einem Runden Tisch eingeladen hat.

Der Minister verwies darauf, dass auch die Veranstalter von der enormen Beteiligung an der Großdemo am Donnerstagabend überrascht wurden. Mit 2.000 bis 3.000 Teilnehmern sei gerechnet worden, 50.000 seien gekommen. Es handelte sich damit um die erste Großkundgebung seit Beginn der Coronakrise. "Ich war gestern aufgrund von Terminen nicht dabei, aber Fotos zeigen mir, dass sehr viele Masken verwendet haben, viele auf den Mindestabstand geachtet haben. Einige Fotos sind aber auch irritierend." Verpflichtenden Abstandsregelungen seien teilweise nicht eingehalten worden.

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119  Kommentare
119  Kommentare
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xerxes (3.689 Kommentare)
am 08.06.2020 14:55

Hat eigentlich die anerkannte Epidemie-Expertin Joy Rendi-Wagner eine medizinische Unbedenklichkeitserklärung für diese Demonstration wegen mangelnder Abstände und Nichttragens von Schutzmasken abgegeben?

Oder darf sie das nicht als SPÖ Vorsitzende?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.06.2020 18:52

WELTWEIT ABERTAUSENDE FÜR DIE GERECHTIGKEIT VEREINT...es ist wie ein Geschenk, es sind viel viel mehr als jetzt zählbar wären, und das auf dieser einen Welt,
macht mich so glücklich....fühlt sich so gut an... und es werden jeden Tag noch mehr sein.

Asien - Tokio - Thailand - Deutschland und in anderen europäischen Städten - Kanada - Österreich - Australien >Brisbane, Sydney, Melbourne, Adelaide und in anderen australischen Städten....

...in Australien fordern die Menschen ein Ende von der Polizeigewalt gegen die Ureinwohner

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spoe (13.503 Kommentare)
am 06.06.2020 12:16

Die Demonstranten sollten eher gegen folgende "Werbeträger" protestieren:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/linzer-von-drogendealern-ausgeraubt;art66,3264314#kommentarArt__outer

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.06.2020 18:53

Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 06.06.2020 12:00

Günther Mayr (ein guter Wissenschaftler im ORF), ist auch nicht wohl in seiner Haut.
Einerseits wäre es ein unfreiwilliger "Feldversuch", der aber auch böse ausgehen könnte, wenn in zehn Tagen die Infektionszahlen in die Höhe gehen könnten, sagt Mayr

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 06.06.2020 10:08

Demostrationen sind eine schlichte Gaudi, früher war ein gewisser Nervenkitzel dabei, bei unseren Sinnlosaktionen gegen den Schahbesuch oder den Opernball, durfte die Polizei mit ihren Gummiknüppel jederzeit losschlagen, da waren flinke Beine gefragt...

aber was ist jetzt los, da macht ja demonstrieren keine Freude!

vielleicht mit dem bösen Virus anstecken, aber wohl nicht einmal das!

eher nach Berlin fahren, dort darf man Autos und Häuser abfackeln, wenn man ein guter Linker (haha) ist!

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 06.06.2020 02:17

Mit 60 Prozent der österreichischen Neuinfektionen ist Wien zum Zentrum der Corona Pandemie geworden.
Dann Wien so eine Massendemonstration zulässt ist der Gipfel der Verantwortungslosigkeit.
Der Rote Bürgermeister möchte keine Unruhe Wahlkampf.
Damit stellt Ludwig Parteipolitik vor Verantwortung und gefährdet mit seiner Ignoranz unzählige Menschen, was sich einer weiteren Pandemiewelle bitter rächen wird.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 06.06.2020 09:10

Sind das die Fälle von NÖ Paketdienst, die wegen dem Wohnsitz der Erkrankten Wien zugeordnet werden?

Sie sind ein mieser Hetsa....

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 06.06.2020 01:49

Man benötigt keine Fantasie um sich vorzustellen, wenn FPÖler einen derartigen Umzug gemacht hätten. Die Anzeigenblätter hätten nur so geraschelt.

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( Kommentare)
am 06.06.2020 00:43

"Rudi Anschober will künftig bei Großkundgebungen einen besseren Corona-Pandemieschutz sicherstellen" Bla,bla,bla....

hat er einen Plan wie er das machen will ? oder ist es wieder nur ein Geschwafel.
oder hat er schon wieder ein "Burn Out" und weiß gar nicht über was er redet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 06.06.2020 00:01

Jemand brüllt einen rassistischen Slogan und alle laufen hinterher.
Es muss heißen : All lives matter.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.06.2020 04:40

Ich bin überzeugt das ein Rassist mit diesen Thema nicht konfrontiert werden will, und in seiner Gesinnung, Ideologie und Rassentheorie, diverse rassistische Handlungen gerechtfertigt und verharmlost werden.
Erkennbar sind Rassisten durch Aussagen wie diese: "Es muss heißen All Lives Matter", dahinter steckt der Versuch absichtlich die Verbrechen von rassistischen Polizisten und auch mancher Zivilperson an der schwarzen Bevölkerung in die Bedeutungslosigkeit zu versenken.
Die aktuelle Situation, und das sich abertausende Menschen solidarisieren, sich stark machen für Menschen mit einer anderen Hautfarbe und Herkunft, sich gegen die rassistische Gesinnung und deren Gewalt auflehnen, ist für Rassisten das Aus!
Der Rassist versucht dieses nahe "Aus" von sich abzuwenden, ist er es doch selbst, den es trifft, und mit Worten wie diesen: "Jemand brüllt einen rassistischen Slogan und alle laufen hinterher", ...Abertausende solidarisieren sich und machen sich stark "BLACK LIVES MATTER"

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 06.06.2020 15:38

Na servas, was gaben Sie den getrunken oder eingenommen? Haben Sie noch was übrig?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.06.2020 19:16

Was fällt ihnen sonst noch ein? Haben sie viel Gaudi mit sich selbst?
Oder sind sie auch einer wie Bergonzi, weiter oben. Aber ich bin mir sicher, das sie einer von den Abschaum sind, der nicht weiß was eine Anti-Rassismus-Demo bedeutet, und für was weltweit Menschen auf die Strasse gehen. Sicher nicht wegen der Gaudi!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.06.2020 23:52

Ameise , eine Demo ist ein Zeichen, keine Demo, wäre eine Zustimmung zum Rassismus !

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 06.06.2020 01:50

Das gilt nur für Sie und Ihresgleichen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.06.2020 04:46

Klar, für einen Rassisten gilt es nicht!

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 06.06.2020 15:42

Die Frage ist, wer ist jetzt der Rassist?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.06.2020 18:57

Wer braucht Rassisten, wäre meine Frage.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 05.06.2020 23:42

Bild von der Demo in Wien neben anderen in der nytimes.

Natürlich ist das ein Zeichen.
Keine Demo wäre auch eins.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.06.2020 23:39

Angeleiert von einer afrikanischen Gemeindepolitikerin, einer halbafrikanischen N R-Abgeordneten und einem Grünabgeordneten, der im Zivilberuf seit Jahrzehnten eine Fremdenrechtskanzlei betreibt.

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 05.06.2020 23:57

Sie sind ein widerlicher Rassist!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.06.2020 23:14

Noch gestern oder vorgestern sah ich einen Polizeibeamten auf zwei Leute losstürmen, die nebeneinander auf einer Parkbank saßen!

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 05.06.2020 23:58

Grausig - so ein Wahnzustand!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.06.2020 23:10

Die Forum-Rechten hätten wahrscheinlich von der Ösi-Polizei erwartet, das die Menge der Menschen aufgelöst wird, notfalls mit Gewalt, um aus friedlichen Menschen, die sich gegen Gewalt einsetzen, kriminelle Demonstranten zu konstruieren.
... eine friedliche Menge von 50000 Menschen aufzulösen, wird sich ohne Gewalt nicht ausgehen. Die Menschen sind aus Überzeugung und Solidarität auf die Straße für ein besseres Leben.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 06.06.2020 15:41

Soso, die „Demo“ in Wearn bringt ja auch gaaaaanz viel in den USA poor Black People....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.06.2020 19:22

Was wollen sie, etwa Rassismus? WELTWEIT und jeden Tag werden es mehr Menschen, die sich für Gerechtigkeit einsetzen.
Rassistische Polizisten und rassistische Zivilbevölkerung sind auch in Österreich noch einige zu viele.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.06.2020 23:08

Na Hauptsache der Rassismus des wullowitzer Afghanen darf nicht kommentiert werden.

Rassismus ist eben nicht gleich Rassismus. Das Leben schlichter Österreicher darf schon mal unkommentiert von einem der umfassendes Wissen und direkten Draht zu Allah hat, weggeschächtet werden.

Warum darf man die drei Kommentare zum Bericht über das Urteil nicht lesen?

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 05.06.2020 23:59

Was haben Sie im Hirn?
Nichts!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 06.06.2020 02:12

Argument?

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Tralala (722 Kommentare)
am 05.06.2020 23:06

Wir erinnern uns: was war das doch für ein Fest für die Wiener Journaille, als vor etwa 3 Wochen ca. 100 Leute im Kleinwalsertal zusammenkamen wegen der Wiedereröffnung der Grenze. Ungeplant und überraschend, wie die Verantwortlichen beteuerten. Die Folge: Strafanzeigen, Vorwürfe, quasi die primitiven Kurz-Anbeter aus Vorarlberg, hätte man ja wissen müssen, hätte man sich ja denken können, sofort neue Vorsichtsmaßnahmen für mindestens jede Veranstaltung, etc. etc.

3 Wochen später: kommen 50.000 in Wien zusammen, ungeplant und überraschen, wie die Veranstalter beteuern. Die Folge: alles war doch so lieb, alle haben es doch nur gut gemeint, muß man doch Verständnis haben, etc. etc.

Es gilt die übliche Drohung: Wien ist anders !

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 05.06.2020 22:52

Diese zwei Tagen Versammlung in Wien führen alle noch vorhandenen Corona Sperren bei Freiluft Veranstaltungen für absurdum. Jeder Sportverein, Konzertveranstalter usw. muss sich verarscht fühlen.
Versammlungen und Demonstrationen ohne irgendwelche Kontrollen und Abstand Regel gehen und alles andere ist zu gefährlich das ist nur mehr lächerlich! Grundrecht hin oder her Sport und Kulturveranstaltungen gehören auch zu unseren Grundrechten! Wien ist anders das stimmt ein Versagen der Stadtregierung und Behörden so verarscht man den Bürger.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.06.2020 22:51

MAPE

Lass Gott aus dem Spiel, der kann nichts für deine Defizite .

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mape (8.848 Kommentare)
am 05.06.2020 22:34

Schön wie das der Anschober sieht !
Ein paar Motorradfahrer wurden bestraft, weil sie sich auf einem Parkplatz getroffen hatten.
Gott bewahre uns vor Grünen und Roten .

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.06.2020 22:34

Hat eigentlich die anerkannte Epidemie-Expertin Joy Rendi-Wagner eine medizinische Unbedenklichkeitserklärung für diese Demonstration wegen mangelnder Abstände und Nichttragens von Schutzmasken abgegeben?

Oder darf sie das nicht als SPÖ Vorsitzende?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.06.2020 00:16

Brauchte sie nicht, denn eine der Organisierer*Innen ist eine rote Bezirkspolitikerin und ausgebildete Ärztin!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.06.2020 22:06

Sind alle Polizisten Bastarde?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.06.2020 22:31

Wird aus "unehelichen Kindern" ein Polizist?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.06.2020 22:05

Was mir fehlt ist eine Demonstrationsbewegung wenn in Amerika wieder ein Polizist im Dienst für den Staat Verletzt oder gar Getötet wird.

#PoliceLivesMatter

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.06.2020 22:07

Da war ja der Thunbergdusel noch intellektuell.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.06.2020 22:30

Ja mein lieber Sol da fehlt es mir an ihrem großem Intellekt.

Für sie heißt die Gleichung:

Schwarzer tötet Polizist ist OK

Polizist tötet in Ausübung seines Dienstes einen Schwarzen= Protest

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.06.2020 22:49

Bio...deine Hetze zeigt nur, das für dich die Situation nicht überschaubar ist.
Rassismus ist eine Wesensverwandtschaft von Menschen die Macht und Kontrolle über andere Menschen ausüben können/wollen.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 06.06.2020 15:44

Und was machen Sie gerade?

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zeppelin (7 Kommentare)
am 05.06.2020 22:04

Einerseits als Vorbilder in der Bekämpfung der Pandemie feiern lassen und auf der anderen Seite betreff Demo total versagen. Glaubhaftigkeit deffiniere ich persönlich anders und man darf sich nicht mehr weiter wundern, wenn immer mehr Menschen auf die Politik pfeiffen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.06.2020 21:52

Verbesserungsvorschlag für die Wiener SPÖ und auch für den LASK:

Meldet das SPÖ Donauinselfest als Demonstration an, dann braucht ihr euch um Corona-Schutzmaßnahmen wie Maskentragepflicht oder Sicherheitsabstand einen Dreck zu scheren!

Das gleiche gilt für den LASK: Das nächste Liga-Spiel ganz einfach als Demonstration gegen die Misshandlung eines Fußballs von den Spielern anmelden und schwuppdiwupp, die Fans können die Arena füllen!

Beruft euch auf die Aussage vom Anschober: "Die Abhaltung von Demonstrationen ist ein Grundrecht unserer Gesellschaft, das sichergestellt werden muss." und alles geht!

Ein Bravo den Linken für ihre Kreativität!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.06.2020 23:18

Ende April, als gegen die zunehmend autoritäre Regierung demonstriert werden wollte, hatten man dies wegen Corona untersagt bzw 5 Leute zugelassen, wenn ich mich recht erinnere.

Wie passt das zu Anschobers "Das Virus ist nicht auf Urlaub"?

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 06.06.2020 15:46

Erkannt, das ist ja die Stärke der Linken, sollte endlich mal andersrum genauso penetrant betrieben werden.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 05.06.2020 21:40

Ein Drogenfander hätte bei dieser Demo wohl große Freude gehabt, wenn man sich die Berichte so ansieht.

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CedricEroll (11.084 Kommentare)
am 05.06.2020 21:52

Warum nennst du Loser dich eigentlich nach einem Auto, dass du dir sowieso nicht leisten kannst.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.06.2020 21:54

Na ganz einfach: Weil er kein SPÖ Landesvorsitzender so wie der Tiroler SPÖ Dornauer ist, der sich einen Porsche leisten kann worin er sein Jagdgewehr ungesichert ablegt!

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