1,45 Prozent mehr für die öffentlich Bediensteten
WIEN/LINZ. Eine Gehaltserhöhung um 1,45 Prozent bekommen die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes mit 1. Jänner.
Darauf haben sich der zuständige Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Finanzminister Gernot Blümel (VP) und Beamten-Gewerkschaftschef Norbert Schnedl am Donnerstag geeinigt. Die Erhöhung entspreche der Inflationsrate, wurde betont. Der rasche Abschluss schon in der ersten Verhandlungsrunde sei "der Coronakrise geschuldet". Oberösterreich wird den Gehaltsabschluss des Bundesdienstes vollinhaltlich übernehmen, teilte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) mit. Damit gilt er auch für die rund 21.000 Bediensteten in der Landesverwaltung und der Gesundheitsholding und für die Gemeindebediensteten. Stelzer sprach von einer "fairen Lösung".
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