Trumps Kaufinteresse an Grönland stößt auf Unverständnis
WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat ein Interesse am Kauf von Grönland bestätigt. "Das ist etwas, über das wir gesprochen haben", sagte Trump am Sonntag zu Journalisten.
"Das Konzept ist aufgekommen und ich habe gesagt, dass es sicherlich strategisch interessant ist und wir interessiert wären."
Zunächst müsse aber "ein bisschen" mit Dänemark über das Thema gesprochen werden, fügte Trump hinzu. Das Thema habe zudem für seine Regierung keine oberste Priorität.
Auf die Frage, ob er ein US-Gebiet gegen Grönland eintauschen könne, sagte der Präsident, es seien viele Dinge möglich. "Im Grunde genommen ist es ein großes Immobiliengeschäft", erläuterte der frühere Immobilienunternehmer. Grönland koste Dänemark viel Geld, jährlich 700 Millionen Dollar. "Und strategisch wäre es für die Vereinigten Staaten schön."
Das "Wall Street Journal" hatte am Donnerstag berichtet, Trump liebäugele mit dem Kauf der Insel, die als autonomes Gebiet zu Dänemark gehört. Der Präsident interessiere sich wegen der natürlichen Ressourcen und der geostrategischen Bedeutung für die nordöstlich von Kanada gelegene Insel, zitierte das Blatt mit dem Vorgang vertraute Kreise.
Grönland steht nicht zum Verkauf
Das von Trump geäußerte Kaufinteresse ist sowohl in Dänemark als auch auf der Nordatlantikinsel selbst auf breite politische Ablehnung gestoßen. Zunächst meldete sich das dänische Außenministerium zu Wort: Grönland stehe nicht zum Verkauf. Regierungschefin Mette Frederiksen, die sich derzeit auf einem zweitägigen Besuch in Grönland aufhält, sagte am Montag in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Sermitsiaq AG, Grönland gehöre den Grönländern. Sie hoffe im übrigen, dass das Angebot Trumps nicht ernst gemeint sei. Grönlands Regierungschef Kim Kielsen hatte bereits davor in einer schriftlichen Stellungnahme betont, sein Land sei nicht zu kaufen und werde das auch künftig nicht sein.
Indes scheint der für Anfang September geplante Besuch Trumps in Dänemark zu wackeln. Am Sonntag hatte der US-Präsident selbst Zweifel gestreut, als er auf einer Pressekonferenz sagte, er werde "vielleicht" Dänemark besuchen. Trumps Besuch ist seit längerem geplant und soll auf Einladung von Königin Margrethe stattfinden.
Frederiksen sagte am Montag in einem Rundfunkinterview, sie hoffe, dass der Besuch Trumps stattfinde. Die USA seien immerhin Dänemarks wichtigster Verbündeter in punkto Sicherheit. Die Vorbereitungen für das Treffen liefen "auf vollen Touren".
Trumps Vorstoß zu einem möglichen Kaufangebot für Grönland an Dänemark hat einen historischen Vorgänger. Bereits 1946 hatte der damalige US-Präsident Harry S. Truman Kopenhagen 100 Millionen US-Dollar für die strategisch bedeutsame Insel geboten - und war damit ebenfalls auf Ablehnung gestoßen. Seit 1952 unterhalten die USA die geheimnisumwitterte Luftwaffenbasis Thule im Norden Grönlands.
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Eine Frage an die Experten : geht tauschen auch? Ich würde gerne Wien gegen Istrien rauschen (mit einem Korridor durch Slowenien?)?
sorry Tippfehler, natürlich "tauschen". Danke..
Wenn Dänemark Kalifornien dafür bekommt, dann wird Dänemark nicht dazu nein sagen, denke.
Grundstücke auf Grönland wird er schon kaufen können. Einige Ausländer kaufen Grundstücke, die so gross sind wie Staaten wie Liechtenstein, Monaco, Andorra.
Überhaupt ist Grönland so teuer, das können sich die USA gar nicht mehr leisten, denke ich. Die haben ja schon über 20 Billionen Dollar Schulden.
Wer nimmt den betagten Herrn noch ernst?
Trump denkt, nur weil er zu kaufen ist, geht das mit Greenland auch so. Ausserdem hat er garnicht so viel Geld wie er "angibt". Deswegen blockiert er alles was ihn aufdecken koennte
Denkt halt kaufen ist ja bei Alaska auch gegangen. 7;2 Millionen Dollar
Auch er lebt Gott sei Dank ned Ewig.
... sollte man darüber lachen oder weinen. Das traurige ist das der „ so called most powerful man“ in the world , so degeneriert ist und die Demokraten, die Mehrheit in Congress haben nichts dagegen unternehmen. Aber jetzt kommt die Rezession , geht dann gerade mit dem US Wahlkampf einher-Wahl November 2020. Dann schau‘n ma weiter.
Als nächstes wäre dann vielleicht Australien an der Reihe. Das wäre gefährlich für Österreich wegen der Möglichkeit der Namensverwechslung.
Ihr tut ja grad so als ob sich bei uns Politiker in den letzten 50 Jahren nicht das eine od andere Schamützel geleistet hätten,
den ein od anderen Kandidaten (Mörder, Kinderschänder) könnte man durchaus in einen Bundesstaat schicken wo die Todesstrafe vollzogen wird,
anstatt Sie hier als Kranke durchzufüttern
Jetzt fehlt nur noch, dass der US-Oberkomiker den Grönländern und Dänen den Krieg erklärt, sollten sie sich weigern, den Absichten der USA zu entsprechen.
Da ein Abzug der Truppen aus Afghanistan geplant sein soll, müsste man diese ohnehin weiterbeschäftigen.
Als nächstes will Trump dann noch Österreich kaufen. Mich wundert nur, daß den überhaupt noch jemand ernst nimmt.
.... und den Basti als Gov. einsetzen😃
Und Basti würde annehmen
Wahrscheinlich ist Trump das Gehirn schon eingefroren .Auf Plastik Industrie bauen, Kriege heraus fordern,Waffen Befürworter.Verückter gehts wohl nimmer
Die Deutschen wollen auch immer noch Mallorca kaufen.
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Es gibt genug Inseln zu erwerben, nur eine Frage des Preises.
https://www.vladi-private-islands.de/de/
MITREDEN
suach dia oane aus und sog ma wos hingeht, i kummt di bsuachen 👍👍😜😜😉😉
pepone, ja da gfrei i mi, oba dort hats vüi wüide Viecha!
FAKE FAKE und nochmal FAKE !
Die Welt retten und schnell einmal Grönland kaufen.
Wegen der "wertlosen" Bodenschätze.
Bereits nach weniger als 8 Stunden Schlaf lässt uns der Suppenheld wieder an seinen lichtvollen Ausführungen teilhaben...
Klettermaxe (3344) 19.08.2019 00:19 Uhr
Klettermaxe (3346) 19.08.2019 08:19 Uhr
SRV
ist da was falsches dabei wenn ein user uns seine meinung schreibt ?
ich glaube nicht ..oder ? 😉😉
Der übliche SPÖ-Denkfehler: wer sagt, dass in der Zwischenzeit geschlafen wurde?
Na ja, weitergebildet haben Sie sich in der Zwischenzeit offensichtlich nicht.