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„Sind nicht länger Europas Flüchtlingslager“

21. Juli 2019, 14:10 Uhr
Italiens Innenminister Matteo Salvini
Bild: Reuters

ROM/PARIS. Seenotrettung und Migration sind die Themen bei einem EU-Treffen am Montag in Paris. Italiens Innenminister Matteo Salvini hat in einem Schreiben an seinen französischen Amtskollegen Christophe Castaner vorgelegt. Italien werde nicht länger Europas Flüchtlingslager sein.

Frankreich und Deutschland können, so Salvini, nicht allein die europäische Migrationspolitik bestimmen. Man dürfe nicht die Bedürfnisse der mit der Einwanderungsproblematik belasteten Länder wie Italien und Malta ignorieren. Italien sei nicht mehr Europas Flüchtlingslager. "Wir sind nicht mehr bereit, die Migranten aufzunehmen", so Salvini am Sonntag. Salvini wird nicht in Paris anwesend sein und lässt sich von Experten seines Innenministeriums vertreten.

In seinem Schreiben an Castaner bekräftigte Salvini die Notwendigkeit, die Regeln für die Suche und Rettung von Migranten im Mittelmeer zu ändern. NGOs sollten im Einklang mit den internationalen Regeln und der nationalen Gesetzgebung jedes EU-Mitgliedstaates handeln, hieß es in Salvinis Brief an Castaner.

Deutschland und Frankreich haben bei einem EU-Treffen in Helsinki vergangene Woche erfolglos versucht, eine europäische Übergangsregelung zur Verteilung von im Mittelmeer geretteten Migranten auf den Weg zu bringen. Die Verhandlungen mit anderen EU-Staaten sollen in den kommenden Wochen fortgesetzt werden. Österreich zeigte sich skeptisch zu dem deutsch-französischen Vorschlag.

Salvini wehrt sich gegen die von Deutschland und Frankreich initiierte Regelung, die verhindern soll, dass Italien und Malta Schiffen mit geretteten Menschen die Einfahrt in ihre Häfen untersagen. Beide Staaten hatten dies in der Vergangenheit mehrfach getan, weil sie befürchteten, mit der Verantwortung für die Migranten von den EU-Partnern alleine gelassen zu werden. Infolgedessen mussten gerettete Migranten auf privaten Rettungsschiffen oft tagelang an Bord ausharren, bis eine Lösung gefunden war.

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220  Kommentare
220  Kommentare
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surikarl (439 Kommentare)
am 22.07.2019 13:52

Klar, dass Italien nicht die Deponie von Europa sein will.
Italien hat jetzt schon ein Problem mit den Asylanten. Auch in den Adriaorten wird man ständig belästigt.
Die Lösung ist ganz einfach : die Länder, aus der die "Hilfsorganisationen (genauer Schlepper) kommen und die Flagge, unter der die Schiffe fahren, haben die " geretteten" aufzunehmen!
Dann hört sich das bald auf!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 12:31

VIVERE

du hast vergessen zu erwähnen dass die Leute die ihr Land verlassen und Illegal, nach Europa einwandern in ihrem Heimaltland als Arbeitskraft FEHLEN !
bei uns sind viele davon" unbrauchbar " da ihre Ausbildung viel zu gering ist um bei uns eine gute Leistung zu bringen und am Arbeitsmarkt eingesetzt werden können.

In ihrem Heimatland könnten sie wertvoll sein.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 22.07.2019 12:45

also in Afrika, wo sich die Bevölkerung jährlich um 90 Millionen Bewohner erhöht fehlt garantiert niemand - das ist das eigentliche Problem, die Menschen werden nicht gebraucht, weder hier noch dort. Die einprogrammierte Lendenstärke kann nur durch Maßnahmen wie Bildung in den Griff gebracht werden, es stellt sich die Frage in wie weit wir dafür wirklich zuständig sind. Medikamente und Nahrungshilfsmittel waren jedenfalls völlig kontraproduktiv. Ohne Bildung kann das eherne Lohngesetz nicht durchbrochen werden

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 12:50

von VORSICHT

Die einprogrammierte Lendenstärke kann nur durch Maßnahmen wie Bildung in den Griff gebracht werden, es stellt sich die Frage in wie weit wir dafür wirklich zuständig sind.

ich gebe dir rechtbetreffend Bildung .

ob wir dafür zuständig sind sollte nicht das Problem sein nachdem Europa Afrika und Asien JAHRELANG ausgebeutet hat , UND .. es immer noch tut ! oder?

wenn wir nicht zuständig sind, WER DANN ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 12:57

schon mehrmals hatte ich folgende These aufgestellt :
10 Euro im Schnitt pro Monat von ALLEN 500 Millionen Bewohner in der EU macht 5 Milliarden pro Monat und 60 Milliarden per anno ..
DAS IST JÄHRLICH EINE MENGE GELD und genügt HUNDERTEN Schulen zu bauen .

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 14:31

Ich frag mich eher wie viele Tubenligaturen damit gemacht werden könnten. Warum spricht niemand offen die Geburtenkontrolle an?? Tabu?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 11:57

BRAVESPFERD und anderen

ich habe auch was schlimmes geträumt :
die Frontex wurde mit Pfeil und Bogen ausgebildet...
donn bin i schwizend aufgwocht 😜😜😜😜

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peas (4.501 Kommentare)
am 22.07.2019 11:12

Den größten Fehler den die Europäer beim Helfen machen ist, dass sie nicht verstehen, dass nur selbstgemachter Frieden nachhaltig ist.

Man weiß gar nicht wie viel Geld und Bemühungen in die Befriedung des nahen Ostens in der Vergangenheit gesteckt wurde. Man kann nur jemanden helfen, der sich auch helfen lassen möchte. Alles andere wird als Diktat empfunden.

Wir haben genug Einwanderer aus kaputten Ländern die lange genug hier waren um Demokratie zu verstehen. Jetzt wäre es an der Zeit das Erlernte in deren Heimat zum Einsatz zu bringen. Notwendige Mitteln dazu sollten befristet bereit gestellt werden.

Auch die Helfer müssen sich der Frage stellen, warum keine Strategie der Vergangenheit den nahen Osten befrieden konnte? Und warum sie nicht die Gefahr eines Flächenbrandes auf europäischem Boden sehen können? Mit ihrer All-In Politik wird das Problem jedenfalls nur globalisiert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 12:22

von PEAS (3.385 Kommentare)
vor 44 Minuten
1) Den größten Fehler den die Europäer beim Helfen machen ist, dass sie nicht verstehen, dass nur selbstgemachter Frieden nachhaltig ist.

Richtig !

es stellt sich aber die Frage :
WER hat WAHRE Interesse daran ?
Wollen USA und andere Länder der Welt dass Afrika und Asien gebildet ist ?
Wollen sie dass ganze Kontinenten Schulbildung genießen ?

WEN JA , wäre es schon LÄNGST passiert, denn Schulbau und Unterricht kostet eine Bagatelle Geld im Vergleich zu Waffenlieferung die MILLIARDEN kosten !!! 🤔🤔

2) Man weiß gar nicht wie viel Geld und Bemühungen in die Befriedung des nahen Ostens in der Vergangenheit gesteckt wurde. Man kann nur jemanden helfen, der sich auch helfen lassen möchte. Alles andere wird als Diktat empfunden.

ERST wenn sich USA aus dem Konflikt zurückzieht könne es Friede geben !
dann wäre Israel GEZWUNGEN zu agieren wenn sie KEINE Waffen und Diplomatische Unterstützung mehr bekommen. usw...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 12:25

3) Jetzt wäre es an der Zeit das Erlernte in deren Heimat zum Einsatz zu bringen.

die haben doch KEIN Interesse FREIWILLIG das schöne FREIE Leben bei uns zu verlassen um wieder schwierigen Situationen zu meistern …
sie schicken ein paar Moneten nach hause damit ihre Familien es sich " besser " gehen lassen können. Western Union sorgt schon dafür dass Überweisungen getätigt werden .

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 22.07.2019 09:16

... Grün/Rot will immer mehr Asylanten in unsere Städte pferchen!

- dadurch steigt die Verschmutzung!
- dadurch steigt die Grünflächenversiegelung!
- dadurch steigt die Gewalt!
- dadurch steigt der Verkehr!
- dadurch steigt die Temperatur!
- dadurch steigt die Wohnungsnot!
- usw usw...

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( Kommentare)
am 22.07.2019 09:27

Die Temperatur scheint bei ihnen auch deutlich erhöht zu sein, VIVERE!

Oder schreiben sie prinzipiell morgens solchen Topfen?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.07.2019 08:55

Ja, Europa soll den vielen notleidenden Menschen helfen. Aber es muss eine wirkungsvolle Hilfe sein. Die Not in den Ländern südlich von Europa ist so groß, dass mehr Menschen in die EU flüchten wollen, als die EU Einwohner hat.
Die Lösung kann nur sein, die Not in den Herkunfsländern spürbar zu mildern.
Es ist der falsche Weg, subventionierte Lebensmittel, Schrott und Waffen zu liefern. Damit zerstört man mehr, als man hilft. Die Menschen brauchen Hilfe zur Selbsthilfe, Knowhow.
Mit dem, was ein Flüchtling hier in Europa kostet, könnte man in bedürftigen Ländern vermutlich eine ganze Schulklasse finanzieren samt einem täglichen Essen für die Kinder. Die Zutaten müssen in der Region gekauft werden, damit die ganze Region profitiert.
Anstatt Arbeitskräfte nach Europa zu locken, sollten Arbeitsplätze in die armen Regionen gelockt werden.

Kurz ist der einzige Politiker, der in Sachen Flüchtlinge über den Tellerrand schaut.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 22.07.2019 10:06

„Kurz ist der einzige Politiker, der in Sachen Flüchtlinge über den Tellerrand schaut.“---
Wie willst du das wissen?
Wer kann das beurteilen,
wenn er einzige ist?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.07.2019 12:19

Es genügt nicht, die Grenzen dicht zu machen. Das wollen auch andere.
Nur von Kurz habe ich bisher gehört, dass er sich dafür stark machen möchte, die Probleme in den Herkunftsländern zu lösen.
Vielleicht möchten das auch andere, aber darüber schweigen sich die Medien scheinbar aus.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 12:40

LIBERTA1 (458 Kommentare)
vor 3 Stunden

gut geschrieben !
ich vertrete die selbe Meinung : an Ort und Stelle Entwicklungshilfe leisten damit sie sich SELBER ernähren können …
UND
bei Vertragsverhandlungen Rechtsberater zu Verfügung zu stellen...

Ich spende seit vielen jahren per abbucher für die Entwicklungshilfe in Wien und bekomme regelmässig berichtet WAS alles für NUR eine Handvoll Geld getan wurde... ich weiß wovon ich schreibe 😉😉
hier die Adresse sollte jemand helfen wollen.

https://entwicklungshilfeklub.at/projektinfo/

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 12:46

viele Leute jammern über Flüchtlinge etc... sind aber NICHT bereit ein paar Euro per Monat zu spenden indem sie die Ausrede haben :es kommt eh ned an .

letzthin hatte ich eine Diskussion mit jemand der mich quasi das selbe sagte und ich fragte ihn :
was ist besser , zu spenden in der Hoffnung dass ein Teil ankommt und hilft?
oder gar nix spenden und zusehen wie die Armut steigt ?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 23.07.2019 11:56

@pepone:
Die Menschen Afrikas sind unselbständig und ohne Initiative, weil sie sich an die Entwicklungshilfe aus Europa gewöhnt haben.
Um die Frage zu beantworten: Es ist besser, nichts zu spenden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2019 08:45

Nur einer der Gründe für massenhafte Flucht.

Erstes Halbjahr 2019: massiver Anstieg der Rüstungsexportgenehmigungen

Die Bundesregierung hat Medienberichten zufolge von Anfang Januar bis Ende Juni 2019 Waffenexporte im Wert von rund 5,3 Milliarden Euro erlaubt – und damit allein in diesen sechs Monaten mehr als im gesamten Vorjahr. Das gehe aus ihrer Antwort auf eine Anfrage des Grünen-Politikers Omid Nouripour hervor.

Unter den zehn größten Empfängerländern der letzten sechs Monate stehe demnach Ungarn (1,76 Milliarden Euro) an erster Stelle, gefolgt von Ägypten (802 Millionen Euro) und Südkorea (275 Millionen Euro). Auch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) befänden sich in dieser Top-Ten – und zwar mit etwa 206 Millionen Euro auf Platz sechs. Insgesamt betrafen im ersten Halbjahr 2019 40 Prozent der Genehmigungen Waffenexporte an Drittstaaten – also an nicht EU-, NATO- und NATO-assoziierte Staaten.

https://www.aufschrei-waffenhandel.de/daten-fakten/informationen/

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 22.07.2019 07:43

Auf ORF. at steht ein Artikel mit der Schlagzeile. "Große Wohnungsnot in deutschen Städten"
Wenn man für ungehinderte Zuwanderung steht sollte man halt die Folgen bedenken.
Wohnungsnot, Knappheit, Überteuerung, schaut nicht so aus als würden wir das schaffen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2019 08:00

@LINZERWORTE: Warum schon wieder die Zuwanderung???
In deinem erwähnten Artikel steht kein einziges Wort von Zuwanderung. Es heißt Zuzug in die Städte!!! Vielleicht auch vom Land in die Stadt.

https://orf.at/#/stories/3131075/

„Gründe für die Misere sind der hohe Zuzug in die Städte, das knappe Personal in Bauämtern, strenge Vorschriften und der Fachkräftemangel in der Bauwirtschaft“. „Man kommt mit dem Bauen nicht hinterher“, sagte Henger. Die Städte müssten sich anstrengen, um die Mietenentwicklung zu bremsen, mahnen die Autoren.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 08:15

Conclusio: wir haben überhaupt keinen Bedarf unser Bevölkerung zu vergrößern, weil eh schon kein Platz ist. Wozu also massenhaft unqualifizierte Zuwanderung aus Drittstaaten fördern??

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 22.07.2019 09:14

Grün/Rot will immer mehr Asylanten in unsere Städte pferchen!

- dadurch steigt die Verschmutzung!
- dadurch steigt die Grünflächenversiegelung!
- dadurch steigt die Gewalt!
- dadurch steigt der Verkehr!
- dadurch steigt die Temperatur!
- dadurch steigt die Wohnungsnot!
- usw usw...

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 22.07.2019 09:27

Es muss nicht in diesem Artikel stehen. Wenn man logisch und selbstständig denken noch nicht ganz verloren hat ist es nicht so schwer den Hauptgrund für diese Misere zu erkennen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 22.07.2019 10:14

Dafür gibt's Prozentrechnung. Beherrscht du sie wirklich?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.07.2019 10:20

"Grün/Rot will immer mehr Asylanten in unsere Städte pferchen!" - Daten , Fakten, Zahlen:

https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/wanderungen/wanderungen_insgesamt/index.html

"Seit Anfang der 1970er Jahre wird die Bevölkerungsentwicklung in Österreich nahezu ausschließlich durch Wanderungsbewegungen bestimmt, da Geburten und Sterbefälle sich (mehr oder weniger) weitgehend die Waage halten. Da sich sowohl die internationalen Wanderungen mit dem Ausland als auch die Binnenwanderungen innerhalb Österreichs sehr ungleich verteilen, ergeben sich regional sehr unterschiedliche Auswirkungen der Migration. Wanderungsgewinnen in den größeren Städten und ihrem Umland stehen dabei Wanderungsverluste in peripherer gelegenen Gebieten gegenüber."

https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/wanderungen/asyl/068627.html

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.07.2019 10:23

Man betrachte die Zuzüge aus dem Ausland und die Anzahl der Asylanträge, die nicht einmal 10 % dieser Zuzüge ausmachen.

Anteil der Ausländer in Österreich nach den zehn wichtigsten Staatsangehörigkeiten am 1. Januar 2019 an der Gesamtbevölkerung:

2,2% Deutschland
1,4% Serbien
1,4% Türkei
1,3% Rumänien
1,1% Bosnien und Herzegowina
1,0% Ungarn
0,9% Kroatien
0,7% Polen
0,6% Syrien
0,5% Afghanistan

Die Einbürgerungsrate liegt seit Jahren bei etwa 0,7 %.

https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/einbuergerungen/022745.html

Aber so klassische Rechtspopulismusopfer werden sich von Fakten auch nicht beeindrucken lassen....

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( Kommentare)
am 22.07.2019 13:12

@Linzer Worte Merkel hat Deutschland in den Ruin getrieben.
16,2 % (13,7 Mio.) der Deutschen sind trotz Arbeit von Armut betroffen.die sogenannte Erwerbsarmut hat sich in den letzten 10 Jahren von 4,8% auf 9.6 % verdoppelt
860.000 Menschen suchen eine Wohnung.
Viele Leute brauchen die Hälfte ihres Lohns für die Miete.usw....
Armes Deutschland.Ich kanns nicht mehr hören: "wir schaffen das" zum Speibn

https://www.deutschlandfunk.de/schattenbericht-armut-wenn-der-job-nicht-zum-leben-reicht.769.de.html?dram:article_id=430791

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.07.2019 06:43

radikaler Lösungsvorschlag. Anstatt Großteils Männer nach Ö, D, SWE,.. usw zu holen, werden diese den internationalen Truppen (Blauhelme zb.) zugeteilt, und zum entlohnten Kampf gegen den immer mehr in Afrika expandierenden IS herangezogen, oder zum Aufbau diverser Infrastrukturen, Ausbildungen usw. Die Frauen, Kinder, Kranke, Behinderte und die Alten sollten aus den Flüchtlingslagern evakuiert werden, und zwar in alle funktionierenden Teile der Welt. Asien, Australien, allen voran die USA und natürlich auch Russland. Möglicherweise würde das auch den Bevölkerungszuwachs und somit weiterer Armut entgegenwirken. Überall anders, wo es noch so etwas wie Infrastruktur gibt, müsste eine knallharte 1 Kind Politik eingeführt werden. All das würde voraussetzen, daß Korruption zw. Afr. Staaten und dem Rest der „Wertegemeinschaft“ endlich wirksame Riegel vorgeschoben werden.. Und dann bin ich aufgewacht

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 06:55

Und dann bin ich aufgewacht

hahahhahahaahhahaahhahaahaha

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 22.07.2019 07:30

1-Kind-Politik: Das hat schon in China vorzüglich funktioniert!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 07:55

ja, eigentlich schon. Sehr flach die Bevölkerungskurve.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2019 07:52

@BRAVESPFERD: Dein Kommentar ist einfach nur DUMM und Widerlich!!!

Du willst offenbar den Kindesmord vorantreiben.
Sag auch dazu, wie viele Kindesmorde es bei deiner verherrlichten Ein-Kind Politik in China und Indien gegeben hat.

Ein-Kind-Politik in China
"Wir haben unser eigenes Volk getötet"
In Indien sind viele Millionen ungeborene Mädchen durch selektive Abtreibung getötet worden.
In China sind die Regeln für Abtreibungen nicht sehr streng. Es gibt keine zeitlichen Fristen. Allerdings ist selektiver Fetozid (Schwangerschaftsabbrüche wegen des Geschlechts) illegal. Die systematische Abtreibung übersteigt bei Weitem das Ausmaß der Tötung von Mädchen kurz nach der Geburt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 07:59

Wenn ich die Wahl hab zwischen Bevölkerungsexplosion ubd Abtreibung, dann wähle ich die Abtreibung.
Aber, es gibt ja auch andere Methoden ver Verhütung.
China hat es, das sieht man jetzt, goldrichtig gemacht.
Bildung von Frauen, kontrolliertes Bevölkerungswachstum.
Denen geht es jetzt viel besser als vor Jahrzehnten.
Sie wollen doch nicht behaupten, daß die 5 Kind Politik Afrika und weiten Teilen Asiens die Lösung ist, und es den Frauen dort gut geht, oder??

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2019 08:13

@SNOOZEBERRY: Ein-Kind-Politik

Wie Chinas verzogene Kinder der Wirtschaft schaden.
Die jahrelange Geburtenkontrolle in China hat eine Generation an Einzelkindern mit enormen sozialen Defiziten hervorgebracht.
Verzweifelt versuchen Unternehmen, sie ins Arbeitsleben zu integrieren.

https://www.welt.de/wirtschaft/article148931605/Wie-Chinas-verzogene-Kinder-der-Wirtschaft-schaden.html

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 08:16

Das tun sie bei uns auch, verzweifeln, die Unternehmer.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 22.07.2019 09:13

Das werden unsere linken Gutis und Pfaffen nie verstehen, das jedes Jahr 90 Millionen neue Schwarze geboren werden, ohne von deren Eltern auch versorgt werden zu können.
Jahrzehntelange falsche "Entwicklungshilfe" hat lediglich zu explodierender Geburtenrate geführt aber sonst rein gar nichts bewirkt.
Angesichts dieser Zahlen braucht man sich über Migration nach Europa keine weiteren Gedanken zu machen, sie wird schlimmstenfalls mit Gewalt verhindert werden.
Entwicklungshilfe kann nur darin bestehen die Geburten in Afrika radikal zu senken und Bildung zu vermitteln. Welcher Weg dazu gesellschaftlich akzeptiert wird kann diskutiert werden, aber nicht die Notwendigkeit dieser Tatsache.
Konform gehe ich mit der Forderung das die westliche Welt aufhören muss ihren Shit wie gefrorene Hühnerreste, Altautos und anderen Müll, Waffen etc. nach Afrika zu exportieren - nochdazu teils subventioniert.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.07.2019 16:03

Euch Religiösen kann man nicht mehr helfen traurig

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2019 08:16

@BRAVESPFERD: Warum hatten bei uns früher die Familien 10, 12 ja sogar 14 Kinder?
Vielleicht wurden diese Kinder für die Feldarbeit gebraucht, weil es keine Maschinen gab, so wie jetzt in großen Teilen Afrikas?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 08:27

Kindersterblichkeit, Bildung der Frauen, Geburtenkontrolle, Emanzipation.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 06:28

BIENE1 (6.870 Kommentare)
vor 9 Stunden
... Tunesien, Marokko, Mauritius, Süd Afrika, usw sind doch sichere Häfen für Verfolgte!

BRAVESPFERD (1.872 Kommentare)
vor 4 Minuten
Süd Afrika? Bissi weit, oder?!?

wieso bissi weit ?

wer von Mittelafrika nach Süd-Afrika gehen würde, täte sich leichter weil der weg dorthin NICHT über Lager wie in Libyen führt !
Außerdem ist es nicht soooo weit und daher nicht mühsam oder so riskant .

der einzigen Nachteil: es gibt dort kein GRATIS LEBEN auf PUMP der anderen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.07.2019 07:06

alleine aufgrund der Kriminalitätsrate und Armut unter ungebildeten Bürgern ist SA keine wirkliche Lösung.. Wie ich oben erwähnt habe wäre ein weltweiter Verteilungsschlüssel die eigentliche, aber unrealistische Lösung..

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 08:01

Kurzfristig ok.
Langfristig keine Lösung.
Die einen züchten, die anderen müssen sie versorgen.
Nein, das ist KEINE langfristige Lösung.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.07.2019 08:45

lauter Afrikaexperten. Aber vom Leben dort keine Ahnung....

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.07.2019 16:08

und Du?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2019 06:19

egal wie lange sie de(p)battieren werden , es gibt nur eine lösung !
KEINE WEITEREN illegalen FLÜCHTLINGE IN DIE EU LASSEN !
es gibt und wird sowieso NIE eine einheitliche EU Lösung geben, ausser ALLE sind sich einig die Frontex SCHNELL zu stärken die dementsprechend agieren wird.

Flintenmizzi will IT helfen , ja wie denn wenn NIEMAND mehr Flüchtlinge aufnehmen will ?
Es kann nur heissen die Entwicklungshilfe wird wesentlich erhöht ….
UND die wirtschaftspolitische Ausbeutung hört auf .
Damit meine ich der subventionierten ZWANGS-Export nach Afrika /Asien etc...wo die einheimischen Märkte ruiniert werden. das wäre der Beginn einer Lösung .
PUNKT AUS !

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.07.2019 07:12

Entwicklungshilfe erhöhen wird bei den derzeitigen politischen Gegebenheiten genauso viel helfen wie in den letzten Jahrzehnten. Die Uno könnte ja eine afrikaweite Gesamtregierung bilden und die Infrastrukturellen Maßnahmen in Gang setzen, die Korruption beenden, den Kampf gegen den IS führen. Da können sich dann viele Bürger guten Herzens aus Europa zum helfen melden.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2019 08:03

Rekolonialisierung. Warum nicht.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 22.07.2019 07:37

Es schreibt sich leicht vor dem Computer daheim. Vor allem radikale Lösungsansätze.

Das Gute für Poster ist: Sie werden nie für ihre teils menschenverachtenden, abstrusen Vorschläge zur Verantwortung gezogen.

Dabei wär‘s höchste Zeit, eine Poster-Partei zu gründen. Obwohl: Dann wären sie ja nicht mehr anonym und dann lässt sich‘s nicht mehr so leicht über andere herziehen. 😬

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.07.2019 00:09

Mir scheint, hier verschwinden Kommentare.

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