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Britisches Parlament stimmt für Brexit-Verschiebung

Von nachrichten.at/apa, 04. September 2019, 20:57 Uhr
Brexit-Machtprobe in London
Premier Boris Johnson drohte mit Neuwahlen, trotzdem stimmte das Parlament gegen seine Brexit-Strategie. Bild: REUTERS

LONDON. Das britische Parlament hat am Mittwoch für die Verschiebung des Brexit bis zum 31. Jänner 2020 gestimmt, falls es vorher keinen Ausstiegsvertrag gibt.

Am Mittwochabend votierten in London 327 Abgeordnete für das Gesetz zur Brexit-Verschiebung, 299 dagegen.

Damit stellt es sich gegen Premierminister Boris Johnson, der Großbritannien spätestens bis zum 31. Oktober aus der EU führen will und dafür auch einen Brexit ohne Vertrag in Kauf nehmen würde. Das Gesetz muss jetzt noch vom Oberhaus gebilligt werden.

Johnson erklärte in einer ersten Stellungnahme, nun müsse die Nation entscheiden, ob er oder der Führer der Opposition nach Brüssel gehe, um über den Brexit zu verhandeln. Er forderte vorgezogene Neuwahlen zum 15. Oktober. Die Abgeordneten sollen nun darüber abstimmen.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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bebearaware (440 Kommentare)
am 05.09.2019 20:27

Neuer Termin?
Vielleicht Doomsday?

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 05.09.2019 18:57

Die Demokratie ist nicht mehr fähig. eine Lösung umzusetzen.

Kein gutes Zeichen.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 05.09.2019 01:45

Geld verwalten bringt Banker Jobs und Geld investieren bringt der durchschnittlichen Bevölkerung Jobs.

Banker in London sind auch Österreicher, Deutsche, Italiener, ... Der Finanzplatz London profitiert von der EU Freizügigkeit.

Wer investiert noch in britische Unternehmen, die den EU Markt beliefern? Das sind dann vorwiegend spezialisierte Unternehmen.

Rolls Royce verschwindet daher nicht so schnell. Der kleine Schafzüchter, der eh schon wenig verdient, ist der Verlierer, weil die Briten kein Schaffleisch mögen. Hat er die Geldmittel sich umzustellen, oder geht das nicht, weil Schafe für diese Böden am besten geeignet und er mit Kühen gar nicht überleben, weil sie zuviel Futter brauchen, das der Boden nicht hergibt.

GB kann sich selbst nicht ernähren, alleine deswegen ist der Brexit für den Bürger schlecht, weil die Produkte teurer werden. Milch aus den USA, das muss erst über den Atlantik geliefert werden.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.09.2019 09:32

äääääh Rolls Royce? Britisches Unternehmen?

Es gibt keine britischen Fahrzeug Hersteller mehr! Rolls Royce gehört zum einen Teil VW und zum anderen Teil BMW. Und auch sie verlagern große Teile der Produktion nach Deutschland oder haben bereits verlagert.

Beschlossen wurde das bereits letztes Jahr.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.423 Kommentare)
am 04.09.2019 23:15

Jetzt muss das Ganze "nur" noch vom Oberhaus bestätigt werden.
Dort könnten die Torries aber mittels Filibuster (eine Art D.o.S.-Angriff mittels Antragsflut) die Gesetze so verzögern, dass sie nicht mehr vor der von Johnson verordneten Parlamentspause beschlossen werden können...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.09.2019 23:32

Das wäre eine interessante Sache...

https://www.youtube.com/watch?v=x14GS60KkeM

(Kurzfassung)

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.09.2019 23:15

Das man sich immer auf das Referendum beruft, ist völliger Unsinn.

Erst einmal war das Referendum auf Lügen aufgebaut. Alles was man vorher versprochen hat, war Unsinn und Lügen.

Das Geld, was an die EU gezahlt wird, sollte für das Gesundheitswesen und für Bildung ausgegeben werden. Nur wenige Stunden später war davon keine Rede mehr.

Hätten die Bürger die Wahrheit gekannt, hätten viele anders abgestimmt. Schon aus dieser Sicht ist das Ergebnis völlig anders zu sehen.

Was die wenigsten Leute wissen : das Referendum ist nicht einmal bindend, sondern mehr als eine Empfehlung zu sehen. Hätten die Politiker das Referendum ignoriert, hätte niemand was dagegen machen können.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.09.2019 22:57

Und die nächste Klatsche für Boris :

Abstimmung für Neuwahlen : 56 zu 298!

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 04.09.2019 18:20

Wenn man wirklich das Volk fragen möchte, müsste man mit der Wahl zugleich auch ein zweites Referendum durchführen. Im Fall eines „Remain“ müsste dann aber auch der Austrittsantrag zurückgezogen werden.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 04.09.2019 16:33

Es ist doch erschreckend, welche Typen sich nun in der Politik herumtreiben. Es scheint ja nun zum Jahrzehnt der Populisten zu werden. Zuerst hat er alle Briten mit Falschaussagen vor der Abstimmung zum Brexit getäuscht und dann hat er May hintertrieben, um selber an die Macht zu kommen. Für ihn ist das nur ein Spiel, für uns in Europa wird es sehr teuer. Er droht der EU damit, seine vertraglich eingegangenen Verpflichtungen einfach nicht nachzukommen. Wie einst die Raubritter.

Eigentlich sollten wir doch aufatmen, wenn wir diese englischen Politiker los werden.

Traurig ist nur, dass damit auch unsere und die englischen Jugendlichen die Rechnung zahlen werden. Alle diese von der EU unterstützen Förderprogramme für unsere Schüler und Studenten fallen dann, was England betrifft, flach. Englisch ist aber eine der wichtigsten Weltsprachen.

Früher hatten die Engländer Handschlagqualität, das scheint jetzt aber nun vorbei zu sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 16:49

Englisch ist aber eine der wichtigsten Weltsprachen.

ja ,aber das kann man ändern .
Esperanto wäre die ideale Sprache für die ganze Welt gewesen, wenn nicht einigen englischsprachigen sich dagegen gewehrt hätten.
DAS wäre eine Sprache die ALLE auf der Welt hätten neu lernen müssen OHNE Vorteile Einigen Länder.
UND Alle auf der Weltkönnten MIT-einander kommunizieren OHNE ihre Eigene Sprache zu vernachlässigen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 16:57

https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.09.2019 22:41

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Englisch war schon Weltsprache bevor es die EU überhaupt gab. Wieso sollte man das jetzt ändern?!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 16:01

Papst Franziskus håt zehn Kardinäle åls neiche Brück’nbauer ernånnt. Gern kånn er oan oda zwoa nåch Linz schick’n. Wir kinnan echt jede Hilfe bei da Bruck’n brauch’n.
schreibt da Mostzipf .😂😂

da Johnson kinnt a a poa brauchn 😜😜😉😉👍👍

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.423 Kommentare)
am 04.09.2019 15:49

Was soll eine Neuwahl bringen, außer dass sich die Uneinigen im Parlament anders zusammensetzen?

Eine Neuwahl ist m.E. der falsche Lösungsansatz. Korrekt und lösungsorientiert wäre, nochmals das Volk zu befragen. Dieses kann sich nun schon ein genaueres Bild vom Brexit machen und muss weniger aus dem Bauch heraus entscheiden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 15:57

von NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN

Was soll eine Neuwahl bringen, außer dass sich die Uneinigen im Parlament anders zusammensetzen?

du sagst es ...siehe ostaricchi

aber vielleicht wird es eine " Kombiwahl / Kombifrage " geben...
d.h. sowohl die Frage des " YES OR NO BREXIT " beinhalten.
ALLES IST MÖGLICH .

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.423 Kommentare)
am 04.09.2019 19:21

Ich gratuliere jedenfalls den Italienern, dass diesesmal der Kelch der verfrühten Neuwahl an ihnen vorbeigegangen ist... (und dass sich dieser unsägliche Salvini selbst ausgebootet hat).

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 14:30

von ALCEA

GB ist nicht irgend ein Land. GB ist ein wichtiger Weltfinanzplatz.

no Problem sir ! .😉😉

Da fast alles online abläuft ist es sehr leicht den Finanzplatz zu " versetzen "
schon einigen sind nach Frankfurt und anderswo gezogen .

es ist genauso wie mit dem Computer ,man kann ihn auf der ganze Welt nützen .

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.09.2019 15:11

PEPONE,
ein Finanzplatz ist kein Platz an welchem viele Zahlungen erfolgen. Ein Finanzplatz ist ein Platz, an dem man Geldvertrauen hat. An solchen Finanzplätzen wird Vermögen angelegt und werden Staatsanleihen genommen. Große Versicherungen schätzen für ihr Kapital Finanzplätze. Institutionelle Anleger haben einen sehr großen Teil ihres Kapitals an vertrauensvollen Finanzplätzen. Gerade auch die Asien-Staaten haben ihr Kapital am Finanzplatz London geparkt.

Frankfurt wird eventuell ein Bankenplatz werden, aber bestimmt noch lange kein Finanzplatz.

Im Vorjahr hat der Finanzplatz London seine Weltspitzenposition an New York verloren. Dass hier der Brexit die Hauptschuld trägt ist ganz sicher. Das schadet London, noch mehr aber Europa, welches vom Finanzplatz London profitierte.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 15:51

ALCEA

du hast ja schon recht ,
aber der Wechsel ist LÄNGST vollzogen ,nur still und leise um eben KEIN AUFSEHEN zu erregen.
Multimillionäre und Milliardäre bleiben in ihren SEHR PRUNKVOLLEN Londoner Häuser, denn denen ist es egal ,sie haben sehr viel Geld um NEUES zu kaufen sollte das "Alte " fiktiv nichts mehr wert sein.

Die Leidtragenden werden die Angestellten sein die NICHT mitwandern können .

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.09.2019 22:38

äääääääh …. das ist doch lange schon geklärt!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 14:16

Niederlage für Johnson

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 14:19

ER bekommt NUR DAS zurück was er mit LÜGEN gesät hat : AFFRONT .

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spacer (1.513 Kommentare)
am 04.09.2019 12:31

Das britische Pfund ist jetzt auf dem niedrigsten Stand seit einigen Jahren .
Es wird nicht mehr lange dauern, und Donald Trump wird fragen, ob er jetzt wenigstens diese Insel kaufen kann 😁😁😁

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.09.2019 12:04

Was soll der ganze Eiertanz?
Was sol die Verlängerung von der Verlängerung?
Kommt dann die Verlängerung der Verlängerung von der Verlängerung der Verlängerung?
Raus damit, das ganze Herumgestreite kann man im Nachhinein auch erledigen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2019 14:22

JOPC

das ist das Resultat aus dem EU Lissabonvertrag der vorsieht dass NUR das Land dass die EU verlassen will das Bestimmungsrecht hat; und die anderen zuschauen MÜSSEN

ABSOLUTER NONSENS !!!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.09.2019 23:03

Was soll das für ein Nonsens sein?

Wer soll denn sonst entscheiden als ein Land, was die EU verlassen will?!

Das die Briten sich nicht einigen können, ist doch allein das Problem der Briten!

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alterego (858 Kommentare)
am 04.09.2019 11:15

Die Engländer wollten noch nie ein Teil von etwas Großem sein. Wenn sie nicht selbst das Große sein können ist das unter ihrer Würde.
Dies Haltung hataus dem einstigen Weltreich eine Insel im Atlantik werden lassen.
Und wenn es so weiter geht, wird sich eine ganze Insel nicht mehr ausgehen.
Die Schotten stehen schon bereit, endlich das Empire zu verlassen. Die nächste
Abstimmung, die dem Vernehmen nach schon sehr bald kommt, wird sicher eine Loslösung von den englischen Usurpatoren bewirken.
Irland sieht einem neuen Bürgerkrieg entgegen und das könnte zur Folge haben, dass auch Nordirland verlorengeht.
Es sind also nicht nur die Geldangelegenheiten, die bei einem harten Brexit Grund zur Sorge geben. Es werden auch Menschenleben vernichtet.
Was ist ein politischer Führer, der willentlich Menschenleben aufs Spiel setzt?
Ich denke Boris Johnson ist in erster Linie ein Soziopath!

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( Kommentare)
am 04.09.2019 10:54

Der Anglo-Trump hat ein sehr unterentwickeltes Demokratie-Verständnis.

Wenn "seine" Abgeordneten vom Recht des freien Mandats Gebrauch machen dann werden gleich mal über 20 Leute aus der Partei ausgeschlossen.

Sollten solche politischen Neandertaler wie Johnson oder Trump länger auf der Bühne der Weltpolitik Platz haben, dann gute Nacht.

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gue1977 (284 Kommentare)
am 04.09.2019 11:28

zum glück sehen das nicht alle so!!!!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.09.2019 11:32

Tja …. in anderen Medien ist es das Thema Nummer 1, während die OÖN da immer ziemlich langsam sind.

An der Geschwindigkeit der News sollte mal gearbeitet werden.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.09.2019 10:18

Nicht vergessen und immer daran denken.
Ein harter Brexit tut den Briten weh.
Ein harter Brexit wird die EU mehr schmerzen. GB ist nicht irgend ein Land. GB ist ein wichtiger Weltfinanzplatz. Gerade was den Finanzstreit der Asienstaaten mit den USA betrifft, verliert nun Europa mit dem Verlust von GB einen wichtigen Finanzpartner mit einem aufstrebenden Asien. (Britisch-Indien)

Die ohnedies durch das Verhalten von Trump sehr belastete Weltwirtschaft bekommt durch den ungeordneten Brexit auch eine sehr große Belastung für die EU.

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gue1977 (284 Kommentare)
am 04.09.2019 11:29

und das ist gut so. diese eu in ihrer jetzigen form und anmutung ist nichts wert.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.09.2019 11:44

Platitüde

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( Kommentare)
am 04.09.2019 11:55

What the hell is "Britisch-Indien"? welchen finanzstreit gibt's zwischen Asien & den USA?
London ist ein bedeutender finanzplatz. das war er auch ohne EU. das wird er auch bleiben - wenn auch ohne das €-geschäft.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.09.2019 12:33

SILUMON,
Britisch-Indien bezeichnet im engeren Sinne das britische Kolonialreich auf dem Indischen Subkontinent zwischen 1858 und 1947. Wikipedia

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.09.2019 15:47

1947. Sie können halt mal wieder Vergangenheit nicht von Gegenwart unterscheiden.

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 04.09.2019 14:33

Dass aber genau dieser Finanzplatz in der Vergangenheit für die Börsenkrise verantwortlich war sollte man auch nicht vergessen.
Das viel größere Thema wird eher sein wie reagieren die Internationalen Firmen auf der Insel, werden diese dort noch weiter Investieren oder sich zurück ziehen. Auch äußerst wichtig wird die Frage, wie verhält sich die IRA wenn es zu einem Hard Brexit kommt. Gibt es dann wieder Anschläge im Ganzen Land?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.09.2019 08:30

EU DARF NICHT MEHR UMFALLEN!
SONST IST DER LETZT REST AN GLAUWÜRDIGKEIT DAHIN!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 04.09.2019 09:00

Briten hatten Zeit, an Verbesserungen zu arbeiten - kann mir nicht vorstellen, dass die Presse ‚unisono’ die Bemühungen unterdrückte. Es gab keine.

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( Kommentare)
am 04.09.2019 11:51

Es geht nur darum: wer ist schuld? Johnson spielt das "blame game".

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.09.2019 14:11

Silu das ist für mich plausibel, eben weil keine Alternativen ausgearbeitet wurden.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 04.09.2019 07:52

Ich setze voll auf Boris Johnson, hoffentlich schafft er den Hard- Brexit, hoffentlich setzt er sich durch. Vorwärts, hopp auf Boris !
Die Briten müssen voll auf "die Schnauze" fallen, er dann werden diese - und andere in Europa - erkennen welchen Wert die EU hat. Die Quertreiberei der Briten innerhalb der EU hat ebenfalls ein Ende - und in einigen Jahre werden die Inselbewohner sowieso wieder anklopfen und um Einlass in Europa begehren.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 04.09.2019 07:57

exakt, deshalb bitte hat irgendwer in der EU27 den Arsch in der Hose ein Veto reinzuknallen, die Briten sollen sich endlich der wahren Frage stellen
.
1. drinnen oder draußen.
2. wenn draußen dann im Nordkorea - Modus oder unterschreibt den Scheidungsvertrag, wenn ihr irgendeinen Zukunftsvertrag wollt geht sowieso nichts ohne Scheidungsvertrag
.
aber aufschieben und aufschieben und aufschieben, einfach zum kotzen, sie sollen endlich mal die einfache harte Frage beantworten

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linz2050 (6.608 Kommentare)
am 04.09.2019 07:03

Ob ein ungeregelter Brexit sinnvoll ist oder nicht ist das eine. Aber ein neuerlicher Aufschub macht die EU und Britischen Politiker unglaubwürdig! Und sollte die EU einen ungeregelten nicht Vertragen ist eh irgendwas ziemlich falsch!

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 04.09.2019 07:50

Es geht hier nicht darum ob das die EU verträgt, sondern dass ohne Backstop es zu weiteren Spannungen zwischen Irland und Nordirland kommt und das was sicher keiner brauchen kann ist, dass die IRA wieder entsprechend aktiv wird.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 04.09.2019 07:53

es gibt (noch) keine Aufschub
.
erstmal müsste das britische Parlament beschließen einen zu beantragen, das könnte heute passieren bzw ist wahrscheinlich
.
dann müsste die EU ja sagen bzw die einzelnen Mitgliedsländer, ist aber wieder die Frage wieso, was würde es ändern, was würde ein Aufschub bringen, der aktuelle ist ja erfolgt damit Zeit ist den Austrittsvertrag zu unterschreiben, das könnte UK jederzeit machen und dann wäre man automatisch in einer Übergangsperiode bis 21.12.2020
.
das aktuelle Gesetz ist so nutzlos wiedermal, wiedermal idiotische britische Parlamentsvorgehensweise, es gibt nur 3 Möglichkeiten:
1. drinnen bleiben -> ein solches Gesetz könnten sie jederzeit beschließen
2. austreten mit Vertrag -> den könnten sie jederzeit unterschreiben, der ist nur die "Scheidung" nichts über die Zukunft
3. austreten ohne Vertrag -> wofür es keine Mehrheit gibt
.
ein weiterer Aufschub klärt die Frage 1 2 oder 3 wiedermal nicht

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