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Nawalny fordert Sanktionen gegen Oligarchen

28. November 2020, 00:04 Uhr
Alexej Nawalny
Kremlkritiker Alexej Nawalny Bild: AFP

BRÜSSEL. Der russische Kreml-Kritiker Alexej Nawalny hat EU-Sanktionen gegen russische Oligarchen gefordert.

"Es ist sinnlos, Oberste, Generäle oder Leute zu sanktionieren, die definitiv nicht viel ins Ausland reisen (…), nicht viel Besitz oder Bankkonten in Europa haben", sagte Nawalny bei einer Anhörung im Europaparlament.

Nawalny nahm per Video an einer Anhörung im Auswärtigen Ausschuss des Europaparlaments zur Lage in Russland vor den Parlamentswahlen im kommenden Jahr teil. Der 44-Jährige, der seit Jahren mit populistischen Tönen gegen die Staatsführung auftritt, ist einer der prominentesten Kritiker Putins und war im August nach einem mutmaßlichen Giftanschlag in Sibirien nach Deutschland gebracht worden.

Nawalny forderte von der EU, einen Unterschied zwischen russischem Volk und der Führung zu machen. "Der russische Staat muss wie ein Haufen Krimineller behandelt werden, die vorübergehend die Macht übernommen haben."

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23  Kommentare
23  Kommentare
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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 29.11.2020 16:01

Die Russentrolle, Penunce, JOPC und Elena, wieder in voller Aktion. Was schreit ihr denn so auf, heute geht es ja gar nicht gegen den Kremlkrimminellen sondern nur gegen seine zivilen Handlanger, die Oligarchen. Sie erledigen oft die Drecksarbeit damit die Politiker und Militaers eine reine Weste vorweisen koennen. Zum Dank dafuer durften und duerfen sie sich die Reichtuemer Russlands unter die Naegel reissen.
Warum geht ihr nicht zurueck ins Arbeiterparadies, wenn der Putin und Konsorten so super Hawerer sind?

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2020 22:14

> Die Russentrolle...

Noja, es gibt schon einen Bereich zwischen vereist und kochend in dem es Leben gibt. Aber halt nicht für die Fanatiker.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.11.2020 19:07

> Nawalny forderte von der EU

Solche Undemokraten sind halt auch nur ein Bäumchen wechsle dich ohne parlamentarische Demokratie.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2020 17:22

Seltsamerweise nennt man sie nur in Russland Oligarchen.
Im Westen sind sie Milliardäre.
Einige der allerärgsten Spekulanten werden sogar als Philanthropen bezeichnet.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 28.11.2020 16:16

Ein Träumer,
nach dem Zerfall der UdSSR sind im einst kommunistischen Land die Millionäre wie Pilze aus dem Boden geschossen, haben sich gegenseitig umgebracht um an die politische Macht zu gelangen

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2020 17:21

Die Oligarchen sind unter Jelzins Zeiten entstanden. Die haben sich alle am Fleisch der Sowjetunion bereichert.

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vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 28.11.2020 12:43

Wie die Einschlägigen hier versuchen Putin zu verteidigen,

wie diese user erstaunlich über internationale Kriminalität detailiert informiert sind,
das
ist selbstentlarvend typisch für die Blaun- Fans.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 28.11.2020 13:38

Wie die bekannten Neofaschisten wieder Morgenluft wittern und versuchen ihrer antirussischen Hetze freien Lauf lassen zu können.

Wenigstens sprechen die Medien inzwischen schon vom "mutmaßlichen" Giftanschlag, höchste Zeit nachdem Deutschland immer noch jeden Beweis einer Vergiftung schuldig geblieben ist.

Nachdem klar war, dass North-Stream II auf diese Weise nicht verhindert werden kann, dürfte das deutsche Interesse inzwischen enden wollend geworden sein.

Aber wozu braucht es auch Beweise wenn man 75 Jahre nach dem Sieg über den Faschismus wieder einmal auf Russland hintreten kann ? Die Tatsache, dass gerade Deutschland wieder federführend ist überrascht da weniger.

Man bedauert eben sehr, dass Russland, seine Rohstoffe und Ressourcen nach Perestrojka und Glasnost den europäischen Heuschreckenkapitalisten als Hauptspeise serviert wurde.

Da kommt ein ultranationaler Rechtsextremer und erfundene Anschläge eben gerade recht um das Bild vom Reich des Bösen aufrecht zu erhalten.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 28.11.2020 13:47

Richtigstellung: Natürlich bedauert man sehr, dass Russland, seine Ressourcen und Rohstoffe NICHT serviert wurden.

Und darüber hinaus wird Putin gerne als Diktator hergestellt weil der mit absoluter Mehrheit der Russen gewählt wurde. Und wer sich in Russland aufhält und die Russen kennt, weiß dass trotz natürlich vorhandener Kritiker, der Rückhalt für Putin in der russischen Bevölkerung enorm ist.

Und ja, wer sich ein bisschen für Russland interessiert hat sicher auch die militärischen Provokationen der USA und ihrer europäischen Handlanger bemerkt, die sowohl militärisch als auch wirtschaftlich erfolgen. Sei es das Eindringen eines amerikanischen Kreuzer in russ. Hoheitsgebiet, laufende Luftraumverletzungen durch Kampfflugzeuge des "freien Westens", oder ganz einfach nur die Kündigung sämtlicher militärischer Verträge die Atomwaffen und militärische Aufrüstung beschränken.

Keiner dieser Schritte ging von Russland aus !!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 16:09

Komisch, ich habe einen Freund der Russe ist, und die Freude ist auf beider Seite, wenn ich zu ihm sage "he, Ruski, brennen wir uns einen rein", ja, Ösi mach ma, ist seine Antwort.

Nawalny, will nur die geknechteten Menschen in Russland schützen. Ich hoffe, Brüssel und die EU berücksichtigt diese Situation.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 28.11.2020 18:45

Natürlich hat jeder Österreicher einen russischen Freund... wenn nicht sogar besten Freund.

So wie die Nazis Vorzeigejuden hatten oder die FPÖ Vorzeigemigranten in politischen Ämtern.

Und natürlich geht man mit dem russischen Freund nur aus um sich zu betrinken...

Selbstverständlich.

Somit haben Sie ja alle Klischees bedient.

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Herzer (244 Kommentare)
am 28.11.2020 18:33

Wie ist das Wetter in St. Petersburg?

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 28.11.2020 18:47

Ich hoffe besser als am Ulrichsberg.

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vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 28.11.2020 12:36

Persönliche Unterstellung eines kriminellen Delikts!!
Sind Sie ein Richter des OGH??

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2020 15:43

Nawalny wurde als Korruptionist verurteilt.
Poroschenko ist/war ein Blutsäufer
Über Pussy Riot erübrigt sich jeder Kommentar
Und woher bezieht dieser miese Typ Guaido seine Berechtigung? Aus dem Westen und ausschließlich daher. Wenn nämlich der Präsident ausfällt, aus welchen Gründen auch immer, so ist der nächste in der Rangfolge der Vize, niemals aber der Parlamentspräse oder was er eben war.
Es kann schon sein, wird auch so sein dass es der Redaktion der OÖN nicht passt, sind aber leider Tatsachen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 15:53

Pussy Riot trat in der Kirche auf...manche haben Gruppensex zu Hause.

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mape (8.848 Kommentare)
am 28.11.2020 15:57

🙄🙄

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 15:58

JOPC, du bist naiv.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2020 17:24

Soso
Immer wennwas nicht ins grünrote Narrativ passt ist es naiv.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.11.2020 05:03

"Es ist sinnlos, Oberste, Generäle oder Leute zu sanktionieren, die definitiv nicht viel ins Ausland reisen (…), nicht viel Besitz oder Bankkonten in Europa haben", sagte Nawalny bei einer Anhörung im Europaparlament."

Woher hat Der Nawalny seine Reichtümer, als Dissident der nie gearbeitet hat und jahrelang im Gefängnis verbracht hat, dürfte er keine Reichtümer gesammelt haben!

Ahhh, er spricht also im Auswärtigen Ausschuss des Europaparlaments und beschimpft also die absoluter Mehrheit gewählte Regierung in Russland, er sagt;

"Der russische Staat muss wie ein Haufen Krimineller behandelt werden, die vorübergehend die Macht übernommen haben"

Dabei weiß er gar nicht was ihm in Russland blüht wenn er wieder nach Russland kommt!

Er lebt aus MERKELS Kosten in Deutschland und benutzt die Einrichtungen wie die Berliner Charité erfolgreich, weil er angibt in Russland vergiftet worden zu sein!

Abgesehen davon, der Putin hat ganz andere Mitteln um ihn für immer zum Schweigen zu bringen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.11.2020 05:05

Die russischen Behörden lehnen ein Ermittlungsverfahren im Fall Nawalny ab, weil es keine Beweise für eine Vergiftung gebe. „Dieses Verbrechen muss in Russland aufgeklärt werden“, teilte dagegen das Ministerium in Berlin mit. „Alle dafür erforderlichen Informationen wie Blut- und Gewebeproben und Kleidungsstücke liegen in Russland vor.“ Eine Übermittlung von Daten Nawalnys komme nur dann in Betracht, wenn Russland ein Ermittlungsverfahren eröffne.

Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergej Naryschkin, sagte der Staatsagentur Ria Nowosti, dass Nawalny womöglich von einem Nato-Staat vergiftet worden sei. Mit einer Tötung hätten westliche Geheimdienste die Proteststimmung in Russland anheizen wollen. Naryschkin sagte auch, dass das Gift Nowitschok in jedem chemisch gut aufgestellten Land produziert werden könne, so die dpa.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 28.11.2020 08:50

Genau so ist es

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2020 09:07

Und solche False Flag Aktionen werden sich mehren.

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