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Macron lädt Johnson zu Gesprächen über Brexit nach Frankreich ein

26. Juli 2019, 07:20 Uhr
Zum Kompromiss verdammt
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron. Bild: APA/AFP

PARIS. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat den neuen britischen Premierminister Boris Johnson zu Gesprächen über den Brexit nach Frankreich eingeladen.

Macron und Johnson hätten am Donnerstag miteinander gesprochen, teilte ein Vertreter des Elysee-Palasts mit. Bei dem Treffen, das in den kommenden Wochen stattfinden werde, soll es "um die Forderungen der Europäischen Union" gehen.

Johnson lehnt im Gegensatz zu seiner Vorgängerin Theresa May das im vergangenen November mit der Europäischen Union ausverhandelte Austrittsabkommen ab. Dieses war vom Londoner Unterhaus drei Mal abgelehnt worden. Die EU hat Nachverhandlungen bisher strikt abgelehnt, aber einer Verschiebung des EU-Austritts auf 31. Oktober zugestimmt. Johnson hat versprochen, das Vereinigte Königreich "ohne Wenn und Aber" zu diesem Datum aus der EU zu führen, notfalls ohne Vereinbarung mit der EU.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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sagenhaft (2.131 Kommentare)
am 27.07.2019 06:11

Naja, dem Macron ist halt fad.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.07.2019 19:00

Der Johnson wird sich bei seinen Besuch in Frankreich den Bauch vollschlagen und erlesene Weine trinken, aber der Macron wird nichts erreichen.

Es ist fix, dass GB austreten will, mit Abkommen oder auch nicht, es sein denn. die EU macht noch einmal das bereits vor Jahren geschnürte Paket nochmals auf!
Egal wie, die EU liegt in den letzten Zügen, sie ist mit dem Austritt der Briten so und so hin.... 😱 ✝️

Man darf gespannt sein auf die Weiterungen!

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Alain (814 Kommentare)
am 27.07.2019 13:27

,,das hört man schon lange, aber bisher nicht eingetreten, wäre schön, wenn das kommt, EU-Diktat dient allein zur Unterstützung um unbeliebte Gesetze in EU Staaten durchzupauken, dann heißt es lapidar, EU und der EUGH hat entschieden. Mit Strafen, das heißt mit hohen Geldbußen verdient die EU natürlich, wer sonst? Eine raffinierte und bequeme Politik.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.07.2019 18:45

Johnson wird sich von diesem selbsternannten EU-Gartenzwerg sicher nichts sagen lassen. Der Rothschildboy soll lieber in seinem Land für Ordnung sorgen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 26.07.2019 13:25

Macron macht das im Alleingang und schädigt damit die EU. Johnson hätte sein Ziel erreicht, die EU auseinanderzudividieren.

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Alain (814 Kommentare)
am 26.07.2019 15:04

Macron hat jetzt das Sagen, er hat schließlich nicht umsonst die Van der Leyen auserkoren, er wollte genau sie. Nun macht er Politik nach Belieben. Angeblich kann er EU Staaten bestimmen Asylanten und Migranten freiwillg aufnehmen, wie er das macht, einteilen natürlich, die Willigen werden es schon noch rechtzeitig erfahren. Österreich steht bereits an oberster Stelle, die EU und die UNHCR ist schon dabei Kontingente einzufordern, damit man die Afrikaner aus Libyen holen kann bevor sie in die Boote steigen und ertrinken. Alle wollen in die EU (sicher nur zu den besten Versorger-Staaten) ! Herr VdB wird hier ja sicher gütigst mitmachen. Wozu ist er denn sonst gewählt worden von den Grünen, Linken und Sozi, wir haben unser "Türl "zusätzlich stets offen. Es kommen täglich welche über die Grenze, nur wir erfahren es angeblich nicht!

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 26.07.2019 09:44

Boris Johnson ist im Gegensatz zu Th. May ein anderes Schwergewicht. May hat sich zu sehr von Merkel, Schäuble und Juncker blenden lassen und musste scheitern. Niemand rechnete damit, dass jetzt B.J. kommt. Ihn interessiert auch nicht die EU-Grenze Irland/Nordirland. Die Absicherung ist EU-Sache. Sichert die EU sie nicht, kommen die "Restbriten" an vergünstigte EU-Waren. Andererseits hat B.J. ja schon gesagt, dass er der EU gegenseitig die Zölle weglassen kann. Das ist natürlich für die deutsche Wirtschaft gut, worauf Merkel auf jeden Fall anspringt. Außer den Asylfragen bietet er auch noch Personenfreizügigkeit für Beschäftigte an. Na, wenn das kein Deal ist?

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