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Löst Ex-SPD-Chef Schulz Nahles als Fraktionschefin ab?

26. Mai 2019, 12:17 Uhr
Erst beerbte Andrea Nahles Martin Schulz, jetzt soll es umgekehrt sein. Bild: (Reuters)

BERLIN. Der frühere SPD-Chef und deutscher Kanzlerkandidat Martin Schulz will Medienberichten zufolge Andrea Nahles an der Spitze der Bundestagsfraktion ablösen.

Dies habe der Sozialdemokrat Vertrauten aus der Fraktion fest zugesagt, berichtete die "Bild am Sonntag". "Martin verspricht ganz klar, dass er gegen Andrea antreten wird. Er hat nichts mehr zu verlieren", zitierte die Zeitung einen Abgeordneten.

Schulz habe darüber mit Nahles, die auch Parteichefin ist, direkt gesprochen. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" sowie der "Spiegel" berichteten ebenfalls von solchen Schulz-Plänen. Laut "Spiegel" wolle Schulz aber nicht gegen Nahles bei der Neuwahl des Vorsitzes im September antreten, sondern setze auf ihren Rückzug. Eine Fraktionssprecherin sagte, Schulz und Nahles stünden regelmäßig in Kontakt. Zu vertraulichen Gesprächen äußere man sich nicht.

Weiter befeuert werden könnte die Debatte über die Partei- und Fraktionsführung durch die Ergebnisse der Europa-Wahl und der Bremer Bürgerschaftswahl, wo der SPD nach Umfragen eine Niederlage droht.

Laut "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" will die Parteilinke einschließlich der Jusos auf den Wahlsonntag mit einer Erklärung reagieren. Sie wolle eine Liste veröffentlichen, welche Ziele die SPD bis zum Bilanzparteitag im Dezember in der Koalition noch durchsetzen sollte. Vize-Parteichef Ralf Stegner sagte der Zeitung mit Blick auf die Bremen-Wahl, er sehe eine neue Perspektive für Rot-Rot-Grün. Seit Sarah Wagenknecht bei der Linkspartei nicht mehr eine führende Rolle spiele und die CDU wieder konservativer geworden sei, käme man einem Bündnis mit Linkspartei und Grünen wieder näher.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.05.2019 02:41

Der Versager Schulz hat gezeigt, wie es nicht geht. Wozu daher eine solche Ablöse? Die Politik passt eben nicht. Hartz IV lässt grüßen, der Verräter Schröder,....

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.05.2019 13:51

Auf dem Photo ist aber nicht der Schulz!

Macht nix, von der OÖN-Redaktion erwarte ich nix traurig

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.05.2019 14:02

doch. er ist es.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.05.2019 14:55

Ich meine den, der bereits einmal Minister war,
später Hamburger OB
derzeit der Finanzminister.

DAS ist DER nicht

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.05.2019 15:04

Der Google wird zumehmend zum Ärgernis - und da ist der Google nur teilschulschuld!

Meine Eingabe "der deutsche" zeigt "blitzkrieg" <--<<<
WAS GEHT IN DEN KÖPFEN VOR!

Heute vormittag auf dem Kultursender ORF III: die Fratze dieses Adolf. Wie kommt der
ORF dazu, mich mit sowas zu belästigen?

HEUREAK: Die Leute interessiert sowas traurig
Und wer erzieht die Leute dazu?
Dle Lehrer? Aber nein, die sind unschuldig, die hetzen dagegen traurig

Übrigens: der Editor ist ein Glumpert.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.05.2019 16:03

.........und deswegen nicht, weil du meinst
Scholz
und im Artikel geht um Schulz

😜

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.05.2019 16:37

Der Schulz im Artikel ist out, selbst wenn er Bürgermeister von Gigritzbotschen werden will.

Muss ICH drauf hinweisen, dass die europäischen Zeitungen im Würgegriff einer Vernetzung sind?

Und nur an der Nase geführt wie ein Stier am Ring?

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u25 (4.955 Kommentare)
am 26.05.2019 13:13

Das Ende

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.05.2019 13:53

Echt? Der OÖN-Redaktion?
Mir wär nicht leid drum.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 26.05.2019 13:13

Vom Regen in die Traufe!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 26.05.2019 12:34

Da könnte uns der Faymann auch von Pam befreien.😂😂😂

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