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Gewessler fordert Staaten zu mehr Klimaschutz auf

Von nachrichten.at/apa, 14. November 2022, 14:47 Uhr
Umweltministerin Leonore Gewessler in Sharm el-Sheikh. Bild: CAJETAN PERWEIN (BMK)

SHARM EL-SHEIKH/WIEN. Mit Beginn der entscheidenden Woche der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten hat Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) ihre Rolle als EU-Verhandlungsführerin eingenommen.

"Was wir brauchen, ist ein gerechter Übergang von der auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft zu einer Wirtschaft, die zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird", sagte Gewessler am Montag. Die Lösungen seien bekannt, nun müsse die Staatengemeinschaft zügig mit der Umsetzung starten.

Auf der Agenda des ersten Tages bei der Konferenz im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh stand für Gewessler die Eröffnung des "EU Energy Day" - gemeinsam mit ihren Kolleginnen, EU-Energiekommissarin Kadri Simson, der spanischen Ministerin für ökologischen Wandel Teresa Ribera, der belgische Energieministerin Tinne Van der Straeten und dem niederländischen Energieminister Rob Jette.

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"Der beste Hebel, den wir haben"

Nach einer Delegationsbesprechung traf sich Gewessler zudem mit der Gruppe der österreichischen Jugenddelegierten. Jedes Jahr finanziert das Klimaministerium Stipendien für zwei junge, engagierte Menschen aus der Zivilgesellschaft, um an der COP teilzunehmen. Als Mentoren werden ihnen die jeweiligen Jugenddelegierten des Vorjahres an die Seite gestellt.

Iris Zerlauth, Absolventin der Diplomatischen Akademie und diesjährige Stipendiatin, sieht den Klimawandel als größte Krise unserer Zeit. "Und sich auf diese Art und Weise einzubringen, ist der beste Hebel, den wir haben, um auch wirklich etwas zu verändern", so Zerlauth zur APA. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Philipp Steininger brachte sie in kleiner Runde im österreichischen Delegationsbüro ihre Bedenken und Forderungen für mehr Klimaschutzfinanzierungen vor. So wollen die jungen Delegierten, die bereits wegen einer Jugendkonferenz im Vorfeld der COP seit Anfang November in Ägypten sind, mehr Geld für Klimaschutzmaßnahmen und die größere Einbindung von Akteuren aus dem Globalen Süden.

Video: Die Stimme der Jugend

"Wir heißen es natürlich gut, dass die Klimafinanzierung angehoben wurde. Trotzdem ist die Summe umgelegt auf die Bevölkerung noch deutlich geringer als der Beitrag Deutschlands zum Beispiel", sagte Michael Spiekermann, Vorjahres-Stipendiat und Aktivist bei Fridays For Future. Insgesamt stockt das Klimaschutzministerium die Mittel für internationale Klimafinanzierung in den kommenden vier Jahren um 220 Millionen auf insgesamt 340 Millionen auf. In diesem Zeitraum gibt es 50 Millionen Euro aus dem Budget des Ministeriums für die Finanzierung für die Behebung, Vermeidung und Minimierung von Schäden ("Loss and Damage").

Gewessler betonte, wie wichtig es sei, dass die Stimmen jener Generation gehört werde, die die Auswirkungen der Klimakrise am stärksten spüren werden. Zusätzliche Unterstützung habe es in diesem Jahr auch für einen ukrainischen Jugenddelegierten geben. Gewessler, die vor ihrer Zeit als Ministerin Geschäftsführerin der Umweltorganisation Global 2000 war, wisse, wie wichtig der Druck der Zivilgesellschaft auf politische Entscheidungsträger sei, um Veränderungen zu initiieren.

Vor allem die freigegebenen Mittel für "Loss and Damage" müssten laut Gewessler aber als positives Signal gewertet werden. "Wir waren das fünfte Land der Welt überhaupt, das etwas dazu beigetragen hat. Das wird hier sehr gut angenommen und ist auch positiv spürbar bei Verhandlungen", so Gewessler. Klar sei aber, dass auch andere Akteure tätig werden müssten: "Auch die Privaten sind da gefragt. Die Finanzierung muss gesamthaft in Richtung Grün bewegt werden."

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Zusätzlich stand ein Ministerdialog zu langfristigen Klimafinanzierung auf Einladung der ägyptischen Präsidentschaft auf der Agenda. Dabei gehe es darum, wie es die Industrieländer schaffen, ihr Versprechen, jährlich 100 Milliarden Dollar (rund 97 Milliarden Euro) zu mobilisieren, auch tatsächlich umsetzen. Bisher blieben die Zahlungen noch unter den Zusagen. Jene Gelder sind für ärmere Länder für Klimaschutzmaßnahmen und die Anpassung an den Klimawandel vorgesehen. Die reichen Industrieländer sind für rund 80 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich, die Auswirkungen sind vor allem in ärmeren Ländern zu spüren.

Bei einem Arbeitstreffen der sogenannten "High Ambition Coalition", zu der rund 60 Vertragspartner inklusive der EU zählen, wird es wiederum um Maßnahmen gehen, wie die Welt etwa das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen kann. "Angesichts der derzeitigen verheerenden Auswirkungen der weltweiten Klimakrise ist es wichtiger denn je, dass wir als ehrgeizige Vertragsparteien in diesem Prozess zusammenstehen und mehr Ehrgeiz einfordern", so Gewessler.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hipo23 (940 Kommentare)
am 14.11.2022 21:12

Frau Gewessler macht einen sehr guten Job auch wenn das viele nicht verstehen werden. die bereits 1992 in RIO getroffenen Entscheidungen werden Stück für Stück umgesetzt.

Dass uns die Regierungen schon seit damals nicht oder gar falsch informiert haben liegt nicht an ihr als Person. Sie hat jedoch in dieser Zeit sehr aktiv in einer NGO gewirkt, auch das fand weder in der Politik noch in den Medien Aufmerksamkeit.

Frau Edtstadler ebenfalls eine Gefährtin der Agenda 2030 von Frau Gewessler sorgt für den rechtlichen Rahmen damit all die Vorhaben auch umgesetzt werden können. Wie sagte Frau Edtstadler? SARS Cov 2 war bloß ein warmlaufen.

Einfach einmal im Regierungsprogramm nachlesen was geplant ist, wofür Geld im Budget 2023-2030 vorgesehen ist und was in der Agenda 2030 drinnen steht und beschlossen wurde! Ein völkerrechtlicher Akt.

Ob mir das nun gefällt oder nicht steht auf einem anderen Blatt Papier und ist hier kein Thema.

Warum schweigen die Medien über die Agenda 2030

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zlachers (7.987 Kommentare)
am 14.11.2022 17:36

Frau Gewessler wäre Bildhübsch wenn sie a bissel Ahnung von Styling hätte. Mit ihren aktuellen Style sieht sie aus wie so a bidares Hausmütterchen! Führt sich gerade aber eh auf wie die Mutter der Nationen.
Vielleicht denkt sie eh sowas wie: Vertraut mir Kinder: ich bin die einzige die den Klimawandel stoppen kann! Die Katastrophe wird euch nicht treffen…

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supercat (5.350 Kommentare)
am 14.11.2022 17:55

Bildhübsch liegt im Auge des Betrachters, die sieht eher nach einer strengen Oberlehrerin aus

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zlachers (7.987 Kommentare)
am 14.11.2022 18:22

Sie wäre es, mit dem richtigen Styling, ( hab ich gemeint )
Dunkleresblond, moderne Friseur
(nicht sowas wie sie hat Pfui) Kontaktlinsen, ein echter Lippenstift, in der richtigen Farbe usw, ihrer passt farblich weder zu ihren komischen seltsamen Kleidern noch zu ihren Augen oder Gesicht…
Die weiß echt nicht wie man sich gut anzieht!
Wie sie gerade daher kommt wirkt sie unglaubwürdig!
Aber übertrieben wie die Zadic muss sie es auch nicht mit der Schminke das sieht wiederum auch billig aus für eine Politikerin. Da ist mir dann diese Gewessler so wie sie ausschaut dann doch lieber. Und um Meilen glaubwürdiger!

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Feinschmeckerhas (900 Kommentare)
am 14.11.2022 19:29

Würde damit das Klima besser?

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zlachers (7.987 Kommentare)
am 14.11.2022 20:16

Das vielleicht nicht!
Aber wir sollen alle merken wie toll diese Frauen eigentlich sind. Und dann kommt eine von ihnen wie eine gewöhnliche Hausfrau daher und die anderen wie in Schminktopf gefallen. Beides passt nicht für ihren Beruf!

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Juni2013 (9.935 Kommentare)
am 14.11.2022 20:33

ZLACHERS ,Sie kritisieren das Styling von Frau Gewessler?
Schauns zuerst auf das Styling ihres Kommentars und bringen Sie dieses in Ordnung, sofern Sie dazu überhaupt fähig sind.

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zlachers (7.987 Kommentare)
am 15.11.2022 07:34

Ich achte nicht auf Äußerlichkeiten aber ich habe wache Augen auf mein gesamtes Umfeld.

Im übrigen ist es mir egal, wie jemand herumläuft, vor allem bei Politikerinnen.

Aber überschminken sollte keine Politikerin machen, denn dann endet ihre Solidarität mit der Welt.
Genauso wie wenn sie wie G. herumläuft.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 15.11.2022 20:00

Bildhüsch ist gut, aber blitzgescheit wäre besser!

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teja (5.887 Kommentare)
am 14.11.2022 16:37

Die geht sicher per pedes zurück.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 14.11.2022 16:32

Andere Staaten auffordern,
aber im eigenen Ministerium nicht einmal die Heizung runterdrehen?

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benzinverweigerer (14.612 Kommentare)
am 14.11.2022 16:26

Alle Angaben ganz genau genommen in "gCO₂eq/kWh"
Frankreich aktuell: 105g CO2/kWh
Norwegen, Schweden aktuell: 30g Co2/kWh
Österreich amtlich: 219g Co2/kWh, aktuell 279g Co2/kWh
Deutschland aktuell: 381 g/Co2/kWh

Sehen wir uns Österreich näher an, aktuelle Wert von 14:00
VERBRAUCH: 279 g Co2/kWh
Produktion: 189g CO2/kWh

Zukauf:
18,62% des aktuellen Verbrauchs kommen aus CZ mit 429 g Co2/kWh
22,16% aus DE mit 381 g Co2/kWh

24% insgesamt verkaufen wir grade nach IT/SLO/HUN/CH

Was ich damit sagen will:
Bevor wir von anderen irgendwas verlangen, können wir selber noch verdamt viel umsetzen...

Wie immer der Link zu dieser genialen Homepage:
https://app.electricitymaps.com/zone/AT?solar=false&wind=true&fbclid=IwAR0IfNHGJGRln0lPkn_Cz_dIuktGs_AAG0O0Ny8tKdcGTTXlNo5kiuVD__s&aggregated=false

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benzinverweigerer (14.612 Kommentare)
am 14.11.2022 16:34

Ach ja... unsere Windradeln machen grade 11,06% der Produktion aus, bei Nutzung von 33,14% der installierten Leistung.
Wasserkraft (exkl. Speicher!) 20,56% bei Nutzung von 25,96% der installierten Leistung
Pumpspeicher 7,55% bei 22,61% der möglichen Leistung
GAS 18% bei 43% der installierten Leistung
Biomasse 1% bei Nutzung von 17% der installierten Leistung

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benzinverweigerer (14.612 Kommentare)
am 14.11.2022 16:43

Schauts euch die Homepage an!
Winströmungen super anschaulich animiert dargestellt, per "Mausover" die genaue Windgeschwindigkeit ablesbar... Österreich 4m/s, Dänemark +12m/s, immer grinsen

Sonneneinstrahlung dargestellt, da sieht man jedes Wolkenfeld/Nebel,...

Energieströme woher/wohin per Pfeilen zu den Ländern und per "Mausover" abzulesen.

Daten der Vergangenheit abrufbar von 24h bis 5 JAHRE!

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benzinverweigerer (14.612 Kommentare)
am 14.11.2022 16:45

WELTWEIT natürlich!

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Rapid09 (2.615 Kommentare)
am 14.11.2022 16:23

Eine 72jaehrige Schwedin war seit Juli mit ihrem E-Bike unterwegs und ist letzte Woche in Aegypten eingetroffen. An alle Klimaaktivisten und Umweltschutzprotester, bitte nachmachen!

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vinzenz2015 (46.521 Kommentare)
am 14.11.2022 16:25

Berufstätig oder Pensionistin?

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Rapid09 (2.615 Kommentare)
am 14.11.2022 17:12

@Vinzenz
Sie ist einfach eine besorgte Pensionistin, die sich ueber die Zukunft Sorgen macht. Ausser strammen Wadln wird ihr diese Aktion wahrscheinlich eh nichts bringen, aber trotzdem lobenswert dieser gelebte Umweltschutz, anstatt in den naechsten Flieger zu steigen.

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hipo23 (940 Kommentare)
am 14.11.2022 18:29

Ist das ein Qualitätsmerkmal oder einfach nur eine Frage die Nonsens ist da kein Bezug zum Thema vorhanden.

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supercat (5.350 Kommentare)
am 14.11.2022 16:46

Umweltfreundlich wäre ein Fahrrad ohne Motor, betrieben mit der Kraft der Muskeln.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 15.11.2022 19:58

Ja gut, aber mit reiner veganer Nahrung hat man auch jede Menge Methanausstoß.

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laskpedro (3.439 Kommentare)
am 14.11.2022 16:15

bis die weg ist ist unsere wirtschaft und unser wohlstand auch weg

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vinzenz2015 (46.521 Kommentare)
am 14.11.2022 16:24

Jo warum denn?
So viel Macht in der Hand der Ministerin?
Ich glaub Sie verwechseln da was?

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 14.11.2022 16:07

Ich mag mir gar nicht vorstellen was die bis zur Abwahl noch anrichten können.

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gni@gmx.net (272 Kommentare)
am 14.11.2022 15:57

Zitat:

"Wir waren das fünfte Land der Welt überhaupt, das etwas dazu beigetragen hat. Das wird hier sehr gut angenommen und ist auch positiv spürbar bei Verhandlungen", so Gewessler."

Nona kommt das super an wenn man hunderte Millionen locker macht ohne irgendeine Gegenleistung zu verlangen oder zu kontrollieren was mit dem Geld passiert.
Was tun die Empfängerstaaten dann eigentlich für's Klima? Irgendwelche Schritte gegen die Bevölkerungsexplosion? Verzicht auf Kohlekraftwerke (alleine Südafrika baut zzt. 40)? Oder nehmen sie wenigstens die abgelehnten Asylwerber zurück?

Wahrscheinlich nicht. Aber Hauptsache Österreich zahlt. Wir ham's ja.

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vinzenz2015 (46.521 Kommentare)
am 14.11.2022 16:26

Warum hat Kickl nicht kontrolliert??

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hipo23 (940 Kommentare)
am 14.11.2022 18:30

Ist das ein Job?

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zlachers (7.987 Kommentare)
am 14.11.2022 15:52

Wie passend, Weltklimakonferenz COP27 und die Welt hat ja auch COPD im Endstadium von zufiel CO2. 🫣

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Schlaubi01 (1.361 Kommentare)
am 14.11.2022 15:46

Soll vor eigenen Tür kehren
Bis jetzt kein Klimaschutzgesetz !!!

Was den co2 ausstoß pro Kopf betrifft sind wir hinter Indien!!!!!

Und die Dame fliegt mit privatjet nach Ägypten

Gutes Vorbild

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betterthantherest (34.194 Kommentare)
am 14.11.2022 15:42

400 Klimaschützer sind mit dem Privatflieger angereist.

Gehört Gewessler (GRÜNE) dazu?

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 14.11.2022 15:34

Dieses Geplärr, unnötig, solange auf unseren
Straßen der Mist liegt, darum nicht kümmert,
nicht im kleinen beginnt Ordnung zu schaffen,
wie soll es im großen gelingen, die Menschen
haben nicht einmal für saubere Straßen keine
Interesse mehr!

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holzofen (628 Kommentare)
am 14.11.2022 15:47

Zu besichtigen, bei der Abfahrt Flixbus Industriezeile Linz.

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supercat (5.350 Kommentare)
am 14.11.2022 18:01

schlimm wie der Müll an den Straßenrändern liegt, das wäre eine Beschäftigung für die Fingerpicker, statt hinsetzen zusammenräumen.

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holzofen (628 Kommentare)
am 14.11.2022 15:29

Ein Jahr werden wir sie noch aushalten müssen, dann sind die TagträumerGeschichte!
Auf sehr lange Zeit, wenn überhaupt noch vorhanden.

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Gugelbua (31.993 Kommentare)
am 14.11.2022 15:14

auch dieses Blah Blah geht in Rauch auf🤣

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 14.11.2022 15:11

Gibt es eigentlich einen Grund, weshalb die Umstellung unserer Wirtschaft auf erneuerbare Energie genau zu 100% erfolgen soll?
Oder ist das eher symbolisch und nicht durchdacht?

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betterthantherest (34.194 Kommentare)
am 14.11.2022 15:43

Betonung liegt auf UNSERE Wirtschaft.

400 Mio. Europäer müssen die Welt retten und auf den hart erarbeiteten Wohlstand verzichten.

7,5 Mrd. Menschen auf der Erde verfolgen andere Ziele.

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eg3006 (1.345 Kommentare)
am 14.11.2022 15:07

Österreich ist in Sache Klimawandel eines der unbedeutendsten Räder im Uhrwerk. Aber das will die Dame wohl nicht begreifen.

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maierei (1.192 Kommentare)
am 14.11.2022 14:54

Wie ist sie wohl angereist. Mit dem Segelschiff und der Bahn wohl eher nicht.

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