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EU will Mitgliedsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien aufnehmen

Von nachrichten.at/apa, 24. März 2020, 16:15 Uhr
Österreich befürwortet die Beitrittsperspektive der beiden Länder
Österreich befürwortet die Beitrittsperspektive der beiden Länder Bild: Reuters

BRÜSSEL. Die EU will Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien und Albanien aufnehmen. Darauf einigten sich die Europaminister der 27 EU-Staaten am Dienstag in einer Videoschaltung, wie die Deutsche Presse-Agentur in Brüssel aus Diplomatenkreisen erfuhr.

Österreich befürwortet die Beitrittsperspektive der beiden Staaten. "Ich freue mich, dass die Europäische Union auch in Zeiten der Krise hier Handlungsfähigkeit und Handlungswilligkeit beweist", sagte Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) vor der Videokonferenz. Die von den manchen Ländern zu Albanien geäußerten Bedenken würden im Rahmen des von der EU-Kommission neu gestalteten Beitrittsprozesses bearbeitet worden, wie die Ministerin im Vorfeld der APA erklärte.

Die neue Methodik soll laut Edstadler dafür sorgen, dass der Prozess besser politisch steuerbar und systematisch sei sowie rascher vonstattengehe. Rechtstaatlichkeit spiele eine wesentliche Rolle und sei als Bestandteil des "ersten Clusters" sozusagen Vorbedingung für alle weiteren Schritte.

Einige EU-Länder hatten große Skepsis gegenüber dem Beginn von Beitrittsgesprächen mit Tirana und Skopje geäußert. "Gerade auch im Norden" habe es große Bedenken gegenüber Albanien gegeben, "punktuell" seien in der Vergangenheit Probleme festgestellt worden. Ein Teil der bisherigen Diskussionen sind laut der Europaministerin die Asylanträge von Albanern in der Europäischen Union gewesen.

In einem "offenen Dialog" solle nun darüber gesprochen werden. Ein Bereich des neuen Aufnahmeverfahrens sei Migration, und wenn es spezifische Probleme mit einem Land in dieser Hinsicht gebe, sei das im Beitrittsprozess aufzuarbeiten. "Es ist eine Frage des Aufeinanderzugehens und des wechselseitigen Vertrauen Schaffens", so die Ministerin.

Der deutsche Europa-Staatssekretär Michael Roth (SPD) geht von komplizierten EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien und Albanien aus. 

Der Start von Beitrittsgesprächen steht am Beginn eines jahrelangen Prozesses. Nur wenn die betreffenden Länder nach und nach verlangte Vorgaben und Reformen umsetzen, können sie am Ende auch Mitglied der Europäischen Union werden.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 25.03.2020 14:11

Als Zuckerl, dass sich die Albaner nicht gar so sträuben, verspricht Brüssel vor den EU-Parlamentsgebäuden in Brüssel und Strassburg je ein riesiges Denkmal samt einer gigantischen Statue des Enver Hodscha zu errichten. Dessen Gedankengut ist ja die Bibel in Brüssel...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.03.2020 11:42

UNFASSBAR !
die EU kommt hinten und vorne nicht zsamm , dazu wird sie KEINE Einheit , hat riesigen Budget Problemen ,und nun sollen zwei Negerantenstaaten noch dazu kommen !!!

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Gelesen (718 Kommentare)
am 25.03.2020 09:59

Noch ein korruptes Land, danke, aber danke nein. Wofür sollen wir noch zahlen?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.03.2020 09:48

Das sind die Sorgen der EU-Bonzen.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 25.03.2020 09:42

EU will Mitgliedsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien aufnehmen -

HURRA - zwei NETTO-Zahler mehr!

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amha (11.322 Kommentare)
am 25.03.2020 08:38

Eine Erweiterung am Balkan kann nur unter Einbeziehung ALLER dortigen Staaten erfolgen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.03.2020 07:39

"Ein Beitritt liegt der beiden Staaten liegt weit in der Zukunft!
Das dauert mehr als 5 Jahre" ...

... und da ist der Beitritt der Albaner und Nordmazedonier nicht mehr notwendig, denn die EU wird es zu diesen Zeitpunkt kaum mehr geben, sie ist bereits jetzt in Auflösung begriffen!

Man sollte absolut keine Beiträge für diese EU mehr zahlen, man sollte lieber das Geld für die Bekämpfung des Corona-Virus verwenden, Masken und Desinfektionsmittel anschaffen, darin wäre das Geld sehr gut und vor allem besser angelegt, als die "Bonzen" in der EU weiter zu füttern!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.03.2020 07:36

Seien wir ehrlich: 2020 ist gelaufen, und wenn ich mir das bei unserem Betrieb
ansehe, werden wir 2021 im besten Fall einen Nuller schreiben.
Andere Firmen wird es nehmen wie die Rehkitze unter den Mähwerken.
Wie es mit dem € weitergeht ist völlig ungewiss.
Und die wollen allen Ernstes zwei bettelarme Länder aufnehmen, wo
kriminalstatistisch nachweislich sehr viele Leute keiner legalen Arbeit
nachgehen? Gehts noch?

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( Kommentare)
am 25.03.2020 08:31

"Andere Firmen wird es nehmen wie die Rehkitze unter den Mähwerken."

Servus Fanfarikuss,

das hast du schön formuliert.
Von dem rede ich auch schon seit Wochen, so viele lassen sich von der momentanen Deflation (siehe Börsenanstiege gestern) mitreissen, ich gehe aber hier eher von einem nahenden Tsunami aus, und wenn ich recht liege, wird dieser die Wirtschaft so treffen, dass wir uns sehr lange nicht davon erholen werden.

Was "die EU" jetzt noch betreibt, ist höchstens noch mit "Zweckoptimismus" zu betiteln, für mich aber sieht es eher nach den letzten Atemzügen aus, kurz bevor die Seher brechen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 25.03.2020 05:41

Kein Mitgliedstaat braucht neue Probleme
Was soll Albanien unserer EU bringen?
Hört auf mit den sinnlosen Erweiterung Fantasien

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 25.03.2020 01:17

Das vinzerl hat eine Gabe, Die fast nicht nachvollziehbar ist. Die hochintelligenten EU Führer sind ohne diese beiden Staaten schlimm überfordert und das vinzerl meint, Das ändert sich in den nächsten 5 Jahren. Liebstes vinzerl, fast könnten Sie Einem leid tun. Sie tun und schreiben aber auch Alles, Das Sie immer mehrer Lächerlichkeit aussetzt.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 25.03.2020 00:58

In Albanien halten Sie den Autofahrern junge Hunde an den Kreuzungen zum Kaufen vor die Nase.
In Nordmazedionen Richtung Griechenland, Thessaloniki, gibt es endloses Brachland, daß bewirtschaftbar wäre.
Keinen Euro mehr und natürlich auch keinen EU-Beitritt für diese unmenschlichen, faulen Typen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2020 01:13

Ich kenn einige Albaner, allesamt nett und fleißig.

Aber trotzdem und auch wenn es für diese netten Menschen praktisch wäre, halte ich nichts davon, wenn sich diese D€U noch weiter aufbläht nur damit einige Profit machen.

Die Albaner werden genauso nachdrücklich hineingeritten wie wir damals. Und es ist ein leichtes Spiel, weil es dort, wie Sie ja auch erwähnen, nicht gerade rosig aussieht und man ihnen das Blaue vom Himmel verspricht.

Aber vielleicht implodiert diese angebliche Union eh, bevor die Albaner auch noch eingefangen werden.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 25.03.2020 00:33

Die Öxit Fans hier haben nichteinmal die Uberschrift sinnerfassend gelesen!

Auf diesem seichten polemisch versifften Niveau ist keine sinnvolle Argumentation möglich!

Es soll lediglich mit Beitrittsgesprächen begonnen werden!

Ein Beitritt liegt der beiden Staaten liegt weit in der Zukunft!
Das dauert mehr als 5 Jahre!

Hatte eine Begegnung der 3. Art mit einen Clan der Alban. Mafia - ein dutzend BMW und Mercedeslimusinen protzenden testostetonpraller Paten in einem Hotel dort.
Der Hotelchef total eingeschüchtert...

Ohne EU im Rücken
hat dort eine Justiz und Exekutivereform keine Chance!

Chinesische Investoren haben in diesem Vakuum jede Chance.

Ohne EU-Perspektive
sind diese beiden Staaten ein potentiell gefährlicher Krisenherd!

Aber der Beitrittsprozess wird viele Jahre brauchen!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2020 01:16

Na und was, glauben Sie, wollen die Europäer dort? Vermutlich das gleiche wie die China-Mafia: investieren und wenn´s geht auch noch das letzte Hemd ausziehen und das Weiße aus den Augen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.03.2020 07:33

"Hatte eine Begegnung der 3. Art"

Das erklärt nun alles.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 24.03.2020 20:00

Diese Koffer in Brüssel haben anscheinend noch zuwenig Probleme.

Wir sollten den Briten folgen, so rasch wie möglich.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 25.03.2020 00:08

Flama
Wo sehen Sie in Brüssel Koffer??
Halunkinationen?
Was legitimiert Sie Menschenals Koffer zu diskriminieren?
Sie werden in Osterreich keine 3% finden, die einen Öxit wollen!

Oder sind Sie einverstanden, wenn China mit einem Fuss in Albanien stehen kann??

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.03.2020 16:22

Sie scheinen die Gabe zu haben alles wegzuschalten was nicht in Ihre kleine rosaroten Welt passt.

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demeter (932 Kommentare)
am 24.03.2020 19:11

Mich würde interessieren, wie viele von den Negativpostern in den letzten zwei Jahren in Albanien oder Mazedonien waren.

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demeter (932 Kommentare)
am 24.03.2020 19:12

Ich nehme mal an, keiner.
Also sparen Sie sich Ihre Kommentare, wenn Sie keine Ahnung haben.

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( Kommentare)
am 24.03.2020 19:37

Da fühlt sich wohl ein humorloser Agrarier auf den nicht vorhandenen Schlips getreten.

Du wirst doch niemanden weis machen wollen, dass Albanien oder Nordmazedonien eine Volkswirtschaft darstellen, die sie in der EU zu einem Nettozahler macht.

Und falls du im Agrarhandel eine Wertschöpfung aus einem der Länder ziehst, bedenke, das macht dich "reich", nicht die Leute vor Ort.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.03.2020 17:27

Völlig infantil.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 25.03.2020 00:11

Echt? Was wollten Sie inhaltlich sagen?

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( Kommentare)
am 24.03.2020 17:18

Die EU soll sich zerbroeseln und nicht groesser werden.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 25.03.2020 00:13

Der kurz wird nichteinmal Sie erhören!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2020 01:21

Wird schon. Hoffentlich ehe die Deutschen die Welt wiederin die xxxxxxxx reiten. Wenn das noch lange so geht, zerbröselt es nämlich wieder weit mehr als nur die D€U.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 24.03.2020 17:12

Da wir noch nicht genug Kriminalität
in Europa brauchen wir auch noch diese Bananen Republiken in Europa . England ist zu beneiden.

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( Kommentare)
am 24.03.2020 17:04

Albanien, wie es dazu kam:

In Brüssel läutet Uschis Telefon, Edi Rama ist dran.

Rama: "Hallo Uschi, hier Edi Rama aus Albanien, wir möchten zur EU"

Uschi: "Hallo Edi, das wird schwer, alle meine Experten sagen mir, Albanien ist ein armes Land"

Rama: "Aber Uschi, das sind doch fake-news, ich dir schicken jetzt Video von meine Handy, von Strassen direkt aus Tirana, schaust du, so viele Benz und BMW und Audi du siehst in ganz Brüssel nicht"

Kurz darauf ruft Uschi Edi Rama wieder an

Uschi: "Hallo Edi, wie schön es doch ist, dich wieder am Telefon zu haben, ich habe mir dein Video angesehen und du hast recht, bei euch sind die Leute wirklich reich. Wenn du möchtest, können wir mit den Beitrittsverhandlungen starten.

Rama: "Du rufst spät Uschi, wir hätten da jetzt aber schon ein paar Bedingungen"

Uschi: "Darüber lässt sich doch reden Edi, wann treffen wir uns?"

Fortsetzung folgt.

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peas (4.501 Kommentare)
am 24.03.2020 16:54

Als Ersatz für die Briten. Die beiden würden ja bekanntlich auch zu den Nettozahlern zählen.

Die EU ist total fertig. Aber gut, dafür muss sie aber versprechen die Türkei auch zu integrieren. Dann bleiben sie wenigstens der Linie treu.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.03.2020 16:49

Krank!!

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u25 (4.955 Kommentare)
am 24.03.2020 16:48

Der Supergau

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( Kommentare)
am 24.03.2020 16:48

Ein sehr guter Schachzug der EU, wie ich finde.

Nachdem das Armutsland GB die EU bereits verlassen hat und es absehbar ist, dass nach der Coronakrise die drittgrößte Volkswirtschaft Europas ebenfalls völlig am Ende sein wird, ist es doch nur klug, so immens reiche Länder wie Albanien und Nordmazedonien aufzunehmen.

Die Rettung naht, hurtig hurtig voran!

(Ironie off)

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hasta (2.848 Kommentare)
am 24.03.2020 16:46

Die beiden Länder sind lt. zuverlässiger Quelle noch jahrelang nicht reif der EU bei zu treten. Es sei denn man will von Haus aus keine Nettozahler sondern Nettoempfänger.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2020 01:37

Klar will man Nettoempfänger.

Nur so können die Goldgräber richtig abcashen. Da wird dann mit D€U-Bürgergeld Infrastruktur geschaffen, da werden Straßen-, Schienen- und Stromnetze gelegt, Spitäler und Fabriken errichtet - und daran beteiligt natürlich vorwiegend deutsche Konzerne von Siemens bis VW, Bertelsmann wird Medien aufkaufen etc.

Unterm Strich wieder eine große Umverteilung:

Die Subventionen aus unserer Tasche fließen zu den großen Unternehmen, die ein neues Beitritttsland nach dem anderen abgrasen, wir werden wieder ein Stück ärmer, für die Durchschnittsalbaner ändert sich nicht viel, außer sie kommen hierher um zu arbeiten, zB als Pfleger, falls die, die das bisher gemacht haben, unwillig werden, oder auch um auf andere Weise ihren Mangel zu beheben.

Unsere BReg, allen voran Kurz, befürwortet das, denn man dürfe das Feld nicht den Chinesen überlassen, was wohl bedeutet, die Friedensnobelpreis-D€U ist auf Blockdenken aus und will sich mit Amis, Russen und China anlegen.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 24.03.2020 16:44

Dieser sinnlose Verein muss schleunigst aufgelöst werden....

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 24.03.2020 16:43

Na bravo.....denke, die EU ist über die Coroankrise noch nicht im Bilde.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.03.2020 16:50

Die EU ist schlicht und einfach zu blöd.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2020 01:41

Wär ´s nur zu blöd, tät uns das weniger weh.

Die D€U ist infam und hinterhältig und ihre Macher sind gierig und skrupellos bis ins Mark.

Das ist ein kriegerischer Verein, der sich zum Block mausern will und er geht dabei über Leichen.

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fan1 (337 Kommentare)
am 24.03.2020 16:42

Alles gut und schön aber wann kümmert sich die EU um die aktuellen Probleme. Das ist im kleinem ungefähr als ich würd ich zu meiner Frau sagen obwohl scherkrank und kein Geld, wo fahren wir morgen in den Urlaub.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 24.03.2020 16:42

Die EU soll sich einmal um die derzeitigen Probleme kümmern (Klima, Flüchtlinge, Corona...).

Da greift man sich auf den Kopf, wie weltfremd die sind.

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peas (4.501 Kommentare)
am 24.03.2020 16:56

Müssen Sie nur einmal den Leuten im Parlament zuhören. Ich dachte zuerst an ein Kabarett, aber die meinen das ernst.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.03.2020 17:28

Eine primitive Mafia.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2020 01:46

Die D€U verliert niemals ihre Ziele aus den Augen.

Was ist schon Corona! Lasst es uns nützen! Die Leute haben jetzt vor einem Virus mehr Angst als vor dem Beitritt zweier weiterer Entwicklungsländer, wo wir beim Aufbau mächtig Geld machen und uns für die nächsten Jahrzehnte an den einträglichsten Stellen strategisch festkrallen können.

Und subventioniert wird das ganze auch noch vom blöden Volk der Nettozahler.

Wo sonst kann man schon mit so wenig Investition so viel Profit machen?

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.03.2020 16:41

Wer keine Probleme hat .....

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.03.2020 16:33

unausgelastet oder wie?

Finanzen in der EU okay?
Pflege okay?
Corona sowieso?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.03.2020 16:36

Die EU ist pervers.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.03.2020 16:28

Wie immer voll daneben.

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