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EU: Beschleunigte Zulassung von Totimpfstoff

Von OÖN, 03. Dezember 2021, 00:04 Uhr
Zwei Totimpfstoffe werden von der EU-Arzneimittelagentur geprüft. Bild: APA/AFP/Lehtikuva/EMMI KORHONEN

DEN HAAG. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat gestern eine beschleunigte Prüfung einer Zulassung des Corona-Impfstoffs von Valneva angekündigt.

Die Prüfung des Totimpfstoffs habe bereits begonnen, teilte die in Amsterdam ansässige EU-Behörde mit. Wann eine Entscheidung über das Vakzin des österreichisch-französischen Biotechnologie-Unternehmens falle, sei noch offen.

Der Totimpfstoff von Valneva enthält für die Immunisierung abgetötete Bestandteile des Coronavirus. Damit nutzt er eine ähnliche Technologie wie klassische Grippe-Impfstoffe und soll in normalen Kühlschränken gelagert werden können. Für den Fall einer Zulassung hat sich die EU-Kommission bereits 60 Millionen Dosen gesichert. Bis zu 200 Millionen Dosen hat Brüssel vom Totimpfstoff des US-Pharmakonzerns Novavax reserviert, der derzeit ebenfalls von der EMA geprüft wird.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 03.12.2021 09:38

Wäre ja schon irritierend wenn die Auswahl NUR auf mRNA und mRNA fällt, würde mich zum Klagen veranlassen, daher muss ein Alternativstoff her.

Und bevor die Impfkasperl loslegen, ich habe es getan im stehen und im liegen!
(Impfen natürlich!)

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 03.12.2021 10:00

Mit Ihrer Einstellung würde die Menschheit sich ausschließlich mit Dampflokomotiven fortbewegen und Herzoperationen wären ein Wunder inklusive Heiligenerscheinung.

Es gibt eine breite Entwicklung im medizinischen Bereich. mRNA Impfstoffe sind nicht die absolute Neuigkeit.

Googeln Sie doch einmal, gerne auch im liegen oder stehen.

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oTTo001 (1.114 Kommentare)
am 03.12.2021 07:22

Bin ja mal gespannt, ob sich zumindest einige dann wirklich impfen lassen, die vor der mRNA-Technologie Angst haben...

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WindausNordost (311 Kommentare)
am 03.12.2021 08:09

Denke schon.

Was mich aber irritiert, warum bestellt Brüssel nur 60 Millionen Dosen aus "den eigenen" Reihen - sprich Frankreich/Österreich. Aus den USA jedoch 200 Millionen...
Ist es wieder mal der Preis? Es wäre angebracht, Europa zu stärken...

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glingo (4.977 Kommentare)
am 03.12.2021 09:02

WINDAUSNORDOST (218 Kommentare)

Was mich aber irritiert, warum bestellt Brüssel nur 60 Millionen Dosen aus "den eigenen" Reihen - sprich Frankreich/Österreich. Aus den USA jedoch 200 Millionen...

dazu müsste man Wissen wieviel die einzelne Firmen liefern könnten
es könnte ja sein das die nicht mehr als 60 Millionen liefern können

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richie (940 Kommentare)
am 03.12.2021 08:48

Zumindest hätten dann so manche keine Ausrede mehr wegen der mRNA-Impfstoffe.

Obwohl: Da kann man sich vielleicht immer noch auf eine Notfallzulassung ausreden oder sonst fadenscheinige Argumente ...

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 03.12.2021 09:18

Die werden schon wieder eine Ausrede finden. Darauf ist Verlass.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 03.12.2021 09:39

Und ob sich die Gegner der mRNA-Impstoffe auch so über das beschleunigte Zulassungsverfahren (zu kurz, zu wenig geprüft, Frage möglicher Langzeitfolgen..) beschweren wie bei den mRNA-Impfstoffen.

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