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"Abwärtstrend": Schweden verteidigt seinen Sonderweg

20. April 2020, 00:04 Uhr
"Abwärtstrend": Schweden verteidigt seinen Sonderweg
In Schweden ist das öffentliche Leben weniger stark eingeschränkt. Bild: Reuters

STOCKHOLM. 98 Prozent befolgen die Corona-Empfehlungen der Regierung.

Schweden ist jenes Land, das mit seinem vergleichsweise weniger strikten Umgang mit der Corona-Pandemie europaweit wohl die meisten Debatten ausgelöst hat. Kritisiert wurden insbesondere die relativ hohen Opferzahlen: Stand gestern waren im skandinavischen Königreich bei 14.385 bestätigten Infektionen 1540 Menschen am Coronavirus gestorben. Zum Vergleich: Österreich verzeichnete zum gleichen Zeitpunkt 14.689 Infektionen und 443 Tote.

Nun gibt es in Schweden offenbar eine Entspannung der Lage. Mikrobiologin Karin Tegmark Wisell sprach von einem "Abwärtstrend" und Staatsepidemiologe Anders Tegnell sagte: "Wenn man den Trend analysiert, sieht man einen Rückgang der Todesfälle." Gesundheitsbehörden und Regierung wähnen sich daher auf dem richtigen Weg – trotz Fehler in einzelnen Bereichen. Der sozialdemokratische Premier Stefan Löfven hat den Sonderweg am Wochenende ausdrücklich verteidigt: "Schweden steht nicht als ein Land da, das versagt hat. Ja, wir stehen vor einer Herausforderung, aber das tun alle."

Zuvor hatte Gesundheitsministerin Lena Hallengren gesagt: "Ich muss feststellen, dass es das Bild gibt, dass Schweden in dieser Krise im Vergleich zu anderen Ländern radikal anders agiert. Ich teile diesen Eindruck nicht."

Empfehlungen statt Verbote

Strategie Schwedens ist es, möglichst wenige gesetzliche Verbote zu erlassen und keine Maßnahmen einzuführen, die nicht länger als ein paar Wochen durchzuhalten sind. Gesundheitsbehörden und Regierung arbeiten mit Empfehlungen wie beispielsweise, nach Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten oder ältere Verwandte einstweilen nicht zu besuchen. Und 98 Prozent der Bevölkerung halten sich daran, sagte Chefepidemiologe Tegnell.

Fehler wurden in der Arbeit in den Altersheimen gemacht, räumte Anders Tegnell zuletzt offen ein: Tatsächlich sind etwa ein Drittel aller Corona-Toten in Schweden Bewohner solcher Institutionen. Der Epidemiologe betonte aber, dass fast nur Menschen ins Altersheim kommen würden, die eine verbleibende Lebenserwartung von wenigen Monaten hätten. Auch Premier Löfven sagte: "Die Anstrengungen, unsere älteren Mitbürger zu schützen, müssen intensiviert werden."

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37  Kommentare
37  Kommentare
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asc19 (2.386 Kommentare)
am 22.04.2020 07:47

Das "ach so erfolgreiche" Schweden hat heute 22.04. Österreich mit der Anzahl an infizierten Personen überholt, und befindet sich nach wie vor im 2 stelligen Prozentbereich /Tag an Neuinfektionen. Währenddessen liegt Österreich aktuell im untersten einstelligen Neuansteckungsbereich. Nebenbei sind in einem Land, das aufgrund seiner Topographie beim social distancing riesige Vorteile gegenüber Österreich hat, fast 4x soviele Tote zu beklagen. Unter Abwärtstrend verstehe ich was anderes...

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amha (11.331 Kommentare)
am 22.04.2020 08:01

Klingt fast schadenfroh; macht nicht sympathisch!

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 22.04.2020 11:34

@amha: Nein, das ist überhaupt nicht schadenfroh...ich wünsche keinem Menschen, egal welcher Herkunft ,etwas Böses oder gar gesundheitliche Probleme. Ich finde es nur absolut unverantwortlich , speziell vom schwedischen Virus-Experten, nach wie vor "seine" Politik zu verteidigen, obwohl alle Realitäten und Erfahrungen dagegen sprechen. Hier werden, nur um des Rechtbehalten willens , Menschenleben aufs Spiel gesetzt...und das geht für mich schon Richtung Gemeingefährdung.

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analysis (3.571 Kommentare)
am 20.04.2020 16:33

Infektionen & Tote Stand 20.04:
1) Nordeuropa
Norwegen 1315 Infizierte/Mio EW (+0,5%)u. 31 Tote/Mio EW =2,3% der Infizierten
Dänemark 1329 Infizierte/Mio EW (2,9%) u. 61 Tote/Mio EW =4,6% der Infizierten
Schweden 1444 Infizierte/Mio EW(+2,7%) u. 154 Tote/Mio EW =10,7% der Infizierten
2) Österreich und Anrainerstaaten
Tschechien 646 Infizierte/Mio EW (+1,9%) u. 18 Tote/Mio EW =2,8% der Infizierten
Deutschland 1760 Infizierte/Mio EW (+1,4%) u. 56 Tote/Mio EW = 3,2% der Infizierten
Österreich 1653 Infizierte/Mio EW (+0,3%) u. 53 Tote/Mio EW = 3,2% der Infizierten
Italien 2958 Infizierte/Mio EW (+1,7%) u. 391 Tote/Mio EW =13,2% der Infizierten
3) Vergleich Todesrate
Schweden liegt an 2. Stelle hinter Italien, warum ?
4) Vergleich Infektionen
Alle Staaten sind mit max 0,3% der Bevölkerung weit weg von der "Herdenimmunität" , auch wenn man das 10-fache ansetzt.
Seit 14.04 ist auch in Schweden die tägliche Neuinfektion von 9,2% auf 2,7% gesunken.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.04.2020 16:44

Du hast dir ja die Antwort selber gegeben.
Warum liest du sie nicht?

Schweden 1444 Infizierte/Mio EW(+2,7%) u. 154 Tote/Mio EW

Österreich 1653 Infizierte/Mio EW (+0,3%) u. 53 Tote/Mio EW

Bei annähernd gleicher Infiziertenzahl so viele Tote mehr.
Was ist dort anders?
Das Gesundheitssystem?
Wenn man einen Arzt anruft und eine Krankenschwester abhebt die einem rät eine Kopfschmerztablette zu nehmen weil der Herr Doktor 50km entfernt ist?

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Tralala (727 Kommentare)
am 20.04.2020 15:27

Ein Gedankenexperiment für gelernte Österreicher:
1.) Vergleichen sie die aktuelle Situation zwischen Schweden und Österreich.
Beide Länder haben eine etwa gleich große Bevölkerungsanzahl (wenngleich auch Schweden eine weitaus niedrigere Dichte je km² hat), beide Länder haben mit Stand heute 20.4., 15 Uhr lt. Johns Hopkins fast gleich viele getestete Coronafälle (ca. 14.800). Schweden hat dabei 1580 Tote zu verzeichnen, Österreich 470 Todesfälle.

2) Wir stellen uns vor Österreich hätte von Beginn an den schwedischen Weg gewählt und Schweden hätte von Beginn an den österreichischen Weg gewählt.
Was würde das doch für einen Aufschrei ergeben. Sie SPÖ würde auf den tollen sozialistischen Weg Schweden verweisen, wo die Menschlichkeit etwas wert ist. Darum hätte Schweden ja nun auch um gleich 1100 Tote weniger zu beklagen.
Die Medien würden in mindestens 1000 Talkrunden fragen ob 1100 Tote mehr ein Offenhalten alle Schulen und Geschäfte rechtfertigen.
Usw. usw.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.04.2020 15:59

Einspruch Euer Ehren.
Bei annähernd gleicher Anzahl der getesteten Infizierten un gleichzeitig 3x höherer Anzahl der Todesfälle Liegt der Unterschied woanders.
Auch die Altersheime können den Unterschied nicht rechtfertigen.
Wäre der schwedische Weg verkehrt müßte die Anzahl der Infizierten explodiert sein. Ist sie aber nicht.
Kommt hier ja keiner mit der Meldung von weniger Tests.
Weniger als in Ösistan geht fast nicht.

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Tralala (727 Kommentare)
am 20.04.2020 17:32

Einspruch Eure Ehren
Das es auch dort Schutzmaßnahmen durch Masken und Anweisungen zum social distancing gibt, muß die Anzahl der Infizierten nicht zwangsweise explodieren. Als einzige Auswirkung bleibt nur das sich ohnehin zeigende Faktum übrig, daß mehr Leute infiziert werden die auf Grund ihre gesundheitlichen Position zu Tode kommen.

Wo sie den Holler hernehmen, weniger Test als in Österreich geht nicht, bleibt fraglich. Laut https://www.worldometers.info/coronavirus/ testet Österreich mit 20.313 Test pro Million Einwohner gleich viel wie Deutschland mit 20.629 Test pro Million Einwohner, wogegen Schweden nur 7.387 Test pro Million Einwohner durchführt. Also nur etwa 1 Drittel soviel.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.04.2020 15:16

GUGELBUA (21.756 Kommentare)
vor 3 Stunden
In Schweden zählen eben die Alten nichts mehr!
ein Rat an die Jungend - nur nicht alt werden, es ist grausam😉

hahaha, du als über 80 hast die Erfahrung 😉😉

vor 1-2 Jahren sagte mir eine ältere Nachbarin über den Zaun ,sie war damals schon weit über 80 ,dass ihr das Leben seit sie 83 wurde ,KEIN SPASS MEHR Macht (inzwischen ist sie verstorben )
Eine andere Nachbarin des Nebenhauses ist vor 1 Monat 100 geworden , sitzt aber im Rollstuhl und muss gepflegt werden .
Ein Hausbewohner mit über 90 sagte mir vor ein paar Wochen es macht ihm kein Spass mehr zu sprechen und er warte nur noch auf den Tod .

desto älter ich werde, desto besser kann ich DICH und Sie verstehen 🤔😉😊

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.04.2020 16:01

Was erzählst denn du für einen Schwachsinn?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.04.2020 14:57

Der sozialdemokratische Premier Stefan Löfven hat den Sonderweg am Wochenende ausdrücklich verteidigt: "Schweden steht nicht als ein Land da, das versagt hat. Ja, wir stehen vor einer Herausforderung, aber das tun alle."

ja richtig , auf Kosten der TAUSENDFÜNFHUNDERTVIERZIG Toten und deren Familien , Freunden , Verwandten und Bekannten .
Es gibt Leute auf der Welt die gehen über Leichen !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.04.2020 15:04

ABO123 und anderen

DOCH !
denn auch BK KURZ hatte zugegeben zu spät reagiert zu haben .

aber eines möchte ich noch erwähnen was mir WICHTIG erscheint :
Österreich hatte das Nachbarland Italien wo TAUSENDEN TOTEN JEDEN TAG zu beklagen waren und offenen Grenzen zu ihnen .
Schweden hatte es NICHT !!!

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observer (22.247 Kommentare)
am 20.04.2020 12:37

Der Weg der schwedischen Regierung - nicht der der SchwedInnen - das ist zu sehr zu unterscheiden - das ist ein Weg, der sehr der Denkweise der Nazis ähnelt. Die Starken bleiben über, die Schwachen müssen weichen, bzw. Sterben. Das Nützliche bleibt, das Unnütze vergeht. Dewegen gibt es wahrscheinlich acuh dort so viele Tote in den Altersheimen. Ich finde diese Denkweise elendig und verabscheuenswürdig und das einem Land, wo die Regierung sonst immer so auf Oberguti macht. Freilich, irgendwelche MigrantInnen sind meist jung und deshalb oft für irgendwas brauchbar - Alte und Kranke kommen auf diese Weise ja kaum.

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 20.04.2020 12:18

Die Wikinger werden sich nach der Krise über unseren Basti lustig machen..

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 22.04.2020 07:51

Abwarten....

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 20.04.2020 12:17

Schweden ist anders:
1. Bis auf die paar Städte ist die Bevölkerungsdichte extrem gering
2. Die Bürger handeln sehr sozial, und Migranten, die nicht so handeln, bleiben nicht lange
3. Schweden hatte ca. 2 Wochen Vorsprung, da die Infektionen später als in Italien oder Österreich aufgetreten sind, somit waren die Bürger vorgewarnt und das Problem konzentrierte sich in den belebten Städten.
4. Viele Statistiken sind nicht vergleichbar, weil wenig bis gar nicht getestet worden ist. Das speziell bei den Bürgern, die angewiesen wurden, die Infektion zu Hause auszubrüten und nur im extremen Notfall ins Krankenhaus zu gehen.

Dennoch, so hat es ein Vorposter gut geschrieben, abgerechnet wird am Ende.

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 20.04.2020 12:15

Unglaublich........eine Rot-Grüne Regierung macht einmal etwas richtig....das würde bei uns nie vorkommen.

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 20.04.2020 11:36

War sicher eine mutige und riskante Entscheidung der Schweden. Abgerechnet wird zum Schluss. Aber man sollte auch diese Erfahrung in der Abwägung mit einbeziehen. Wir sind mit Akutbetten, Krankenhäusern und Ärzten überdurchschnittlich versorgt, sodass eine derartige "Grippewelle mit Corona" auch bewältigbar ist. Das ist für mich eine beruhigende Erkenntnis. Aber jetzt sollen die Politiker nicht mehr übertreiben und verhältnismäßiger agieren.

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 20.04.2020 11:07

In Schweden zählen eben die Alten nichts mehr!
ein Rat an die Jungend - nur nicht alt werden, es ist grausam😉

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abo123 (366 Kommentare)
am 20.04.2020 11:25

gibt Schweden ja zu, dass sie am Anfang mit den Altersheimen einen Fehler gemacht haben.
In Österreich werden von der Regierung keine Fehler zugegeben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 20.04.2020 10:48

https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries

Filtern auf Europe, Sortieren "Tot Cases / 1M pop" abwärts.

Immer in Bezug zur Bevölkerung:
Deutschland und Österreich liegen gleichauf.
Schweden hat weniger aktive Fälle als Ö. und D.

Todesquote in Schweden 3-fach.
Tests in Schweden nur 1/3.

Ich mache mir meinen eigenen Reim darauf.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 20.04.2020 10:46

Im Beitrag steht: "Nun gibt es in Schweden offenbar eine Entspannung der Lage. "
Super kann ich nur sagen. Aber deswegen werden jene, die wegen der laxen Vorgangsweise der Schweden gestorben sind, auch nicht lebendig. Der Schmerz der Angehörigen ist den Verantwortlichen offensichtlich egal. Von einer Entschuldigung habe ich auch nichts gelesen.
Da lob ich mir den österreichischen Weg.

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abo123 (366 Kommentare)
am 20.04.2020 11:22

gibt Schweden ja zu, dass sie am Anfang mit den Altersheimen einen Fehler gemacht haben.
In Österreich werden von der Regierung keine Fehler zugegeben.

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abo123 (366 Kommentare)
am 20.04.2020 11:24

Kommentar hätte zu GUGLBUA gehört

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glindan (1.399 Kommentare)
am 20.04.2020 09:38

Selbst wenn man sich den logarithmischen Verlauf der Kurve für Schweden ansieht, kann von "Abwärtstrend" wohl keine Rede sein. Aber wie früher bereits gesagt, unseren Suder-Spezialisten war's am Anfang zu wenig und jetzt zu viel, was hier in Österreich gemacht wird.

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demeter (932 Kommentare)
am 20.04.2020 08:38

Maxi1 und Echolot: Verstorben am Coronavirus, aber sonst ist alles in Ordnung.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.04.2020 07:41

Gratulation dem schwedischen Volk und der Politik. Sie gehen einen eigenen Weg unabhängig von dem Gesudere anderer.
Die Schweinegrippe hat die Schweden und deren Politiker geläutert. Die Österreicher und deren Politiker sind nicht lernfähig dafür irrtumsanfällig.

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ECHOLOT (8.825 Kommentare)
am 20.04.2020 07:35

wenn ich vorher gewußt hätte wie cool u vernünftig schweden handelt wäre ich vor dem shutdown nach schweden geflogen u hätte mich nicht heimholen lassen! DORT DARF MAN NOCH LEBEN! gratulation an die schweden u ihre politiker!!!!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.04.2020 07:27

Ja genau! Fast vier Mal so viele Tote. Das ist der richtige Weg?

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ECHOLOT (8.825 Kommentare)
am 20.04.2020 07:38

die zählweise der toten ist sooo x beliebig dass das keine seriöse aussage mehr ist über corona! nach lust u laune werden da welche dazugezählt oder ausgelassen u erfährt man je nach medium unterschiedlichste zahlen u infos!
die zahlenspielerein sind politisches kalkül u mehr nicht!

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wiesi87 (926 Kommentare)
am 20.04.2020 08:37

Was ich mir so aus diversesten Medien rausgelesen habe, dürften die Schweden den Schutz der Altersheime stark vernachlässigt haben. Als Resultat haben sie jetzt extrem viele Tote in solchen Heimen - hier hat Österreich definitiv besser gehandelt, keine Frage. Darum auch im Artikel erwähnt dass in einzelnen Bereichen Fehler gemacht wurden, und diese Fehler resultieren dann leider Gottes in Todesfälle.
Wenn man die Altersheime außen vor lässt, dann liegt die Anzahl der Todesfälle etwa auf dem gleichen Niveau wie in Österreich. Aber wie schon öfter geschrieben wurde, es gibt mittlerweile so viele Statistiken dass man ohnehin nicht mehr weiß was richtig oder falsch ist

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Allegra (445 Kommentare)
am 20.04.2020 07:18

1. Hysterische Maßnahmen lassen sich nur mit Angst vor dem Kollaps der Intensivstationen begründen.

2. Abgerechnet wird nach Erreichen einer ausreichenden Immunität.

3. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass der schwedische Weg dann intelligenter ausschaut (was nicht heißt, dass er auch woanders so funktionieren würde).

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oeh (929 Kommentare)
am 20.04.2020 09:54

Wenn man berücksichtigt, wieviele Tote es hier durch und wegen dieser Extrem-Maßnahmen gibt und geben wird, so wird sich die Sichtweise schnell ändern.

Angefangen von erhöhter Selbstmordrate bis zu nicht behandelten Krankheiten ... das kann noch länger dahingehen. Hier steht man immer noch am Beginn, in Schweden ist man schon sehr viel weiter!

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( Kommentare)
am 20.04.2020 10:36

Stimmt, in Schweden ist man scho um über 1000 Tote weiter. Wenn das so weitergeht, wird bald jeder jemanden kennen, der suizid begeht. Nicht wahr? Sie wannabe-Experte.

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abo123 (366 Kommentare)
am 20.04.2020 11:42

Das werden wir erst in einiger Zeit sehen, welcher Weg der bessere war.

Das gehören alle Faktoren berücksichtigt.
Von Toten....Stichwort Übersterblichkeit
bis Konkurse, Inflation, Beschränkungen, Verfassungsbruch.
....wobei natürlich diese für jeden einzelnen unterschiedlich wichtig sind.

Was sagen sie als Experte, der die Meinung anderer als Unsinn abtut, dazu?

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Heza (816 Kommentare)
am 20.04.2020 07:07

Auf dem Photo sieht es aber nicht nach Befolgung der Regeln aus. (Abstände werden weder in der Warteschlange noch auf der Bank eingehalten).

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 20.04.2020 06:30

So leid es mir tut, liebe Schweden....aber von einem Abwärtstrend war gestern auf der Johns Hopkins Covid Seite nichts zu bemerken...diese Kurve versteht auch ein Viertklässler Volksschüler, und von "abwärts" ist da gar nichts zu bemerken...

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