Vier Verletzte nach Messerattacke in Frankfurt
FRANKFURT AM MAIN. Ein Mann hat im Frankfurter Bahnhofsviertel mehrere Menschen vermutlich mit einem Messer attackiert und verletzt.
Die Polizei konnte nach der Tat am Dienstagmorgen einen Tatverdächtigen festnehmen, wie die Beamten mitteilten. Laut einer Polizeisprecherin wurden vier Menschen durch den Angreifer verletzt, drei von ihnen schwer. Weitere Einzelheiten etwa zum Hintergrund der Tat wurden zunächst nicht bekanntgegeben.
"Gegen neun Uhr kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der mutmaßlich ein Messer eingesetzt worden ist. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt", sagte Polizeisprecher Thomas Hollerbach am Dienstag während der Ermittlungsarbeit am Tatort. "In der Folge haben wir einen tatverdächtigen Mann festnehmen können." Unklar blieb zunächst, ob der mutmaßliche Täter die Opfer gezielt oder wahllos attackiert hatte. "In welcher Beziehung sie stehen, ob sie sich kennen, ob es vorher einen Streit gab, das alles ist noch unklar", sagte der Polizeisprecher. Das alles sei Gegenstand der Ermittlung.
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@NALA2 und den Rest der Spekulanten: Sie haben wie immer keine Ahnung! Der gesamte Bereich ist das Rotlichtviertel von Ffm und gleichzeitig Treffpunkt aller Junkies, nicht die harmlosen, sondern die, die auf Heroin sind, und das schon seit den 1970ern. Der Täter ist 42, also nix mit jugendlichen "Gästen", und war vermutlich komplett stoned! Erst hat er einen Sandler, der auf dem Gehweg lag, geschlagen und getreten und dann um sich gestochen. Ob die Opfer auch zum Milieu (Junkies) gehören, ist noch nicht bekannt.
War der altbekannte Schlachtruf zu hören, den wir hier alle so mögen? Wenn nicht, dann gibts hier nichts zu sehn. Bitte weitergehn. Kann passieren.
Na, wenn ein Messer im Spiel gewesen ist, sind es meistens die gaeste. Und natuerlich wird es ein Streit gewesen sein, als liebesbeweis, wird man sich nicht gegenseitig abstechen
Da sieht man, dass man einen Artikel auch ohne Herkunftsnennung der bzw. des Beteiligten schreiben kann. Daran sollte sich die OÖN auch in Zukunft ein Beispiel nehmen und die niveaulose Hetzerei Blättern wie Ö24 oder der Kronenzeitung überlassen.
Oder hat das damit zu tun, dass im Nachbarland bei Polizeiaussendungen die Nationalität nur dann genannt wird, wenn diese zum Verständnis der Vorkommnisse auch notwendig ist.
Ohnmacht und Hass sind Gefühle die sich nicht einfach unterdrücken lassen. Wenn die Menschen in Europa seit Jahren ständig Schlagzeilen von abgeschlachteten Priestern, Karrekaturisten, Konzertbesuchern, mit Gürtel geschlagene Juden und Wolfsgruss brüllenden Nationalisten lesen müssen, macht das vermutlich was in ihren Gehirnen.
Ausser man hat keins.
Finden sie es gut, Menschen aus Kriegsgebieten völlig unkontrolliert auf ihren geistigen Zustand und ihrer politischen Einstellung einreisen zu lassen? Darüberhinaus schert sich der pseudolinke Guti einen Scheiss was mit potentiellen Islamisten hier weiter geschieht. Die tauchen sofort ab in ihr Mileu und keinen scherts bis was passiert. Aber hauptsache der beischlafbettelnde, vegane Feminist hat Gutes vollbracht. Und sei es nur ein relativierender Post in einem Nachrichtenforum, wo besorgte Pensis von ebensolchen aufgeklärt werden, dass sie sich gefälligst nicht so anscheissen sollen.
Unter dem Motto - Neue Bürger braucht das Land!
Ui! Woher wissen Sie? Kennen Sie sich etwa in dem Milieu, das rund um den Frankfurter Hauptbahnhof herrscht, aus???
Glindan. Das wird kein anderes sein, wie daß was sich am Linzer Bahnhof und im volksgarten herum treibt.