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Nach Unwetter stehen in Norditalien 37 Gemeinden unter Wasser

Von nachrichten.at/apa, 18. Mai 2023, 16:28 Uhr
Schwere Schäden in Landwirtschaft der Emilia Romagna
Zehntausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Bild: ANDREAS SOLARO (AFP)

ROM/BOLOGNA. In Italien gilt weiterhin höchste Alarmstufe. Die Zahl der Toten ist am Donnerstag auf 14 gestiegen, zudem wurde eines der wichtigsten Obst- und Gemüseanbaugebiete des Landes zerstört.

Die Bilanz der Unwetter in der norditalienischen Adria-Region Emilia Romagna wird immer erschreckender. Die Zahl der Todesopfer ist am Donnerstag auf 14 gestiegen. Ein Ehepaar sei tot in seinem überschwemmten Haus aufgefunden wurde, berichteten italienische Medien. Der Sohn des Ehepaares im Alter von 73 und 71 Jahren hatte die Behörden informiert, nachdem er die Eltern telefonisch nicht mehr erreichen konnte.

Es wird vermutet, dass das Ehepaar in das Haus zurückgekehrt sei, um ein Elektrogerät vor dem Wasser zu retten. Die genaue Todesursache wird noch untersucht. Auch Tod durch Stromschlag werde nicht ausgeschlossen, berichteten italienische Medien. Weitere zwei Tote wurden in der Provinz Ravenna geborgen. Eine weitere Person wird noch vermisst.

1,5 Milliarden Euro Schaden zwischen Forli und Rimini

Die schweren Unwetter in der norditalienischen Adria-Region Emilia Romagna haben auch der Landwirtschaft und der Viehzucht, einem wichtigen Wirtschaftssektor der Gegend, schwere Schäden zugefügt. Allein im Raum zwischen Forlì und Rimini beträgt der Schaden an den Feldern eineinhalb Milliarden Euro, berichtete der Landwirtschaftsverband Coldiretti.

In der Romagna und im Raum Bologna haben Unwetter und Überschwemmungen eines der wichtigsten Obst- und Gemüseanbaugebiete Italiens zerstört. Das Szenario ist düster: Tausende von Hektar stehen unter Wasser, mehrere Hektar Obstplantagen sind überschwemmt und Ställe ohne Strom, Lagerhäuser wurden überflutet. Außerdem gingen ganze Getreideernten verloren.

Video: Hohe Schäden in Italiens Anbaugebieten

Wein, Äpfel, Birnen und Gemüse zerstört

5.000 Landwirtschaftsbetriebe haben Schäden zu verzeichnen, berichtete Coldiretti. Betroffen seien unter anderem Weinberge, Äpfel- und Birnenplantagen sowie Gemüsefelder. Probleme gab es auch bei der Lieferung verderblicher Lebensmittel, die durch die Schließung der Autobahn A14 zum Erliegen kam. Das führte zu weiteren Verlusten für die Landwirtschaftsunternehmen.

Bildergalerie: Überflutungen nach schweren Unwettern in Norditalien

Schwere Schäden in Landwirtschaft der Emilia Romagna
Schwere Schäden in Landwirtschaft der Emilia Romagna (Foto: FEDERICO SCOPPA (AFP)) Bild 1/61
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Der italienische Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida versicherte, dass die Regierung schnell eingreifen werde, um den von den Unwettern und den schwersten Niederschlägen der vergangenen 30 Jahre betroffenen Gemeinden zu helfen. Er versprach ein Regierungsdekret und die Bereitstellung angemessener Mittel zur Bewältigung der Schäden. Die Landwirtschaftsverbände fordern ein sofortiges Eingreifen der Regierung mit Notstandsgesetzen wie im Falle des Erdbebens, das die Gegend im Jahr 2012 erschüttert hatte.

Insgesamt stehen 37 Gemeinden vollständig unter Wasser. Papst Franziskus äußerte sein Beileid und Mitgefühl für die Betroffenen der Überschwemmungen in Norditalien, berichtete "Kathpress". Er bete für die Verstorbenen und deren Familien sowie die Verletzten und alle, die unter den Folgen des "schweren Unglücks" leiden.

Videoaufnahmen zeigen das Ausmaß der Katastrophe: 

Faenza: Bewohner retteten sich auf Dächer

21 Flüsse sind im Katastrophengebiet über die Ufer getreten, 22 weitere stehen kurz vor dem Überlaufen. In den Apenninengemeinden der Region Emilia Romagna wurden 250 Erdrutsche, davon 150 schwere, gemeldet. In Faenza stiegen Menschen auf die Dächer ihrer Häuser, um sich vor den Flutwellen zu retten. Einige Personen wurden von Hubschraubern in Sicherheit gebracht. In mehreren Teilen der Stadt kam es zu Stromausfällen, auch bei den Telefonverbindungen gab es Probleme. Am frühen Donnerstagmorgen gingen dort Evakuierungen weiter.

In der Provinz Ravenna wurde wegen der hohen Überschwemmungsgefahr ein sofortiger Evakuierungsbefehl ausgesprochen. Zwar wurden kaum noch Regenschauer erwartet, dennoch rief der italienische Zivilschutz weiter zu großer Vorsicht auf. Schwere Schäden gab es auch in der Adria-Badeortschaft Cervia.

Mehr als 10.000 Menschen evakuiert

Mehrere Häuser und Betriebe in der Provinz Ravenna wurden wegen Überschwemmungsgefahr geräumt. Die Stadtverwaltung von Ravenna forderte mit Unterstützung der örtlichen Polizei in der Nähe von Flüssen wohnende Bürger auf, sich in die oberen Stockwerke zu begeben, wie italienische Medien berichteten. Es wurden Unterkünfte in Sporthallen angeboten. In der Kleinstadt Castel Bolognese, in der es Probleme mit der Trinkwasserversorgung gab, wurden mehrere Bürger aus ihren Wohnungen evakuiert. Trinkwasser wurde mit einem Tankwagen verteilt.

Der Vizepräsidentin der Region, Irene Priolo, zufolge wurden "mehr als 10.000 Menschen" evakuiert. 50.000 Einwohner der Katastrophenregion waren laut der Zivilschutzbehörde am Mittwoch ohne Strom. Im Bahnsystem kam es zu Verspätungen, die auch die Hochgeschwindigkeitszüge auf der Nord-Süd-Achse Mailand-Rom betrafen. Eine 14 Kilometer lange Schlange bildete sich auf der Autobahn A1 "Autostrada del Sole" auf einer Apenninstrecke unweit von Bologna - nach einem Erdrutsch war nur mehr eine einzige Fahrspur befahrbar. Laut dem Präsident der Region Emilia Romagna, Stefano Bonaccini, wurden 280 Erdrutsche in 60 Gemeinden gemeldet. 400 Straßen seien beschädigt worden. Die Schäden bezifferte er in Milliardenhöhe.

Notstand soll ausgerufen werden

Die Regierung von Premierministerin Giorgia Meloni will der Region Emilia Romagna unter die Arme greifen. Sie berief für Dienstag (23. Mai) eine Ministerratssitzung ein, bei der finanzielle Hilfen für die vom Unwetter-Notstand betroffenen Gebiete locker gemacht werden sollen. Mindestens zehn Millionen Euro will das Kabinett für erste Maßnahmen zur Verfügung stellen. Außerdem sollen strukturelle Maßnahmen gegen Erdrutsche und Überschwemmungen diskutiert werden. Umweltminister Gilberto Pichetto Fratin kündigte an, dass die Regierung den Notstand für die Emilia Romagna ausrufen werde. Damit sollen Gelder zügiger locker gemacht und bürokratische Hürden umgangen werden. Außerdem will die italienische Regierung die EU-Kommission um den Zugang zum europäischen Solidaritätsfonds für Katastrophen bitten.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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zlachers (7.970 Kommentare)
am 19.05.2023 19:28

AUTOMOBIL: Hausverstand einschalten Augen aufmachen und aus‘n Fenster gucken… Wo gibt es da den Klimawandel noch nicht?

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laskpedro (3.414 Kommentare)
am 19.05.2023 12:24

die Sub- Überschrift ist wieder ein Wahnsinn .. es wurden Anbaugebiete zerstört.. gemeint ist offenbar... es wurden die angebauten Kulturen zerstört oder???

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 18.05.2023 19:35

Ist bestimmt dem Klimawandel geschuldet, oder ihr Grünen?

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 18.05.2023 21:16

Nee, das ist doch alles nur Zufall.
Dass es im April schon 40 Grad in Spanien gibt.
Dass es jedes Jahr, ach was jedes Monat irgendwo eine ordentliche Überschwemmung gibt.
Dass Extremwetterereignisse sich statistisch vervierfacht haben.
Dass die wärmsten 8 Jahre der Messgeschichte alle seit 2010 waren.

Alles nur Zufall, fahr weiter mit deinem Automobil.

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 18.05.2023 21:59

WILLIE_MACMORAN

Ah, verstehe:
▪︎ist es zu warm, liegt es am Klimawandel
▪︎ist es zu kalt, liegt es am Klimawandel
▪︎regnet es zu wenig, liegt es am Klimawandel
▪︎regnet es zu viel, liegt es am Klimawandel

Ihr Linken werden immer peinlicher😅
Ach übrigens, da fällt mir was ein: schon mal was von der Magdalenenflut im Jahr 1342 gehört?

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 19.05.2023 12:13

Aha, im Mittelalter hat es auch mal geregnt.

na, dann. Dann können wir eh alles vergessen was wir zum anthropogenen Klimawandel jemals geforscht und entdeckt haben. Danke für den Hinweis.

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 19.05.2023 12:47

WILLIE_MACMORAN

Zwischen regnen und und einer verherrenden Flut, wo zahlreiche Flüsse in Mitteleuropa zu Zeiten, wo sie noch nicht eingeengt, begradigt und kanalisiert waren, Rekord-Pegelstände erreichten und diese Flut als vermutlich das schlimmste Hochwasser im 2. Jahrtausend gilt, ist dann halt doch ein gewaltiger Unterschied.

Für euch Linken aber ein Level zu hoch und wahrscheinlich alles Fake-News, da es Überschwemmungen ja erst seit dem Klimawandel gibt, gell?

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 19.05.2023 19:38

@ Willie… das Auto wartet
sehnsüchtig auf die Erderwärmung aber daß kommt nicht, es ist immer noch so kalt draußen und er kann’s deshalb nicht glauben…

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 18.05.2023 21:42

AUTOMOBIL

Ich würde ein Ivermectin einwerfen, dann wird alles gut. 🫣

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 18.05.2023 22:00

GUTMENSCH

Den Schrott brauch ich nicht, obwohl ich aus Überzeugung kein einziges Mal geimpft bin😉

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 19.05.2023 08:38

Automobil: sag bist du sowas wie der DaVinci? So eine Art Universalgenie.

Binnen kürzester Zeit hast du dir sowohl beim Thema Klimawandel als auch in der Medizin so dermaßen viel an Expertise und Wissen angeeignet das du vollkommen unvoreingenommen beurteilen kannst ob die Impfung für dich gut ist und ob der anthropogene Klimawandel gegeben ist.

Und das entgegen der allgemein gültigen wissenschaftlichen Meinung.

Wooow, alle Achtung, du bist echt ein Genie.

Ich bin mir ganz sicher du hast auch zur Außenpolitik & zur Russlandfrage eine ganz konkrete und feste Meinung. Auch auf deiner Erfahrung & deiner Kenntnis beruhend und ganz sicher nicht aufgrund des Mistes den du auf YT & Telegram siehst.

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 19.05.2023 10:55

WILLIE_MACMORAN

Der große Unterschied zwischen uns 2 ist, dass ich mir eine eigene Meinung bilden kann und nicht auf die Panik-Mache der Medien und der linken Politiker reinfalle.

Beim Thema Wetterereignisse und Klimawandel vergleiche ich Geschehnisse aus der Vergangenheit und nehme die genauer unter die Lupe (warum ist das entstanden, wie waren die Auswirkungen, Vorgeschichte, ...)

Und dabei fällt mir eine Sache immer wieder auf. Häufig sind in der heutigen Zeit bei Wetter-Geschehnissen Wörter zu lesen wie: Rekord und noch nie. Und fast alle Leute glauben das dann wirklich. Dass man sich hier allerdings immer auf den Zeitraum seit Aufzeichnungsbeginn bezieht (zum Bsp. beim Neusiedler See seit 1965 oder beim Wetter seit ca. 1770), wird (gezielt) verschwiegen. Die Leute denken sich dann: oh mein Gott, liegt am Klimawandel, hat es noch nie gegeben, wir müssen uns auf die Straße kleben!

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 19.05.2023 11:00

Dass es in der Vergangenheit aber lange Perioden, in denen es wärmer war als heute oder es weitaus schlimmere Wetterereignisse gegeben hat, wissen die meisten nicht und wird in den Medien auch nicht kommuniziert.

Ebenso sind viele Hochwässer menschengemacht (damit meine ich nicht den Klimawandel). Flüsse wurden begradigt, kanalisiert, eingeengt und Wohngebiete in deren unmittelbarer Nähe gebaut. Regnet es einmal viel und die Flüsse treten über die Ufer, entsteht oftmals eine Flutkatastrophe. Derweil will sich der Fluss aber nur die Flächen zurückerobern, die ihm in der Vergangenheit mal gehörten und wir Menschen ihm graubt haben...

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 19.05.2023 11:36

....dass ich mir eine eigene Meinung bilden kann....

NÖÖÖ, kannst du nicht. Dazu fehlt dir die Zeit, Zugang zu Informationen, Expertise, wissenschaftliche Vorbildung....... . Das überlasse bitte den Profis.

Was da aber kannst und was du auch sehr gerne machst: Du betest das nach was dir deinen rechtsPOPOlistischen Vorbeter so in den Mund legen. Und halt das was zu deiner vorher gebildeten Meinung am besten passt.

Ist ja auch verständlich, alles andere ist ja so kompliziert. So ist es schön einfach.

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 19.05.2023 11:42

PS: vielleicht eine kleine Anmerkung. Eine Meinung kannst du dir natürlich immer bilden. Faktenbasiert ist diese halt nicht.

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 19.05.2023 12:00

WILLIE_MACMORAN

Das freut mich sogar zu hören!
Denn nun weiß ich, dass ihr Linken aufgrund der Nachrichten-Meldungen zu den Wetterereignissen (wenn es um angebliche Rekorde geht oder es etwas scheinbar noch nie gab) nicht Fakten-basiert argumentiert und diskutiert!
Alles klar, somit seid ihr also bei vielen Diskussionen nicht ernst zu nehmen!

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 19.05.2023 12:11

1. bitte lern mal sinnerfassend zu lesen, sonst hat die Diskussion keinen Sinn & es kommt solches gewurschtel raus wie bei deinen letzten Posting.

2. Meine Meinung ist eben doch faktenbasiert. Und nein, ich habe die Fakten nicht selbst recherchiert. Kann ich nicht, will ich nicht. Dazu gibt es Wissenschaftler, Statistiker, Medinziner..... Spezialisten eben. Und deren Meinung schau ich mir an und übernehme ich. So wie es du bei der Meinung von irgendwelchen Schwurblergruppen auf Telegram machst.

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 19.05.2023 12:15

PS: gesondert erklären könntest du uns aber mal was Klimawandel oder Coronaimpfung mit rechts oder links zu tun hat.

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 19.05.2023 12:58

WILLIE_MACMORAN

1) Corona: es waren die Linken, die völlig evidenzlos die Impfpflicht einen Lockdown nach den anderen wollten.

2) bezüglich Klimawandel: dass es wärmer wird, streitet ja niemand ab (außer jene, die unter Realitätsverlust leiden). Was mir allerdings bei dieser Debatte auffällt und mich verärgert, ist, dass die Linken (seis Parteien im Parlament oder die letzte Generarion) jedes Hochwasser, jeden Sturm, jeden niedrigen Seepegel, jede Trockenperiode usw. dem Klimawandel zuschreiben. Gezielt völlig unerwähnt bleibt dabei aber, was es früher alles an Wetterereignissen gab. Die finden man nur durch Eigen-Recherche heraus. Denn dann sieht die Sache gleich ganz anders aus...
Und genau das will ich aufzeigen!

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 19.05.2023 13:08

Zu 1. So linke wie die övp und so linke wie der damalige innenminister k.n.

Danke keine weiteren fragen.

Zu 3. Recherchiere mal die häufigkeit von solchen ereignissen

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 19.05.2023 14:57

Bei der Impfpflich waren alle dabei (ÖVP, Grüne, SPÖ, NEOS). Lediglich die FPÖ war nicht dafür.

Zu der Häufigkeit: Hier darf nicht unerwähnt bleiben, dass so gut wie jeder ein Handy mit Kamera hat, jedes Wetterereignis filmen und online stellen kann. Die Medien berichten dann auch von diesen Ereignissen. Das alles gab es früher nicht (und um 1342 schon 10 mal nicht). Gibt es in Griechenland zum Bsp Überschwemmungen, erfahren wir das alles. Oder ein Torndo hat sich in der 15 Einwohner Ortschaft X gebildet.

Somit ist die Dunkelziffer von früheren Wetterereignissen viel viel höher und wir wissen davon nichts, obwohl es sie genauso gegeben hat wie heute. Die von mir erwähnte Magdalenenflut 1342 ist halt ein Extrem, das genauer dokumentiert ist und öffentlich zur Recherche gelesen werden kann.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 18.05.2023 18:27

OMG! Und das ist erst der Anfang vom Ende. Am Ende wird das Wasser die ganze Welt bedecken und höher sein als jedes Hochhaus das der Mensch je gebaut hat. Und auch höher als fast jeder Berg. Erst werden sehr lange, sehr starke Unwetter die man sich jetzt gar nicht vorstellen kann, wüten und wüten und wüten, bis alles auf der Welt zerstört und überschwemmt ist… Danach wird es Zeit lang wieder stiller werden, die Unwetter und die Wasser werden sich beruhigen. Aber sehr düster, vernebelt, dunkel und kalt wird es dann auf der Welt sein. Und den Menschen und die Tiere wird es nimmer geben… Nur Wasser überall. Ein paar Überlebende vielleicht… Ich sah das schreckliche Ende. ( genauso in einen Traum ) Und die Chance das es tatsächlich so kommt - ist bei den rasanten Klimawandel gar nicht mal so gering! Gott stehe uns bei!

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( Kommentare)
am 18.05.2023 19:04

Als vorbereitung empfehle ich
Kevin Kostner: Waterworld

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Austria3 (158 Kommentare)
am 18.05.2023 19:10

Jawohl Herr Prophet, aber keine Panik, dass kommt alle Jahrzehnte mal vor.

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( Kommentare)
am 18.05.2023 19:38

Sowas darf man doch nicht sagen!! Sonst glauben die Verschwörungstheoretiker am nede noch was sie sagen.

Was wohl passiert wenn sie bemerken das nicht der Mensch das Wetter macht zwinkern

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 18.05.2023 20:19

Von dem Klimawandel kann niemand wissen wie er ausgeht. Auch die besten Computermodelle sind nicht aussagefähig, da nichts und niemand außer Gott in die Zukunft blicken kann. das ist nur ein Traum, aber wenn das Ende wegen Klimawandel doch kommt/ kommen sollte dann wird es 100 %-ig genauso aussehen.

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willie_macmoran (2.693 Kommentare)
am 18.05.2023 16:52

Klimaleugner:

Bitte weitergehen, es gibt hier nichts zusehen. Weitergehen!!

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( Kommentare)
am 18.05.2023 18:18

Tja, die Natur lässt sich halt ned beeinflussen.
Wir können zupflastern was wir wollen, sie hat immer die Oberhand.

zudem wissen wir rein garnichts über das Wetter. Nur weil wir seid ein paar Jahren Aufzecihnungen pflegen. Kann man nicht sagen was seid Millionen von Jahren in der Natur passiert.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.05.2023 18:38

Und wie war es 2002 bei uns?

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