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Corona - Antidepressivum senkt Hospitalisierungsquote

Von nachrichten.at/apa, 28. Oktober 2021, 11:14 Uhr
++ THEMENBILD ++ CORONA: INTENSIVSTATION / COVID-STATION / INTENSIVBETTEN
Um 30 Prozent sank das Risiko einer längeren stationären Behandlung nach Verabreichung des Antidepressivums Fluvoxamin. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

PARIS. Ein Antidepressivum könnte einer Studie zufolge dabei helfen, mit dem Coronavirus infizierte Hochrisikopatienten vor einem längeren Krankenhausaufenthalt zu schützen. Das Mittel Fluvoxamin könne in Ländern, in denen nicht genügend Impfstoffe zur Verfügung stehen, als günstige Behandlungsmethode zum Einsatz kommen, schrieben die Autoren der Studie.

Demnach sank das Risiko einer längeren stationären Behandlung nach Verabreichung des Antidepressivums, das eine entzündungshemmende Wirkung hat, um rund ein Drittel. An der Studie - sie wurde am Mittwoch in der Fachzeitschrift "The Lancet Global Health" veröffentlicht - nahmen knapp 1.500 Corona-Infizierte in Brasilien teil. Von den 741 Patienten, die Fluvoxamin erhielten, mussten knapp über zehn Prozent länger im Krankenhaus behandelt werden. Bei der Vergleichsgruppe lag der Anteil bei 15,7 Prozent.

Weniger Sterbefälle

Auch wenn die Sterblichkeit nicht im Fokus der Studie stand, beobachteten die Wissenschafter auch hier deutliche Unterschiede. Nur einer der mit Fluvoxamin behandelten Patienten sei gestorben, während in der Placebo-Gruppe zwölf Todesfälle verzeichnet worden seien.

"Covid-19 stellt immer noch ein Risiko für Menschen in Ländern mit geringen Ressourcen und eingeschränktem Zugang zu Impfungen dar", sagte einer der Hauptautoren der Studie, Edward Mills von der McMaster University in Kanada. Daher sei es wichtig, bereits verfügbare Medikamente auf ihre Tauglichkeit zum Einsatz gegen Corona zu überprüfen.

Zugleich verwiesen die Forscher darauf, dass weitere Untersuchungen erforderlich seien. Fluvoxamin stehe nicht auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und könne abhängig machen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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hono_idefix (148 Kommentare)
am 28.10.2021 11:41

Danke OÖN für diese Meldung!

Allerdings ist Fluvoxamin schon längst in den Empfehlungen der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (I-Mask+, Math+) zu Prophylaxe und Therapie von Covid-19 enthalten.

Neben:
Ivermectin
Vit-D
Vit-C
Zinc
Melatonin
Nitazoxanid
Quercetin
antiseptischen Mundspülungen
Ernährungsempfehlungen wie Curcumin, Nigella sativa und Honig

....
(https://covid19criticalcare.com/)

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.10.2021 11:49

Woher haben Sie diesen Schmarrn?
In der Baugrube beim schippen mit einen Kumpel ausgeschnapst??

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.10.2021 11:38

Ein Antidepressivum!
- Das ist ja eine feine Lösung -
So schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:

Vor allem bekommen die Menschen das Elend ihrer endgültigen Versklavung nicht mehr richtig mit.

"Eine zehntägige Behandlung kostet nur 4 US-Dollar (3,5 Euro)."
(Spätestens bei dieser Info sollten die Alarmglocken klingeln! Die Pharma war noch nie ein Wohltätigkeitsverein).

"Eine groß angelegte Studie bestätigt die Wirksamkeit des Antidepressivums Fluvoxamin gegen Covid-19. In einem frühen Stadium angewendet, kann das Medikament das Hospitalisierungsrisiko für bestimmte Patienten senken. Der Vorteil an dem Mittel: Es ist vergleichsweise billig."

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.10.2021 11:51

Mit Antidepressiva kennt sich Danube aus.
Warum wundert mich das jetzt nicht?

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 28.10.2021 11:37

Das ist nicht neu! Der Hinweis auf diese Medikamente ist uralt!!!

Steve Kirsch predigt schon lange, dass es neben der Impfung auch vielversprechende Medikamente gibt =>
https://www.treatearly.org/
https://www.treatearly.org/fluvoxamine
https://externalmedicinepodcast.com/fluvoxamine/

Aber all dieses Wissen und wer weiß wieviele Menschenleben wurden auf dem Altar der Impfung geopfert.

Für diese Ignoranz und Arroganz muss die Politik die Verantwortung übernehmen.

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honkey (13.661 Kommentare)
am 28.10.2021 11:18

Wie kann das sein?

Ein "Wurmmittel" hilft doch auch nicht?

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