Videodreh von Rapper Kollegah löste Polizeieinsatz aus
FRANKFURT/MAIN. Der Dreh eines Musikvideos des umstrittenen Rappers Kollegah hat in Frankfurt am Main einen Polizeieinsatz ausgelöst.
Das bestätigte ein Sprecher der Behörde am Sonntag. Zeugen hatten sich am Vortag gemeldet, weil im Bahnhofsviertel der Stadt scheinbar ein Juweliergeschäft mit Schusswaffen überfallen wurde. Jedoch habe es sich bei der vermeintlichen Straftat um eine Filmszene für das Musikvideo gehandelt.
Ohne das zu wissen, seien Einsatzkräfte der Polizei am Tatort eingetroffen. "Zur Überraschung aller stellte sich in diesem Moment heraus, dass es sich bei dem 'Überfall' um einen Videodreh eines bekannten Rappers handelte", hieß es von der Behörde am Sonntag. Auch seien die fünf gefundenen Schusswaffen nicht echt gewesen.
Den Beteiligten droht Verfahren
Der Produzent des Drehs habe es versäumt, die Polizei über "sein äußerst öffentlichkeitswirksames Vorhaben zu unterrichten", hieß es weiter. Zwar habe eine Drehgenehmigung der Stadt Frankfurt bestanden. Die Beteiligten des Drehs müssten aber wegen des "Führens von Anscheinswaffen" nun mit einem Verfahren rechnen.
Umstrittener Rapper
Der Rapper ist umstritten, da ihm Homophobie, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus unterstellt wird. Besonders der "Echo-Skandal" brachte Kollegah in die Schlagzeilen. Nachdem ihm und seinem Kollegen Farid Bang der Musikpreis verliehen wurde, war die Aufregung groß, da die Musiker in einem Song Holocaust-Opfer des Vernichtungslagers Auschwitz verhöhnen. Der Musikpreis wurde danach abgeschafft.
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Naja, das wäre kein Verlust für die Menschheit gewesen, wenn sie den erschossen hätten
Zum Kotzen dieses Rappertheater
Diesen rapper Einreiseverbot geben. Zumindest bei uns, wenn die deutschen zu bloed sind dazu.
Diese ganzen "Gangsta Rapper" aus arabischem Milieu braucht man wie einen
eitrigen Zehennagel.
Das sind genau solche Hassprediger wie die in den Hinterhofmoscheen.
Können von Glück sagen, daß die Polizei keinen erschossen hat. Oh Herr, lass Hirn regnen.
Glück für ihn, Unglück für alle anderen