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Polizist nach Mord an Freundin gefunden - tot

Von nachrichten.at, 27. Oktober 2021, 18:04 Uhr
Frauenmord: Fahndung nach 44-jährigem Polizisten
In diesem Einfamilienhaus wurde die Frau aufgefunden. Bild: APA/THOMAS LENGER

BADEN. In einem Wald in der Gemeinde Moosbrunn soll jener Polizist gefunden worden sein, der verdächtigt wird, seine Freundin erwürgt zu haben. Es deute alles auf einen Suizid hin.

Die intensive Suche nach einem 44-jährigen Polizeibeamten, der im Verdacht steht, seine ein Jahr jüngere Lebensgefährtin in Deutsch-Brodersdorf in der Marktgemeinde Seibersdorf (Bezirk Baden) getötet zu haben, dürfte zu Ende. Nach dem Mann war seit Tagen gesucht worden. Nun berichten Wiener Medien, dass die Leiche des Mannes in einem Wald gefunden wurde. 

Meldungen, wonach es sich um den Tatverdächtigen handelt, seien "zum gegenwärtigen Zeitpunkt Spekulation", ergänzte ein Polizeisprecher am Mittwochabend. 

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9  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nichtschonwieder (8.486 Kommentare)
am 28.10.2021 09:37

Ist zwar nicht zur Sache, aber - der Messerstecher, der sich vor das Feuerwehrauto geworfen hat.
Nun wird gegen den Fahrer ermittelt wegen fahrlässiger Tötung! Gehts noch?
Und die Frau - die hat sich wahrscheinlich selber in den Rücken gestochen oder wie?
Eine Sauerei, wie sich unsere Exekutive und die Justiz aufführt!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 28.10.2021 09:49

Bei jedem Verkehrsunfall mit Verletzten und/oder Toten muss ermittelt werden. Da sich in diesem Fall der Täter vor das Fahrzeug geworfen hat, wird höchstwahrscheinlich herauskommen, dass der Fahrer keine Schuld an dem Unfall hatte. Dies muss aber mittels Beweisen (Sachverständige) nachvollziehbar ermittelt werden. Dann wird auch keine Anklage erhoben - eine ganz normale, rechtsstaatliche Vorgangsweise - oder sollen bereits Medienberichte ausreichen, um die Verschuldungsfrage ausreichend zu klären?

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nichtschonwieder (8.486 Kommentare)
am 28.10.2021 09:34

War vorauszusehen .
Aber gut so - kostet er die Gesellschaft nichts mehr.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 27.10.2021 21:30

Wenn ich Firma Multiplast... wäre ... Klage ich Euch.

Zu deppert die OÖN um eine neutrale Google Ortskarte einzustellen.

Soviel zum Thema OÖN Plus.

Aber zuerst trauere ich mit den Hinterblieben.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 27.10.2021 20:46

Ein Irrer weniger! Der hat wohl geglaubt das seine Frau seine Sklavin und Leibeigene ist. Eine Feige Sau war dann auch noch und hat sich heimgedreht!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 27.10.2021 19:58

Wie ist es möglich, dass ein Mensch so auszuckt? Erst kurz danach hat er offenbar erkannt, was er getan hat. Hat sich dann selber die Höchststrafe ausgesprochen.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 28.10.2021 08:23

Der war einfach nicht normal-als starker Mann und noch dazu als ausgebildeter Polizist, eine ihm gegenüber wehrlose Person zu erwürgen. Das sagt schon alles über seine geistig Vergasung aus. Und bei solchen Menschen fällt immer nur eine Kleinigkeit das sie durchdrehen.
Sein Motiv war Eifersucht, aber wer weiß ob die getötete ihm überhaupt betrogen hatte, vielleicht war sie nur in seinen kranken Hirn untreu!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 28.10.2021 08:25

geistig Vergasung, 😂 Geistige-Verfassung!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.10.2021 18:12

Umgekehrte Reihenfolge wäre besser gewesen..... für alle!

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