Pkw-Lenker fuhr als Geisterfahrer durch Rettungsgasse
SCHOTTWIEN. Unfassbar dreist: Um einem Stau zu entgehen, hat ein Autofahrer auf der S6 umgedreht und ist durch die Rettungsgasse zurück gefahren.
Die niederösterreichische Polizei ist laut Sprecher Heinz Holub jenem Autolenker auf der Spur, der am Mittwochnachmittag nach einem Lkw-Unfall auf der Semmering-Schnellstraße (S6) bei Maria Schutz in der Gemeinde Schottwien (Bezirk Neunkirchen) als Geisterfahrer unterwegs war. Es gebe Hinweise, dass es sich um einen Wagen mit ungarischem Kennzeichen gehandelt haben dürfte.
Ein Augenzeuge filmte die Szenen:
Holub sagte am Freitag auf Anfrage, dass nun der Behördenweg zur Ausforschung jenes Lenkers eingeleitet werde, der gegen die Fahrtrichtung durch die Rettungsgasse unterwegs war.
Offensichtlich wollte er dem Stau entgehen, der sich gebildet hatte, nachdem ein Lkw samt Mulde umgekippt war. Das Ladegut - Elektroschrott - verteilte sich auf der Richtungsfahrbahn Wien der S6, die gesperrt werden musste. Der Geisterfahrer muss mit einer Anzeige rechnen.
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Gefälschte Ungarische Kennzeichen hatte der vielleicht, und wird nie gefunden! Wenn er klug war.
Er muss rechnen......
Einzige "Erziehungsmaßnahme" - nicht nur rechnen, sondern anzeigen. 1000 Euro Strafe und 3 Monate FS-Entzug.
Nur so lernens diese Typen.
MITREDEN.....kann man diese Forderung in Ungarn umsetzen?