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Klimakrise: Schwarzenegger will Hoffnung machen

02. Juli 2021, 03:29 Uhr
Klimakrise: Schwarzenegger will Hoffnung machen
International viel beachtete und von Arnold Schwarzenegger initiierte Veranstaltung in Wien Bild: APA

WIEN. "Austrian World Summit" in der Wiener Spanischen Hofreitschule.

Bei seinem "Austrian World Summit" am Donnerstag in der Wiener Spanischen Hofreitschule hat Arnold Schwarzenegger zu mehr Hoffnung – vor allem in der Kommunikation – aufgerufen. "Die breite Bevölkerung wird förmlich überflutet mit negativen Schlagzeilen über schmelzende Eisberge, überflutete Städte, ausgetrocknete Landstriche, Krieg und Migration. Ist es ein Wunder, dass die Leute verwirrt oder abgestumpft sind?", sagte er.

Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien sprach sich dringend dafür aus, die Botschaften im Kampf gegen den Klimawandel einfach zu halten und vor allem auch über Erfolge in diesem Bereich zu berichten. Er vermisse Hoffnung in der Klimadebatte. Diese gleiche mehr einem "Daueralarm, den niemand durchhalten kann".

Aktivisten sollten sich zudem mehr auf das Thema Luftverschmutzung konzentrieren. Durch diese würden jährlich mehr als sieben Millionen Menschen sterben. "Das sind mehr als durch die Corona-Pandemie", so Schwarzenegger. Durch die Reduktion von fossilen Brennstoffen würden auch gleichzeitig andere Umweltprobleme gelöst werden.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der wieder den Ehrenschutz für die Veranstaltung übernommen hatte, zeigte sich zuversichtlich, dass die Menschheit die Klimakrise lösen werde. Mit dem Klimaabkommen von Paris und dem European-Green Deal seien auch die ersten Schritte bereits getan worden. Gegen eine "Politik des erhobenen Zeigefingers" sprach sich Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) aus. "Wir haben uns in Österreich sehr ambitionierte Klimaziele gesetzt, unter anderem bis 2040 klimaneutral zu werden." Eine endgültige Lösung könne es aber nur auf globaler Ebene geben.

Dass aber nicht alles eitel Wonne ist, zeigte sich, als die Klimaaktivistin Greta Thunberg per Video zugeschaltet wurde. Die Politiker würden nur handeln, weil nun alle Augen auf ihnen liegen. Auch vor der Tür der Veranstaltung gab es Protest: Klimaaktivistin Martha Krumpeck, die seit fünf Wochen im Hungerstreik gegen den "Ökozid" ist, demonstrierte mit ihrem Hungerstreik-Schild vor der Spanischen Hofreitschule.

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.07.2021 19:50

Schwarzenegger will uns vorbeten, was wir zu tun haben.
Er reist ganz ökologisch mit dem Privatjet an - ach wär er nur in Amerika geblieben.
Wir brauchen hier keinen, der uns sagt wie's geht, wenn er sich selber an seine Vorgaben nicht hält.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.07.2021 19:37

Ein notorischer Fremdgänger und mittelmäßiger Schauspieler auf "Staatsbesuch" in Österreich, elendig.😝

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Ybbstaler (978 Kommentare)
am 02.07.2021 19:14

Schwarzenegger will Hoffnung machen. Auf noch höhrere Kosten für Energie und Mobilität. Danke.

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ECHOLOT (8.827 Kommentare)
am 02.07.2021 19:10

In die bedeutungslosigkeit abgestürzt macht er sich nun in old europa wichtig! Na was der schon an flug kilometer zurück gelegt hat u noch immer tut incl senes lebensstils würde ich einfach nur den mund halten!

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u25 (4.978 Kommentare)
am 02.07.2021 11:26

Mit grünem Strom im Privatjet gekommen?

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Gugelbua (31.990 Kommentare)
am 02.07.2021 10:58

der Terminator rettet die Welt 😁

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.07.2021 10:33

Er und die Zopfergreti - wie Senf und Ketchup auf ein Würstl.

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ECHOLOT (8.827 Kommentare)
am 02.07.2021 19:11

Würstel haben wir grad genug in der ersten reihe....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.07.2021 09:13

Ein Schwafler erster Güte.
Der weiß ja nicht einmal, wie er sich selber anlügt.
Ami go home!
Aber der VdB himmelt ihn ja geradezu an.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.07.2021 19:52

Ist ja kein Wunder, die beiden dürften in etwa gleich alt sein, aber wenn man alles Andere ausser Acht lässt, ist natürlich der Arnie schon eine steirische Eiche und noch kein Tattergreis, wie so manch andere Männer in seinem Alter.

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Flachmann (7.211 Kommentare)
am 04.07.2021 14:52

Derselbe Schwafler und als Draufgabe noch dazu ein Grüner!

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 02.07.2021 08:57

dieser typ ist absolut unpackbar.
da hat unser bp auch zeit, beim mordfall hat man kein statement gehört, intressant.

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ECHOLOT (8.827 Kommentare)
am 02.07.2021 19:12

Der vdb ist untragbar!

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am 02.07.2021 07:58

Man stelle sich vor, jeder von uns würde einen ähnlich großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen wie unser Vorbild Arnie 🤔

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.07.2021 09:20

Schaff ich nie, bin die letzten 1,5 Jahre bloß einmal geflogen - und das nur bis Hamburg. Auch fahr ich einen sparsamen Diesel, bzw. Kurzstrecken mit dem Rad.

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am 02.07.2021 09:36

👍 siehe www. mein-fussabdruck.at

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am 02.07.2021 09:46

Dieser Berechnung zufolge dürfte Arnie ca. den 20 fachen ökologischen Fußabdruck haben wie ein durchschnittlicher Österreicher. 😯

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.07.2021 10:15

Ich liege bei 106% des Durchschnitts, was jedoch wohl vorwiegend dem Zweitwohnsitz geschuldet ist.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.07.2021 05:59

Und wie immer ist er mit dem Ruderboot und dann mit dem Fahrrad nach Österreich gekommen

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ECHOLOT (8.827 Kommentare)
am 02.07.2021 19:13

Wer nimmt den wirklich ernst?

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futzi (1.539 Kommentare)
am 02.07.2021 05:43

Der Hetzer soll zuhause anschafen

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zlachers (7.980 Kommentare)
am 02.07.2021 06:02

Jö!in Österreich!

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