Klimakrise: Schwarzenegger will Hoffnung machen
WIEN. "Austrian World Summit" in der Wiener Spanischen Hofreitschule.
Bei seinem "Austrian World Summit" am Donnerstag in der Wiener Spanischen Hofreitschule hat Arnold Schwarzenegger zu mehr Hoffnung – vor allem in der Kommunikation – aufgerufen. "Die breite Bevölkerung wird förmlich überflutet mit negativen Schlagzeilen über schmelzende Eisberge, überflutete Städte, ausgetrocknete Landstriche, Krieg und Migration. Ist es ein Wunder, dass die Leute verwirrt oder abgestumpft sind?", sagte er.
Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien sprach sich dringend dafür aus, die Botschaften im Kampf gegen den Klimawandel einfach zu halten und vor allem auch über Erfolge in diesem Bereich zu berichten. Er vermisse Hoffnung in der Klimadebatte. Diese gleiche mehr einem "Daueralarm, den niemand durchhalten kann".
Aktivisten sollten sich zudem mehr auf das Thema Luftverschmutzung konzentrieren. Durch diese würden jährlich mehr als sieben Millionen Menschen sterben. "Das sind mehr als durch die Corona-Pandemie", so Schwarzenegger. Durch die Reduktion von fossilen Brennstoffen würden auch gleichzeitig andere Umweltprobleme gelöst werden.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der wieder den Ehrenschutz für die Veranstaltung übernommen hatte, zeigte sich zuversichtlich, dass die Menschheit die Klimakrise lösen werde. Mit dem Klimaabkommen von Paris und dem European-Green Deal seien auch die ersten Schritte bereits getan worden. Gegen eine "Politik des erhobenen Zeigefingers" sprach sich Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) aus. "Wir haben uns in Österreich sehr ambitionierte Klimaziele gesetzt, unter anderem bis 2040 klimaneutral zu werden." Eine endgültige Lösung könne es aber nur auf globaler Ebene geben.
Dass aber nicht alles eitel Wonne ist, zeigte sich, als die Klimaaktivistin Greta Thunberg per Video zugeschaltet wurde. Die Politiker würden nur handeln, weil nun alle Augen auf ihnen liegen. Auch vor der Tür der Veranstaltung gab es Protest: Klimaaktivistin Martha Krumpeck, die seit fünf Wochen im Hungerstreik gegen den "Ökozid" ist, demonstrierte mit ihrem Hungerstreik-Schild vor der Spanischen Hofreitschule.
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Schwarzenegger will uns vorbeten, was wir zu tun haben.
Er reist ganz ökologisch mit dem Privatjet an - ach wär er nur in Amerika geblieben.
Wir brauchen hier keinen, der uns sagt wie's geht, wenn er sich selber an seine Vorgaben nicht hält.
Ein notorischer Fremdgänger und mittelmäßiger Schauspieler auf "Staatsbesuch" in Österreich, elendig.😝
Schwarzenegger will Hoffnung machen. Auf noch höhrere Kosten für Energie und Mobilität. Danke.
In die bedeutungslosigkeit abgestürzt macht er sich nun in old europa wichtig! Na was der schon an flug kilometer zurück gelegt hat u noch immer tut incl senes lebensstils würde ich einfach nur den mund halten!
Mit grünem Strom im Privatjet gekommen?
der Terminator rettet die Welt 😁
Er und die Zopfergreti - wie Senf und Ketchup auf ein Würstl.
Würstel haben wir grad genug in der ersten reihe....
Ein Schwafler erster Güte.
Der weiß ja nicht einmal, wie er sich selber anlügt.
Ami go home!
Aber der VdB himmelt ihn ja geradezu an.
Ist ja kein Wunder, die beiden dürften in etwa gleich alt sein, aber wenn man alles Andere ausser Acht lässt, ist natürlich der Arnie schon eine steirische Eiche und noch kein Tattergreis, wie so manch andere Männer in seinem Alter.
Derselbe Schwafler und als Draufgabe noch dazu ein Grüner!
dieser typ ist absolut unpackbar.
da hat unser bp auch zeit, beim mordfall hat man kein statement gehört, intressant.
Der vdb ist untragbar!
Man stelle sich vor, jeder von uns würde einen ähnlich großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen wie unser Vorbild Arnie 🤔
Schaff ich nie, bin die letzten 1,5 Jahre bloß einmal geflogen - und das nur bis Hamburg. Auch fahr ich einen sparsamen Diesel, bzw. Kurzstrecken mit dem Rad.
👍 siehe www. mein-fussabdruck.at
Dieser Berechnung zufolge dürfte Arnie ca. den 20 fachen ökologischen Fußabdruck haben wie ein durchschnittlicher Österreicher. 😯
Ich liege bei 106% des Durchschnitts, was jedoch wohl vorwiegend dem Zweitwohnsitz geschuldet ist.
Und wie immer ist er mit dem Ruderboot und dann mit dem Fahrrad nach Österreich gekommen
Wer nimmt den wirklich ernst?
Der Hetzer soll zuhause anschafen
Jö!in Österreich!