E-Bike-Fahrer stürzte in Tirol 50 bis 70 Meter über Steilgelände ab
PERTISAU. Ein 63-jähriger E-Bike-Fahrer aus Deutschland ist am Samstag im Gemeindegebiet von Pertisau am Achensee (Bez. Schwaz) rund 50 bis 70 Meter über steiles Gelände abgestürzt. Er war aus unbekannter Ursache über den Wegrand geraten und blieb schwer verletzt in einem Wald liegen, teilte die Polizei mit.
Der 63-Jährige war am frühen Nachmittag gemeinsam mit seiner Frau auf der sogenannten "Tunnelstrecke" von der Bärenbadalm in Richtung Talstation der Karwendelbahn unterwegs, im Bereich der Tunnel geriet der Mann vom Weg ab. Er wurde per Tau geborgen und mit dem Hubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen.
In St. Ulrich am Pillersee verletzte sich ein weiterer E-Bike-Fahrer
In St. Ulrich am Pillersee fuhr zu Mittag ein 57-jähriger E-Bike-Lenker auf einer Gemeindestraße, als offenbar ein Insekt unter seinen Helm flog. Beim Versuch das Insekt zu verscheuchen, dürfte der 57-Jährige mit der linken Hand den Bremshebel betätigt haben, woraufhin sich das E-Bike überschlug. Der Mann stürzte auf die Fahrbahn und zog sich dabei schwere Arm- und Beinverletzungen zu. Er wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach St. Johann gebracht.
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Man sollte eben nicht übertreiben. Normale Geschwindigkeit, es ist ein Wahnsinn mit welchen hohen Geschwindigkeiten Radfahrer oft unterwegs sind. Auch in den Kreisverkehren rasen die oft durch.