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Aufregung über Nazi-Vergleich von Armin Wolf

Von nachrichten.at (jup), 17. Jänner 2016, 09:45 Uhr

WIEN. Wieder einmal hat ein Twitter-Eintrag von ZiB2-Moderator Armin Wolf Aufregung in sozialen Netzwerken ausgelöst.

In seinem Tweet bezieht sich der Moderator auf die aktuellen Ereignisse in Bad Ischl, Linz und Wien. Wie ausführlich berichtet, verkündete etwa eine Bar in der Kaiserstadt, endlich "asylantenfrei" zu sein. Fast zeitgleich schrieb ein Linzer Anwalt in einem offenen Brief an die Rechtsanwaltskammer, er wolle keine Ausländer mehr vertreten - hier weiterlesen. Wenig später ließ ein umtriebiger Wiener Arzt damit aufhorchen, dass er in seiner Praxis keine Flüchtlinge mehr betreuen werde - er verlor daraufhin seine Kassenzulassung.

"Was kommt als Nächstes?"

Zu diesen sich scheinbar häufenden beunruhigenden Entwicklungen schrieb Wolf auf seinem Twitter-Account: "Arzt behandelt keine Asylwerber, Anwalt verteidigt keine Ausländer, Bar ist 'asylantenfrei'. Was kommt als Nächstes?" Die Antwort auf seine Frage gab sich der ORF-Star gleich selbst. Er postete eine schwarz-weiß Aufnahme, die einen SA-Soldaten mit einem Schild zeigt, auf dem steht: "Eine deutsche Hausfrau kauft nicht beim Juden!" 

 

 

Was folgte, war eine Aufschrei auf Facebook und Twitter. Während sich viele zustimmend äußern, orten andere eine Verharmlosung der NS-Verbrechen, darunter ausgerechnet FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. "Armin Wolf (ORF) verharmlost und relativiert skandalöser Weise die NS-Verbrechen! Solche Vergleiche sind mehr als unpassend und unangebracht!", schrieb Strache auf Facebook und forderte Konsequenzen. Viele pflichteten ihm bei. 

 

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168  Kommentare
168  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.01.2016 22:37

Der Unterschied: Damals ging die Repression vom Staat aus.
Hier haben Einzelpersonen aus Erfahrung bzw. Misstrauen oder aus finanziellen Gründen ihre persönlichen Konsequenzen gezogen.
Dem Arzt haben die falschen Moralaposteln sogar mit Schmierereien die Scheiben verunstaltet. Was kommt als nächstes?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.01.2016 21:58

Im Gegensatz zu dem extrem überzahlten historisch ignoranten Maulhelden und orf-"Star" müssen sich die Ischler Wirtin, der Linzer Anwalt und der Wiener Arzt ihr Geld durch Arbeitsleistung verdienen.

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esegui (134 Kommentare)
am 20.01.2016 08:54

Bitte um Verständnis für Wolf! Sein Weltbild löst sich auf! Die Akademiker aus Afghanistan können nicht lesen, die Kulturbereicherer aus Nordafrika vergewaltigen, saufen und randalieren etc.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.01.2016 18:33

und wo bleib die Rüge unseres Clositzers? Gibt ja bei solchen Aussagen immer seinen Senf dazu - bei roten Brüdern wird wohlweislich geschwiegen. Gottseidank ist er bald weg, aber für immer. Die Österreicher werden aufatmen.

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 18.01.2016 23:07

Die Österreicher werden aufatmen

Nur ein geringer Teil der Österreicher. Schau dir die Umfragen über die beliebtesten Politiker im Land an.

Da ist der BP ganz weit vorne, dein Heinrich Strache aber ganz weit hinten.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 18.01.2016 23:53

Wurde die Umfrage am ÖH Klo gemacht? Oder unter den Roten Frühpensionisten der Stadt Wien?

...

Bitte klären sie uns auf

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2016 07:28

Du bist also auch schon auf Klo-Niveau?
Wer hätte das gedacht.

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 19.01.2016 07:41

Schönen guten Morgen, ohne Kummer ohne Sorgen zwinkern

Und ohne Grant grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2016 07:45

Dir auch einen schönen guten Morgen und Grant ist mir eigentlich unbekannt .. grinsen

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 19.01.2016 08:10

Bist eh nicht mit Grant verwandt? grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2016 08:18

Nein, Bussi!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2016 08:33

Sagen wir es so:
Wäre Cary Grant mein Vater gewesen, wäre ich jetzt ein leider-Nein Millionär. Viel ist bei dem nicht übrig geblieben.

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 18.01.2016 17:28

ROTSCHWARZGRÜN und Wolf sind die besten und billigsten Wahlhelfer der FPÖ und Strache.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 19.01.2016 01:40

Glaub i ned! Das gegenteil ist der Fall!
Vor allem nachdem sich der Strache in Wels symb. ins eigene Knie geschossen hat!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2016 07:11

Du sagst es -
Im Austeilen ist er sehr gut, beim Einstecken hat er ein Problem. Darum hat er jetzt den Kickl von der Leine gelassen.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 18.01.2016 16:05

Als der Anchorman des ORF schlechthin, zeugt es nicht von berauschender Intelligenz, im Facebook ständig seine Meinung zu verbreiten. Die darf er haben, aber in seiner Position ist es halt bedenklich, da Journalismus eine gewisse Objektivität und Unvoreingenommenheit voraussetzt. Es rückt sich damit ins linke Eck und seine künftigen Interviews mit Politikern anderer Couleurs werden somit nicht mehr ernst genommen. Er wird nun als linker Gutmensch angesehen werden. Er wird zum Mitläufer des politisch verseuchten bunten und vielfältigen Heimatsenders.
Schade um sein Talent.

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am 18.01.2016 16:58

Das ist Dein Wunschdenken, aber nicht die Realität.

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Stahlstadtkind (766 Kommentare)
am 18.01.2016 18:46

Warum ist jeder halbwegs intelligente Mensch, der auch etwas Herzensbildung hat, ein linker Gutmensch?

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( Kommentare)
am 18.01.2016 18:50

Zur Unterscheidung?

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( Kommentare)
am 18.01.2016 19:02

Zur Unterscheidung? Wegen dem Links brauchst dir nichts antun, das geht bei denen von 106 über 180, 270, 360 bis 74 - alles was nicht rechtsrechts ist. Habe mich auch schon gewundert, heute amüsiert mich das von den Deppen.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 18.01.2016 14:40

Man kann davon ausgehen, dass jemand wie Wolf das Resultat seiner Tat sehr gut vorher abschätzen konnte.

Damit lockte er (scheinbar absichtlich) viele faschistoide Personenkreise aus ihrem Bau. Eine interessante Demonstration.

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am 18.01.2016 13:56

der HCS will halt gelegentlich den Holzhammer spüren - es geht anscheinend nicht anders. Er wird - als Person - nimma g'scheita und dass sein "Lager" ziemlich Retro ist, um es höflich auszudrücken, ist ja mehr als bekannt.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 18.01.2016 14:13

Man hast du endlich eine eigene Meinung als ständig das Geschwafel anderer nach zu äffen?

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am 18.01.2016 14:20

Gilt das nicht auch für Dich ?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 18.01.2016 14:28

Nein, das gilt nicht für mich.
Manch einer spührt einen Schmerz wo es keinen zu spühren gibt.
Darin liegt der Unterschied!!!!!!!!!!!!!!!
Nachweislich gehen meine Ahnen bis ins Jahr... zurück.
Sie wurden wegen Ihres Glaubens bestohlen, massakriert und ...
Und da glaubt der XXXX das selbe zu empfinden wie ich?.
Was meinen Sie warum bin ich ausgewandert?
Warum habe ich Mr. Galton geheiratet?
Um mich auf die selbe nachäffende Stufe zu stellen wie Ihr????
Ihr beide seid einfach nur pseudo Gutmenschen.
Mir wird bei euch, würg .........

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am 18.01.2016 15:57

da hab' wieder einmal zielgenau getroffen ohne Kollateralschäden.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 18.01.2016 16:00

Jaaa, mit deinem Kopf in die Kuhflade. zwinkern

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( Kommentare)
am 18.01.2016 16:34

was du sagst, hört sich so an, als wäre dein Herz… ach du meine Güte.

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am 18.01.2016 16:59

Er/sie hat irgendein Problem.

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am 18.01.2016 14:29

ist nicht die Eugenik, weil politisch missbraucht, nicht gewaltig in Verruf geraten ? (Stichwort: "unwertes Leben")

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am 18.01.2016 06:48

Blaukraut: „der Wolf halt mit feineren Klingen, doch gerade diese machen tiefe Schnitte.“ --- und?

Wollt ihr mit Rosenwasser einen Gaul kurieren?

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rotkraut (4.039 Kommentare)
am 18.01.2016 07:03

Guten Morgen Ruflinger, wenns die Metapher nicht kennen auch gut.
Wenn meinens den mit "ihr" sie werden doch nicht in der dritten Person mit mir sprechen, muss wirklich nicht sein.

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am 18.01.2016 09:42

alle diffusen Vorwürfe gehen natürlich ins Leere. Jeder - auch du - wird verstehen, was gemeint ist: auf einen groben Block gehört ein grober Keil für diejenigen, die nicht viel verstehen; zarte Klinge (von Wolf, wie du sagst) für die anderen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.01.2016 22:24

Wolf und feine Klinge?
Selten so gelacht. Wohl von feiner Klinge keine Ahnung? Macht nichts.

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am 19.01.2016 04:28

„ keine Ahnung? Macht nichts.“ --- war (eh) nur ein Zitat, betrifft also eh nur Blaukraut.

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 18.01.2016 05:43

Je mehr man den Wolf ernst nimmt umso mehr nimmt sich dieser Staatsfunkangehörige heraus.
Soll in die Politik gehen und dort seine Meinung kund tun. Da würde er gut hinpassen mit seinen Aussagen. Denke bei den Grünen wäre er gut aufgehoben!

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 18.01.2016 00:08

und wo ist Bittschen der nazi Vergleich, ich find nix!

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Stahlstadtkind (766 Kommentare)
am 17.01.2016 22:44

Strache kann den Spiegel, den er vorgehalten bekommt, nicht ertragen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.01.2016 22:26

Kein Spiegel - eher ein vergifteter Apfel.

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( Kommentare)
am 19.01.2016 04:29

warum kein kratzfreier Spiegel?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.01.2016 20:51

Wolf soll verschwinden - wäre gut für den ORF und die österr.Bevölkerung.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 17.01.2016 21:28

Manche Reaktionen auf Wolfs Posting zeigen wie Österreicher(_innen?) sich vielfach immer noch weigern, die Geschichte dieses Landes wahrhaben zu wollen. In Österreich kann man aber nicht einfach den Ausschluss einzelner Gruppen aus dem Gesellschaftsleben und der Öffentlichkeit verlangen und sich dann wundern, wenn man ins Nazi-Eck gestellt wird. Mit so einer Einstellung hat man aus der Geschichte tatsächlich nichts gelernt. Leider ist dieses Lernen aus der Geschichte mit unangenehmen Momenten verbunden. Die Gefahr der Verharmlosung von Nazi-Verbrechen besteht zwar, wird aber häufig als Vorwand missbraucht, um unangenehme Debatten einfach abzuwürgen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2016 22:14

Sich selbst schuetzen und seine Gäste wird man wohl noch dürfen.
Wenn es der Staat nicht (mehr) kann, dann muss es Möglichkeiten geben, die Schaden von den Bürger so gut als möglich fern zu halten, denn sonst opfert man die Rechte der Bürger gegenüber den der Migranten.
Es kann nicht sein, dass als Konsequenz die Bürgerrechte untergeordnet werden und dem Bürger Übergriffe zugemutet werden können, denn dann werden Uebergriffe wie in Köln zur Gewohnheit mit der man dann hält leben muss.
An einer erfolgreichen rechtsstaatlichen Verfolgung der Übergriffe und Verurteilung der Taeter glaubt ja eh keiner mehr.
Dann gäbe es faktisch rechtsfreie Räume wo Aufenthaltsrecht über jeden anderen Recht steht und diese Entwicklung ist aktuell eben viel gefährlicher.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 17.01.2016 23:20

diese rechtsfreien Räume gibt es leider bereits, ansonsten könnte man erklären, warum straffällig gewordene "Schutzsuchende" nach eineinhalb Stunden wieder freigelassen werden und wieso der oö. Polizeihäuptling sagt, er habe kein Recht, sie zu kontrollieren oder anzuhalten ...

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( Kommentare)
am 18.01.2016 04:33

Wenn du jemanden zitierst, musst du auch seine Begründung kritisieren (ev. akzeptierend)
Wie lautet sie?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.01.2016 00:35

warum konkret?

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lester (11.408 Kommentare)
am 18.01.2016 06:56

Weil er über den selbsternennten "ELÖSER" Österreichs die Wahrheit sagt.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 17.01.2016 20:30

Kratz, kratz, kratz.
Jetzt soll sich jemand auskennen!
Wolf postet ein Bild mit Soldaten und HCS wittert Verharmlosung?
Wolf postet ein Bild mit Juden und HCS wittert das Gegenteil von Verharmlosung????
Kratz, kratz, kratz.
Jetzt soll sich jemand auskennen!
Wann ist es Hetze, Verharmlosung????
Jeder dreht und wendet es wie er es will.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2016 20:02

Über ein Jahrzehnt wurde dem Iran verboten Oel zu verkaufen, oder Russland mit wirtschaftlichen Boykottmassnahmen bedacht, nur deshalb, um es gefügig zu machen. In beiden Fällen wurde keine Rücksicht auf die dort wohnenden Bevölkerung genommen. Von willkürlichen Bombardierungen von Zivilisten durch Drohnen und dergleichen mal abgesehen werden wahllos Zivilisten in Geiselhaft genommen. So etwas wird ohne weiteres zu Kenntnis genommen.
Wenn jetzt ein Unternehmer versucht seine Stammkundschaft zu schützen und diese "Trennung" publik macht bricht der "Shitstorm" erst richtig los. Klar -ist ja nur ein weiches Ziel.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 17.01.2016 19:21

Der Vergleich ist naheliegend, aber ob man diesen als Nachrichtensprecher so ins Internet stellen soll, ist eine andere Frage.

Jedenfalls ist die provokante Nachricht angekommen, man sieht es an den extremen Reaktionen. Die vielen dummen Vergleiche, Rechtfertigungen und Beleidigungen sind ja wohl das Allerletzte.

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