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"Wer auf Kosten der Zukunft lebt, soll draufzahlen"

21. September 2019, 00:04 Uhr
"Wer auf Kosten der Zukunft lebt, soll draufzahlen"
Die größte Aktion in Oberösterreich fand auf dem Platz vor dem Linzer Mariendom statt. Bild: Volker Weihbold

LINZ. "Fridays for Future": Landesweit haben am Freitag erneut Schüler-Proteste stattgefunden.

Ottensheim, Linz, Steyr, Ungenach, Lambach, Gmunden, Gunskirchen: In diesen und vielen weiteren Städten und Gemeinden in Oberösterreich fanden am gestrigen Freitag, dem zweiten nach dem Ende der Sommerferien, erstmals wieder Protestaktionen von "Fridays for Future" statt. Bundesweit gab es in mehr als 700 Orten Aktivitäten.

Dieses Mal setzten die Schüler bewusst nicht auf Großdemos, sondern auf "dezentrale" Kundgebungen. Die Klimaschutz-Aktivisten posierten vor den Ortstafeln ihrer Gemeinden. Die Foto-Shootings boten ausreichend Stoff für die Social Media-Kanäle.

"Wer auf Kosten der Zukunft lebt, soll draufzahlen"
Ortstafel-Aktionen gab es zum Beispiel auch in Ungenach. Bild: privat

Doch weil es auf dem Platz vor dem Linzer Mariendom keine Ortstafeln gibt, brachten die angehenden Maturanten, die zuvor einen Gottesdienst gefeiert hatten, kurzerhand ein selbstgebasteltes Linz-Schild und zahlreiche Transparente mit. Die Slogans waren teils kreativ ("Fischers Fritz fischt frisches Plastik"), teils bekannt ("System Change, not Climate Change") und teils frech, dafür unmissverständlich ("Fossile Energieträger sind Kacke").

> Video: Der Klimastreik war auch Thema in OÖN-TV

Eine Schülerin hielt ein Schild hoch, das einen herumliegenden E-Scooter zeigte. Darunter stand in großen Lettern nur "Ein guter Witz". Was damit gemeint ist? "Der Strom für die E-Scooter kommt aus der Steckdose und das ist großteils kein Ökostrom. Außerdem fahren die Leute wegen der Scooter weniger mit dem Rad", argumentiert die Schülerin.

"Es gibt keine rote, blaue oder schwarze Lösung", sagt der 24-jährige Bruckner-Uni-Student Maximilian Bendl. "Es gibt nur eine Lösung: Wer auf Kosten unserer Zukunft lebt und konsumiert, soll draufzahlen."

"Wer auf Kosten der Zukunft lebt, soll draufzahlen"
Klimaaktion auch in Gunskirchen Bild: privat

Die ganze Woche soll es kleinere Aktionen geben, am Freitag in einer Woche, zwei Tage vor der Nationalratswahl, sind dann wieder große Demos geplant. In Linz wollen sich die Schüler "um drei vor zwölf" vor dem Hauptbahnhof sammeln und bis zum Pfarrplatz ziehen. Und dies wird kein unerlaubtes Schulschwänzen mehr sein.

Große Demo nächsten Freitag

Denn Bildungsministerin Iris Rauskala hat gestern per Erlass klargestellt, dass die Schüler "im Rahmen von Schul- oder schulbezogenen Veranstaltungen" an den Klimademonstrationen teilnehmen dürfen. Die Entscheidung darüber treffe die jeweilige Schulleitung. Im Fall der offiziellen Beteiligung haben die Lehrer die Aufsichtspflicht. Zudem will die Noch-Ministerin Umwelt- und Klimaschutz "nachhaltig im Unterricht verankern". (staro)

"Wer auf Kosten der Zukunft lebt, soll draufzahlen"
Klimastreik in Steyr Bild: fridaysForFuture
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93  Kommentare
93  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 26.09.2019 16:44

ALSO WIR ALLE!
Auch die Nobelpreisträgerin GRETA, weil sie auch sicher schon einmal einen Schas gelassen hat!
Also!

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( Kommentare)
am 22.09.2019 14:45

Es ist immer lustig von Medien dieses Thema zu hören und zu lesen.
Aber wo bleibt die Verantwortung Eurerseits?
Wo bleiben Berichte, wo mal Leute ihr Auto am Wochenende stehenlassen sollen und einfach daheim in die Wirtschaften gehen sollen, spazieren daheim sollen, einfach wandern bei sich in der Umgebung.
Macht mal Werbung für heimisches und nicht für eh schon überfülles. Die einheimischen und die Umwelt danken es allen. Ich kann kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn man 2 Stunden mit dem Auto fährt um zum Schluss auf der B145 im Stau steht, nur um dann ein Schnitzel an Pommes vom Biobauern zu bekommen zwinkern
Haben die Leute alle keine Arbeit Zuhause oder müssen die nicht arbeiten gehen?
Echt krank nur noch sowas!!!!!!

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 12:38

ALLESISTMOOEGLICH

Danke für Ihre klugen Kommentare, diese sind "alle sehr lesenswert!"

Mein Kompliment ist ehrlich gemeint, schließe mich gerne vollinhaltlich an!

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 22.09.2019 08:09

Was habt's denn bloß alle? Ist doch gut, wenn die Jugend eine Aufgabe hat mit der sie sich identifizieren kann. Mir ist es lieber die Kids machen Ihre praktischen Erfahrungen, anstatt am Handy den coolen Videos aus dem Netz zu folgen oder von jedem Pickel ein Selfie zu machen. Außerdem sind die jungen Leute, man kann es kaum glauben, freiwillig für ein paar Stunden in Bewegung und in der frischen Luft.
Obwohl die zwei Hand in Hand gehen sollten m.E. Klimaschutz und Umweltschutz nicht unbedingt in einem Topf geworfen werden.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 21.09.2019 19:36

"Wer auf Kosten der Zukunft lebt, soll draufzahlen"

Wenn das bedeuten soll dass klimaschädliche Tätigkeiten wie z.B. Autofahren, etc. einfach teurer werden sollen um das Klima zu retten so halte ich das für falsch.

Es würde nämlich unterm Strich heißen, das Klimaschutz eine Aufgabe der ärmeren Bevölkerungsschicht ist, welche sich dann die besagten Tätigkeiten nicht mehr leisten kann, während jene die ausreichend Geld haben weiter die Umwelt nach Lust und Laune schädigen dürfen.

So lange unser Wirtschafts- und Steuersystem auf "Arbeiten und Konsumieren" ausgelegt ist wird die Umwelt weiter unnötig geschädigt (Überproduktion, Wegwerfgesellschaft). Aber die beiden größten Einnahmequellen des Staates sind nun einmal die Einkommensteuer (Arbeit) und die Mehrwertsteuer (Konsum).

Würden wir also der Umwelt zu liebe alle deutlich weniger konsumieren, so hätten Wirtschaft und Staat bald massive Probleme.

Es geht meiner Ansicht nach nur über eine komplette Systemänderung.

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Alain (814 Kommentare)
am 21.09.2019 16:18

Man kann nur staunen wie klug uns die Gretl gemacht hat mit ihren eindrucksvollen Demonstrationen.
. Die Kinder haben das erkannt, machen es ihr gleich, wenn sie zur Demo wandern, schön gemeinsam mit Schildchen und Sprechchören kehren sie wie nach einem Gottesdient nach Hause, alle Klimagelehrten sind sich einig 10 vor 12 !! Früher war es das Waldsterben, das Ozonloch und der Feinstaub.
Heute ist es das C02, und schnell, schon morgen kann die Rettung der Welt zu spät sein ! "Welch` ein Glück", dass alle Regierungen endlich handeln, sonst streiken die Kinder weiter. Ja und sie machen euch Kinder natürlich gerne und mit "hüpfenden Herzen" die Freude.
Es ist alles längst in der Schublade, bald wird eure Demo überflüssig und dann kommt die Zeit des Sparstiftes, denn wer hat schon Geld für ein neues E-Auto? Wer fährt mit der Bahn nach Tunesien oder Mallorca? Wer hat leider eine Ölheizung?

Eigentlich müssten alle Regierungen der" Heiligen Gretl" jeden Tag eine Dankesgebet widmen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.09.2019 22:46

Typische Überforderung. Menschen, die sich nicht integrieren können, haben kein Recht hier zu sein. Die Natur gibt die Regeln vor, sie ist sowieso stärker, kannst bizzeln und leugnen und den Kopf in den Sand stecken so lange du willst. Wird nichts nützen. Die Welt dreht sich auch morgen nicht um dich. Nie.

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 11:32

an CLARAZET:
Egal was sie mir persönlich vorwerfen und ankreiden, aber eine Klimaänderung aufhalten kann der Mensch nicht, denn wir können doch bisher auch das Wetter nicht beeinflussen. Was wir können; Sorgsam mit der Umwelt umgehen, keine Verschmutzung, Verseuchung (Abflüsse der Industrie in allen Ländern wo dies noch kaum bestraft wird ) Europa ist ja längst sehr gut unterwegs, wir sind auch in der Mülltrennung die Besten überhaupt! Europa sollte Druck auf andere Staaten ausüben, stattdessen glauben jetzt die Grünen und Linken alles mit den Steuern bzw. Bestrafung der Autofahrer, der Flieger das Problem gelöst zu haben.Ja, wir können uns in Europa das leisten aber, zahlen wir eben mehr, die übrige Welt macht aber nicht mit, vielleicht in einigen Jahren wenigstens die Mülltrennung.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2019 12:00

Die Klimaforschung gibt den Kurs vor, der die kKlimakatastrophe abwenden kann. Die Politik muss die Rahmenbedingungen vorgeben, das hat mit unsinnigen Verboten nichts zu tun. Vernünftige Gesetze brauchen wir. Umweltverschmutzung muss verboten werden, wo ist das Problem? Wieso willst du übrigens gescheiter sein als 99% der Wissenschafter?

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 12:18

..das nennen sie ein vernünftiges Gesetz? Jetzt kann ich mir das Fliegen natürlich auch wenn es teuer ist leisten, aber andere?

zu den Wissenschaftlern, nein die sind sich nicht einig, es kommen nur jene zu Wort deren Meinung man hören WILL , habe mir sehr viele Vorträge angesehen, einige davon konnten nicht überzeugen. Man hat doch kürzlich einen sehr bekannten Klimawissenschaftler in Canada zu hohen Strafen verteilt, da dieser eine Klimastatistik einfach verändert und die Kurve extrem nach oben gezogen hat. Das war angeblich sogar der Auslöser dieser begonnenen Klima-Hysterie (wurde genau so geschrieben). Also bitte ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2019 14:04

Geht es wirklich darum, dass jeder sich mehrere Flüge pro Jahr leisten kann? Abgesehen von den sozialen Ausgleichsmaßnahmen, die unbedingt zu einer CO2 Steuer dazugehören.

Der Mensch muss sich den Naturgesetzen dieses Planeten beugen oder er wird untergehen. Der Satz mit der Integration war darauf gemünzt, die Ironie hast du nicht verstanden. Ihr seid die Abschieber der Integrationsunwilligen und ihr Klimawandelleugner werdet bald selbst abgeschoben von der Mutter Erde.

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Alain (814 Kommentare)
am 23.09.2019 16:12

Wenn die Mutter Erde sich verabschiedet werden sie auch darunter sein! Ich sehe aber keinen Weltuntergang, wenn es wärmer wird, müssen wir uns dem Klima anpassen. In Eferding und Umgebung wird bereits seit Jahren bewässert. Außerdem haben wir sowieso nur mehr Nebenerwerbsbauern, den die EU mit ihrem riesengroßen Wirtschaftskonzernen, hat nicht nur die kleinen Geschäfte eliminiert, sondern unseren Bauern das Wasser längst abgegraben mit dem Import, jetzt wollen sie Bauern mit der Fleisch-Steuern fördern, klar der Steuerzahler sollte das büßen was schief gelaufen ist, soll wieder mehr zahlen. Alles was von der EU kommt ist zu hinterfragen, auch die C02 Steuer ist das Werk der EU, nicht der kranken Greta der alle zu Füßen liegen, den Kindern macht man doch gerne die Freude, jedes Wort im TV und in den Medien ist "Klimawandel und C02, alle bitten um STEUERN, geht ja super auf der Plan, vielleicht zu gut! Abwarten, der Bumerang könnte folgen.

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 12:00

..übrigens CLARAZET Ihr Satz:

"Typische Überforderung. Menschen, die sich nicht integrieren können, haben kein Recht hier zu sein"

Passt super zur ungeregelten Massenzuwanderung seit 2015, hat mir sehr gefallen!
Gerade die Zuwanderung macht übrigens "keine Mülltrennung", nur ganz wenige verstehen wieso das sein muss. Ich kann das täglich beobachten!

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 12:28

Wer gibt ihnen das Recht mich zu duzen?

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 26.09.2019 16:46

Grönemeyer hat es schon gegrölt: "Kinder an die Macht" - es gibt keine andere Möglichkeit mehr für die Welt, zu überleben!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.09.2019 15:23

Herr Student leben siie nicht auf Kosten der Zukunft? Einmal nachdenken, w as einer tut, der auf Kosten anderer studiert!?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2019 19:13

naja, wenn es ein sinnvolles Studium ist hat der Standort schon auch was davon....

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 21.09.2019 19:26

Ich würde mal vermuten mit "Kosten" ist nicht das Geld gemeint, sondern die Umwelt.
Es geht also darum dass nicht die Leute jetzt die Umwelt zerstören sollten um Profit zu machen oder den Lebensstil nicht ändern zu müssen und die zukünftigen Generationen haben dann die geschädigte Umwelt.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 21.09.2019 12:48

Beim nächsten Ferienbeginn ist der Rummel wieder schlagartig vorbei!

Kinder eure Absichten sind zum Greifen.

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 21.09.2019 12:07

Klimapolitik:
https://www.youtube.com/watch?v=t1qxeiH_2kw
Angela Merkel, Ihre Kritiker werden betreffend des Klimas immer mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo
Klimwandel seit der kleinen Eiszeit
https://www.youtube.com/watch?v=wCnUUGilH5Y&t=986s
Zeittakt von Eiszeiten, was steht uns bevor?
https://www.youtube.com/watch?v=M3B4hpM6v5Q
Was kann CO2?
https://www.youtube.com/watch?v=5HaU4kYk21Q
"Der Druck von der Straße steigt, und die Regierung dürfte populäre und teure Maßnahmen für die Bürger beschließen. Das jedoch reicht vielen Aktivisten noch nicht." Ehrlich gesagt, ich habe diese "Aktivisten" nicht gewählt und erwartet von meiner Regierung, dass sie Entscheidungen nach Vernunft und Verstand trifft und nicht den nach dem Wunschdenken von "Aktivisten". Langsam habe ich das Gefühl, dass hier so manches aus den Fugen gerät.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 21.09.2019 12:23

Angela Merkel kann genau so wie alle anderen Politiker geschied reden, und mehr nicht!.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 21.09.2019 11:09

Wenn man der Offenbarung des Johannes glauben kann, dann ist das was geschied unaufhaltsam, dann ist das, der ganz normale Ablauf wie es kommen muss, und es ist das Schicksal der Welt, das die Apokalypse mal eintrifft. Kein Mensch kann daran etwas ändern.
Also ist alles wie es sein muss.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 21.09.2019 12:04

Dann bleib daheim sitzen und sperr zu.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 21.09.2019 12:20

Was soll dann aus meinen Kampfgeist werden!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 21.09.2019 15:02

Internet?

Nur beim Kickl hilft's nix. Den trifft der Blitz beim.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 21.09.2019 15:01

Müsste man erst schauen, was die Apokalypse ist. Solange was positiv und relevant beeinflussbar ist, stehen wir vor keiner Apokalypse.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 21.09.2019 15:49

Wenn die Luft zum Atmen heißer wird als ihre Körpertemperatur, weil die Sonne wegen der immer drüber werdenden schützschicht die ganze Erde zum Kochen bring. Das ist dann die Apokalypse! Und das lässt sich weder positiv noch sonst irgendwie beeinflussen!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 21.09.2019 15:50

*** immer dünner werdenden schützschicht!!!

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 11:26

Wenn das kommt, kann Europa das nicht ändern, man kann aber Gebäude bauen um die Sonne abzuschirmen und Wasser wird noch wichtiger! Aber eine Klimaänderung aufhalten kann der Mensch nicht, denn wir können doch bisher auch das Wetter nicht beeinflussen. Was wir können; Sorgsam mit der Umwelt umgehen, keine Verschmutzung, Verseuchung (Abflüsse der Industrie in allen Ländern wo dies noch kaum bestraft wird ) Europa ist ja längst sehr gut unterwegs, wir sind auch in der Mülltrennung die Besten überhaupt! Europa sollte Druck auf andere Staaten ausüben, stattdessen glauben jetzt die Grünen und Linken alles mit den Steuern bzw. Bestrafung der Autofahrer, der Flieger das Problem gelöst zu haben.Ja, wir können uns in Europa das leisten aber, die übrige Welt macht eben nicht mit. Mit Plastikverpackungen aufhören, früher ging es auch ohne, das richtige entsorgen wäre wichtig, da müssen auch mal die zugewanderten Bürger geschult werden, sie werfen alles in einem Müllcontainer! Selbst beobachtet

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 21.09.2019 19:28

Genau deshalb sind mir Erwachsene, die immer noch an den Weihnacht..., ich meine an Gott glauben suspekt.
Aber praktisch ist es schon die Verantwortung für das eigene Handeln an eine nicht greifbare Autorität abzugeben.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.09.2019 12:21

Die syrisch-orthodoxe Kirche hat die Johannesapokalypse zurecht nicht in ihr Neues Testament aufgenommen. Weg mit dem Unsinn!

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youngtimer (232 Kommentare)
am 21.09.2019 11:03

Kinder für so etwas einzuspannen ist das Letzte, das sagt viel über diese Bewegung aus.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 21.09.2019 11:16

Youngtimer --- ich gewinne langsam den Eindruck, dass deine historische Bildung zu wünschen übrig lässt ---- in Geschichte hast du wohl kaum maturiert ^^
Das letzte Mal, dass sich etwas Ähnliches begab, war anno 1212.
Diese Demonstration ist als Kinderkreuzzug bekannt bzw unbekannt.
Die nobody-is-perfect-Postille "die Welt" schrieb diesbezüglich am 15.8.2019, dass die tausenden teilnehmenden Kinder und Jugendlichen die Welt beschämten.
Sowas nennt sich "dieWelt.de" und weiß nicht, wie relativ die Welt ist.
Die muslimischen Sklavenhändler fühlten sich nicht beschämt. sondern fingen die Kinder ein und verkauften sie weiter.
Sowas tät Gretl&Co auch gebühren, sagen manche Geschichtsmaturanten.
Aber wer kauft schon Gretl?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.09.2019 19:12

Das letzte mal war 1967, als Mao seine jungen Terroristen, die Roten Garden aufs Land schicken mußte, weil die nicht mehr zu kontrollieren waren.
Jugendliche sollte man lieber nicht für politische Zwecke mißbrauchen.

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christ13 (816 Kommentare)
am 21.09.2019 10:45

DAS KERNPROBLEM DER MENSCHHEIT IST, DASS DIE GLOBALE DUMMHEIT DIE GLOBALE ERWÄRMUNG BEREITS ÜBERHOLT HAT !!!!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 21.09.2019 11:22

Ich glaub ihnen das?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 21.09.2019 11:32

zlachers >>>> die Wortstellung ist falsch. Es gehört: "Glaub ich Ihnen das?"
Dass es eine der Logik entbehrende Frage ist, erwähne ich nicht^^. Ob Sies glauben müssen Sie selbst beantworten.

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christ13 (816 Kommentare)
am 21.09.2019 10:41

Vom Klimaschutz reden, und dann lassen sie sich das Essen einzeln nach Hause liefern! Pizzaservice, etc.! Auch Faulheit beeinflußt das Klima! Schreibt es euch hinter die Ohren!

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u25 (4.955 Kommentare)
am 21.09.2019 10:35

Erklärt der Friedensnobelpreisträger gerade der Zopfgretl wie eine Drohne funktioniert ?

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 21.09.2019 10:39

Müllst du gerade das Forum mit blauem Spam zu?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 21.09.2019 10:52

Richtig, U25 ... das erklärt Osama gern.
Es ist aber harmlos.
Es ist viel wichtiger, was er Gretl NICHT erklärt hat, und zwar, mit welcher Merthode er den Gadafi ermorden ließ. Dem bürgerkriegsgefangenen Exdiktator wurde ein Pfahl, ein langer, spitziger, hinten eingebracht und langsam immer weiter geschoben, bis der Feind tot war.
Vorher ersuchte Gadafi seine Landsleute, ihn auf die herkömmliche Methode zu töten, aber sie sagten, da müssten sie zuerst in Washington anfragen, und das Telefon müsse erst aufgeladen werden. Nix wars.
Für so ein kleines Mädchen wie Gretl ein unpassendes Gesprächsthema.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 21.09.2019 10:27

es wird uns ja täglich suggeriert (Gesetze Verordnungen Geschäftsinteressen Werbung) wie wir zu leben haben, ich geb den schwarzen Peter mal weiter 😋

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 21.09.2019 10:36

Richtig erkannt. Die Art, wie die Welt ist, in der du lebst, beeinflusst dein Sein, bzw. etwas prosaischer formuliert: " Du bist was du frißt".

Ich will jetzt nicht behaupten, das ist das Kommunistische Manifest (von Karl Marx), aber es ist zumindest mein Versuch seiner Verkürzung für alle, die mit ein Paar Leseseiten schon überfordert sind.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.09.2019 10:19

Alle leben wir "auf Kosten der Zukunft"!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 21.09.2019 10:13

Der letzte US-Präsident, der von Beruf Erdnussfarmer war, hieß Jimmy Carter.
Er verstarb von selber.
Aber die peanuts blieben.
Ich bin sehr für Elektrofahrzeuge, doch der temperaturanstiegsbremsende Effekt, wenn ein sagen wir 50%-Anteil der Automobile dem Elektromobil Oma Ducks gliche und die Busse lauter O-Busse wären, bliebe marginal.
Oder wenn die Plastiksackeln zu Papier mutieren.

Ja, man kann sagen, mehr als die Peanuts haben wir nicht.
69 Peanuts sind auch eine Mahlzeit.
Allerding eine, die keine Diätassistentin im LKH empfehlen könnte.
Unzureichend.
Manche sagen sogar, giftig.
Nicht ungiftig sind auch die grotesken Don-Quichotte-Festspiele Marke Thunberg. Die Völker bilden sich ein, dieses Placebo-Überangebot wirkt.
Das einzige, was wirken könnte, wird von der ganzen linken Brigade mit einer Beharrlichkeit verschwiegen ... mit einer Beharrlichkeit, die einer besseren Sache würdig wäre.
forts. folgt

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 21.09.2019 10:20

bitte keine Fortsetzung! Ein so ein Schaß.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 21.09.2019 10:38

kletmax -- danke!
Dein geistvolles reply überzeugt mich.
Habe soeben meine Meinung revidiert und geändert. Leider zu spät, die unerwünschte Furzsetzung ("Schas" 2.0) hab ich schon auf die Reise geschickt.
Doch wir haben ja noch den Meldungsbutton.
Du könntest ja beide, fart1.0 und fart2.0 melden, dann steht nur mehr die Löschnachricht dort.
Das könnte dein Seelenleid mildern.
Und meines ebenfalls.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 21.09.2019 10:32

Forts.
throw away the peanuts, tend to the coconut.
Als ich noch ganz klein oder gar nicht da war, gab es drei oder vier Milliarden Menschen. Heute sinds acht Md.
Die machen doppelt so viel Mist.
In Wahrheit viel mehr als doppelt, denn die Zivilisierung derer, die man noch vor 1/2 Jahrhundert Neger und Schlitzaugen nannte (ohne böse Absicht), griff um sich.
Damals kam TV erst auf (im Westen wars schon), aber die Afroasiaten hatten nur wenige Glotzkästen. Die meisten ahnten gar nicht, wie toll die westliche Welt ist.
Heute wissen fast alle, dass nur eines erstrebenswert ist:
Leben wie der Denver-Clan.
(als Fernsehboykotter fält mir nichts aktuelleres ein).
Und die grenzenlos ärztliche Nullgeburtensterblichkeit sorgt für Vermehrung rapider denn je.
Super, aber werden 30 Milliarden Leute in 50 Jahren und 200 Md. in 150 Jahren mit ihrem Dasein zufrieden sein?
Wie wird es dem Klima gehen?
Das ist die erwähnte Kokosnuss.
Dazu schweigen Thunberg&Co eisern.

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AudiA2Raser (83 Kommentare)
am 21.09.2019 20:14

@Salbeitee: hast ein Hirn wie ein Teesieb, Jimmy Carter lebt und knabbert seine Erdnüsse
und der Post ist auch sonst schwach

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.09.2019 08:53

"Wer auf Kosten der Zukunft lebt, soll draufzahlen"

Nun ist es zwar so, dass der ärmere Teil der Weltbevölkerung, aber auch der ärmere Teil der Österreicher, einen klimaschutztechnisch sehr schlanken Fußabdruck hat, verglichen mit den Profiteuren unseres Wirtschaftssystems, die unsere Umwelt per Flieger, mit dem irrwitzig teuren, fetten SUV und ihrem ganzen aufwendigen Lebensstil vergasen und demolieren - wie im übrigen auch unser ganzes profitgieriges Wirtschaftssystem unsere Erde und Ressourcen ausraubt und zerstört -, aber sie würden von solch einer hirnlosen Parole massiv benachteiligt, denn die können nicht einfach ihren notgedrungen billigen Lebensstil gegen einen durchaus teuren, den grünen Bobos wohlgefälligen tauschen.

Klimaschutz ist immer auch Verteilungspolitik ("wer trägt die Lasten").

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