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Politiker von vier Parteien betonen ihre Einigkeit

18. September 2019, 00:04 Uhr
Politiker von vier Parteien betonen ihre Einigkeit
Die LAbg. Peter Csar und Petra Müllner, Landtagspräsident Viktor Sigl, FH-Dekan Michael Rabl, LAbg. Ulrike Schwarz, FH-OÖ.-Geschäftsführer Gerald Reisinger, LAbg. Silke Lackner und FH-Professor Aziz Huskic (v. l.) Bild: Land OÖ/Grilnberger

WELS. Dass in Wahlkampfzeiten Politiker von vier Couleurs gemeinsam einig an einem Tisch sitzen, hat Seltenheitswert.

Anlass war gestern der Wels-Besuch von Landtagspräsident Viktor Sigl (VP) gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten Peter Csar (VP), Silke Lackner (FP), Petra Müllner (SP) und Ulrike Schwarz (Grüne). Auf dem Terminplan standen ein Besuch in der Welser Fachhochschule und ein gemeinsames Mittagessen mit den Chefs der Einsatzorganisationen. Ziel der Tour, die in allen Bezirken stattfindet, sei laut Sigl, die Arbeit der Landtagsabgeordneten sichtbarer zu machen und Leuchtturmprojekte, an deren Zustandekommen die Landespolitik maßgeblich beteiligt war, zu besuchen. "Bei allen Gegensätzlichkeiten in der Programmatik der Parteien, fallen im Landtag zwei Drittel aller Beschlüsse einstimmig", hob Sigl hervor.

Peter Csar betonte, dass die FH, bei der das Land OÖ. mit 98 Prozent Hauptgesellschafter ist, ein Leuchtturmprojekt sei. "Hier wird die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft gelebt, ich bin froh, dass es auch gelungen ist, das Studium Lebensmitteltechnologie in Wels zu etablieren."

Silke Lackner hob die Wichtigkeit hervor, Wünsche der Bevölkerung rasch in die Arbeit einfließen zu lassen. "Beispielsweise, dass die Inklusionsklassen, etwa im ISZ so weitergeführt werden können wie bisher, dafür haben sich alle vier Parteien eingesetzt."

Müllner betonte, es sei schade, dass die seriöse Arbeit, um das Land weiterzuentwickeln, oft nicht bei den Menschen ankomme, sondern medial "Skandälchen" im Vordergrund stünden.

Ulrike Schwarz, die Grünen-Klubobmann Gottfried Hirz vertrat, betonte, dass die OÖ. Fachhochschule ein wichtiger Partner für die Energiewende in Oberösterreich sei. Luft nach oben sieht sie im Raum Wels beim Rad- und öffentlichen Verkehr. (krai)

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