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Im Klinikum Wels wurden 27 junge Mediziner zu Oberärzten ernannt

Von Erich Famler, 30. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Im Klinikum Wels wurden 27 junge Mediziner zu Oberärzten ernannt
Die frischgebackenen Oberärztinnnen und Oberärzte mit Vertretern des Welser Klinikums beim diesjährigen Neujahrsempfang. Bild: Nik Fleischmann

WELS. Medizin wird zusehends weiblich. Die Mehrzahl der neuen Verantwortungsträger sind Frauen. Der neue ärztliche Direktor soll spätestens Anfang April feststehen.

Vermutlich stieg bei 27 jungen Ärztinnen und Ärzten etwas der Blutdruck, als sie beim Neujahrsempfang im Welser Klinikum mit Handschlag und Urkunde zu Oberärzten ernannt wurden. Die neuen Führungskräfte im zweitgrößten Krankenhaus des Landes sind vorwiegend weiblich. Nur etwas mehr als ein Drittel der neuen Oberärzte sind Männer.

Beim Empfang wurde auch über eine wichtige Personalie gesprochen. Großes Rätselraten herrscht weiter um die Position des ärztlichen Direktors. Nachdem sich Klemens Trieb mit Jahresende aus dem Spital verabschiedete, wird ein neuer Chef-Mediziner gesucht. Die Bewerbungsfrist für die Ärztliche Leitung läuft bis 15. Februar. Eine Entscheidung werde bis spätestens Anfang April erwartet, erklärt Kerstin Pindeus, Pressesprecherin des Klinikums.

Bis zur Bestellung eines neuen Leiters steht der Radiologe Thomas Muhr an der Spitze der Ärzteschaft. Muhrs Stellvertreter ist der Leiter der Abteilung Onkologie, Univ.-Prof. Josef Thaler. Das Klinikum beschäftigte mit Jahresbeginn 547 Mediziner.

Auf ihre neuen Oberärzte hält die Klinikumsleitung große Stücke: "Sie bilden eine wichtige Säule im Krankenhausbetrieb. Einerseits sichern sie die qualitätsvolle Patientenversorgung auf internationalem Niveau. Andererseits übernehmen sie wichtige Aufgaben in der Ärzteausbildung", betont Geschäftsführer Dietbert Timmerer.

Das Jobprofil der Oberärzte skizziert Muhr so: "Sie zeichnen sich durch besonderes Engagement aus. Sie übernehmen Verantwortung, beteiligen sich an Studien und medizinischen Entwicklungen und ermöglichen dadurch neben der Grundversorgung auch spitzenmedizinische Leistungen."

Eine wesentliche Rolle – nicht nur in fachlicher Hinsicht – würden Turnusärzte als Mentoren spielen: "Sie sind auch Vorbilder, wenn es um soziale Aspekte, Zuwendung und die Philosophie des Ordensspitals geht", erklärte Muhr bei der Feier.

Im Bild: Die neuen Oberärzte Iwona Jolanta Bacherer, Daniela Brandstätter, Sabine Brummer-Wendt, Thomas Cakl, Philipp Freudenthaler, Svetlin Zvetanov, Zsofia Hetzmann, Ricarda Konetschny, Marie Therese Lust, Christoph Mayer, Lukas Mitterschiffthaler, Ute Nachtnebel, Harald Ornig, Karoline Oswald, Sonja Pöcherstorfer, Daniela Rauch, Astrid Sautner, Hannes Schneiderbauer, Astrid Teufel, Christian Trockenbacher, Peter Vollmann, Sandra Vollmann, Avi Wassermann, Marion Welzel, Wendelin Wolfram, David Zachhuber, Andrea Zittmayr.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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watchmylips (1.033 Kommentare)
am 30.01.2019 21:16

Wenn das Geld weniger wird, kommen die Frauen. Eine alte Regel in der Medizin, die leider für und zutrifft.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 30.01.2019 16:08

Ihr Hass auf Wels ist nicht zu fassen, obwohl sie alles selbst versaut haben.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.01.2019 10:31

Könnte der tolle Direktor einmal die Kosten für die Selbstbeweihräucherungszeitschriften, die in den Ambulanzen herumliegen, veröffentlichen?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.01.2019 08:41

Naja. dann viel Glück in Wels.

Arzt zu sein in Wels ist kein Honig schlecken.

Säule des Krankenhauses sind jedoch auch
die Schwestern und Hauspersonal.

Danke für die Erfahrungen in ihrem Hause.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.01.2019 06:17

Na so was zeichnen sich die OA durch besonderen Fleiss aus nur einer treibt dieses Haus an den Abgrund nämli h ein Jurist, der Direktor spielt und von Medizin null Ahnung hat

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