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Plan einer Albaner-Moschee in Wels schrumpfte auf die Hälfte zusammen

Von Erik Famler, 08. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Plan einer Albaner-Moschee in Wels schrumpfte auf die Hälfte zusammen
Grünen-Mandatar Peter Sönser hat das Projekt jahrelang begleitet. Bild: Alexander Schwarzl

WELS. Mit fünf Jahren Verzögerung entsteht in Wels-West ein Freizeit- und Gebetszentrum.

2013 war noch von einer Moschee die Rede, welche gebaut werden sollte, um für albanischstämmige Muslime aus halb Oberösterreich ein religiöses Zentrum zu schaffen. Für die FPÖ waren diese Pläne Wasser auf den Mühlen. Zwei Jahre vor der Wahl konnte die Abwehr einer albanischen Moschee noch propagandistisch ausgeschlachtet werden.

Zu verhindern war das Projekt nicht. Seit November wird an einem albanischen Freizeit- und Gebetszentrum gebaut. Das Vorhaben von damals gleicht jedoch dem neuen Projekt in keiner Weise: "Das genehmigte Vorhaben ist nur noch halb so groß. Im Übrigen wird auf sämtliche religiöse Symbole verzichtet", sagt der grüne Gemeinderat Peter Sönser, der dem albanischen Kulturverein als Projektentwickler zur Seite stand.

Dank Sönser gaben die Nachbarn ihren ursprünglichen Widerstand großteils auf: "Lediglich ein Landwirt hat die Pläne über mehrere Instanzen bis zum Verwaltungsgerichtshof bekämpft. Jetzt kann niemand mehr dagegen sein. Der Bau ist rechtskräftig", meint Sönser erleichtert.

2013 war Andreas Rabl noch nicht Bürgermeister und das Moschee-Projekt der Albaner für ihn ein rotes Tuch. Dass die albanische Community mit mehreren Jahren Verzögerung nun doch zu einem Veranstaltungszentrum kommt, ist paradoxerweise auch Rabls Verdienst: "Er hat bei diesem Prozess eine ausgesprochen konstruktive Rolle gespielt. Wie alle anderen im Welser Gemeinderat vertretenen Parteien", sagt Sönser.

Eine Moschee hätte widmungstechnisch nicht gebaut werden dürfen. Das Grundstück liegt in einer Mischbauzone. Eine neue Widmung hätte im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden. "Deshalb wurde das Projekt redimensioniert. Jetzt ist es ein Kulturzentrum, das man rechtlich nicht verhindern hätte können", sagt der Welser Planungsreferent Peter Lehner (VP). "Die, die gesagt haben, dass sie es verhindern, mussten feststellen, dass sie rechtlich nichts in der Hand haben", kann sich der VP-Stadtrat einen Seitenhieb auf den Koalitionspartner FPÖ nicht verkneifen.

Im Vorjahr starb Muhidin Ahmeti, der das Projekt vorantrieb. "Ahmeti hat sich in der Projektentwicklung stark engagiert. Er hat wesentlichen Anteil daran, dass jetzt gebaut wird", sagt Sönser.

Das Schrumpfen auf die Hälfte der ursprünglichen Pläne hat auch zur Folge, dass dem Kulturzentrum keine überregionale Bedeutung zukommt. Die zuerst geplante Pilgerstätte für tausende Albaner wurde tatsächlich abgewehrt. Dies sei nicht das Verdienst eines Einzelnen, sondern aller Beteiligter, sagt Projektentwickler Sönser.

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102  Kommentare
102  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.961 Kommentare)
am 09.01.2019 13:20

Ich habe Freunde in allen Religionen der Welt und die Religion soll den Status eines "Hobbys" bekommen. Dieser sinnlose Streit über die Macht, wer Gott kennt und was nach dem Tod uns erwartet, kann kein Mensch beantworten. Diese Neugierde und Behauptung führt die Menschen in Kriege und Vertreibung und jede Religion hat hier seine Schattenseiten gegenüber anders denkenden Menschen im Laufe unserer Geschichte in trauriger und abscheulicher Erinnerung aufgezeigt. Lass wir doch 2000 in ein besseres Licht der Menschheit gehen und geben wir der "Liebe zum Mitmenschen" wieder mehr Raum und da sind sich alle Religionen einig. Dem Islam wünsche ich Frieden zwischen den Sunniten und Schiiten, sie sollten aus unserer leidvollen Erfahrung lernen, was der Kampf zwischen den katholischen und evangelischen Religionen damals über die Menschen brachte. Mir kommt es vor, der Islam muss gleiches wie das Christentum mitmachen, aber alles 600 Jahre zeitversetzt und da sollten wir mit "Frieden" helfen!

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Scotiella (523 Kommentare)
am 09.01.2019 08:44

Wels scheint ein Magnet für die albanische Diaspora zu sein. Denn es gibt ja bereits zwei albanische "Vereinshäuser" in der Neustadt. Allerdings definitiv weltlich geprägt.

Die Albaner pflegen seit Jahrhunderten einen gemäßigten Islam so wie die Bosnier, da braucht sich niemand hier aufregen.

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 09.01.2019 00:43

FPÖ und Islam/Religion/Christen

= eine religiös/polit. Geseisterbahnfahrt!

Grundsätzlich:religiös motivierter Terror muss polit./militär. bekämpft werden!

Fakt ist:
Strache selbst VEREINNAHMT Religion polit. demagogisch! (Kruzifixgewacheln + populistisch pseudochristliche Islamopobie)
VEREINNAHMT also Religion für parteipolitische Zwecke!

ZUGLEICH kritisiert die FPÖ
den sog. "politischen Islam" - aber wie!?
FPÖ VEREINNAHMT wieder pauschal REKLIGION-diesmal "Islam",

weil: Islam = polit. Islam = potentiell Terror

"Islam" wird also parteipolit. populistisch VEREINNAHMT
zum Zweck der Aufwiegelung!

Unterstütz wird die FPÖ dabei
vom erzkonservativen intoleranten totalitär gesinnten
religionsfaschistischen Flügels unter den kath. Kirchenmitglieder und des Klerus -
zahlenmäßig eine Splittergruppe, aber lauter Stimme.

Hinsichtlich des Verhältnisses von Religion und Politik
fährt die FPÖ
einen wirren inkonsequenten, in sich widersprüchlichen
vernünftig nicht nachvollziehbaren Kurs

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 08.01.2019 20:32

Anstatt sich gemeinsam zu bemühen, eine geeignetes Grundstück mit Widmung für Sakralbauten zu finden, muss das Vorhaben nun nach jahrelanger Verzögerung verstohlen als Freizeitzentrum getarnt in Schrumpfversion errichtet werden. Religiöse Symbole dürfen dabei auch nicht sichtbar sein. Und selbst da hagelt es noch gehässige Kommentare. So sieht also die Praxis der Religionsfreiheit, die man so gerne von anderen fordert, tatsächlich in Österreich aus. Im übrigen sollten in Hinkunft Gebetshäuser jeglicher Art oder Konfession nur noch auf einem gemeinsamen für Sakralbauten gewidmetem Areal, meinetwegen als Park gestaltet, mit nur einem Zugangstor errichtet werden dürfen. Nur so ist sichergestellt, dass die Schäfchen diverser Konfessionen nachher nicht sagen können, sie wären überrascht oder benachteiligt worden oder hätten über die jeweils anderen nichts gewusst oder sie nie treffen können.

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danube (9.663 Kommentare)
am 08.01.2019 18:20

Multikulturalismus=Antikultur.

Dieses Beispiel zeigt deutlich, dass in einer Multikultur alle Beteiligten auf ein Stück ihrer Kultur verzichten müssen. Übrig bleiben "Weltbürger".

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.01.2019 22:57

Und jetzt schauen sie schnell mal, woher das Gerät kommt, auf dem sie dieses Posting geschrieben haben....

Österreich oder Welt?

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 08.01.2019 17:38

Ich kann diese Aufregung nicht verstehen
Die Lage für die neue Moschee ist doch PERFEKT.
Direkt zwischen SCW und Noitzmühle, besser gehts doch gar nicht!

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Palmesel (122 Kommentare)
am 09.01.2019 00:05

Was bitte ist an der Koitzmühle so schlimm?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.01.2019 16:23

hmmm. mit teich und zaun.
:-)

als es gebaut wurde konnte man schön umschaun....... von der zaunmuster konnte man schon erahnen, was dort gebaut wird.

grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.01.2019 22:58

Mal segen wie viel Förderung Rabl springen lässt....

:-D

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Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 08.01.2019 11:54

Freizeitzentrum ? grinsen grinsen grinsen
gibts auch noch Förderungen dafür ?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.01.2019 12:04

Die Saudis überweisen sicher schon.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 08.01.2019 20:49

Ich dachte, Basti und Bumsti hätten derartige "Finanzrouten" per Gesetz geschlossen. Was genau wissen Sie also über diese "Überweisungen" der Saudis!?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 08.01.2019 11:49

Bei der letzten Wahl hat die FPÖ noch Stimmen damit gemacht, daß sie eine Verhinderung dieses Projektes zugesagt hat. Und jetzt wirds trotzdem, sogar mithilfe des blauen Bürgermeisters gebaut. So ist es mit allen anderen Zusagen der FPÖ auch, es geht nur darum,Stimmen zu fangen. Hinterher ist alles wieder vergessen, die Wähler werden von denen veräppelt.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 08.01.2019 11:19

Dort in Wels Trausenegg gibt es interessanterweise bereits ein inoffizielles "Albaner-Viertel". Wahrscheinlich sehr wohlhabende Leute wenn man sich die Anwesen mit den hohen Außenmauern anschaut. Die haben dann auch nicht weit zu dem neuen Kulturzentrum.
Der Landwirt aus jenem besagten Stadtteil ist durch alle Instanzen gegangen? Beeindruckend, ein sehr streitbarer Herr.

Ist am Baugrund des Veranstaltungszentrum eigentlich Sondermüll von früher gefunden worden? Da war mal eine Baufirma ...

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 08.01.2019 11:50

das ist ja das Gutmenschen-Problem-Syndrom: sie sehen die Welt, wie sie es gerne hätten und NICHT, wie sie tatsächlich ist!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.01.2019 12:19

... während die Bösmenschen sich zu Tode fürchten vor Dingen, die noch gar nicht passiert sind.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 08.01.2019 12:26

Soweit ich weiß wird im Hort auch kein Schweinefleisch ausgegeben!

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rri (3.208 Kommentare)
am 08.01.2019 15:33

Soweit Sie wissen... Wissen Sie es oder wissen Sie es nicht?

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 08.01.2019 15:57

Sagen wir mal so, ich hab es noch nicht auf dem Speiseplan gesehen. Zufrieden? Mein Kind geht schon einige Jahre in den Kindergarten bzw Hort!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.01.2019 07:29

Habens schon mal Kebab auf dem Speiseplan gesehen?

Was gibt es sonst alles nicht an Speisen Paella?

Wie oft gibs Pizza im Kindergarten?

Echt jetzt sowas kontrollieren Sie?

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rubicon (597 Kommentare)
am 10.01.2019 12:18

in Linz gibt es in einem Hort nur ein Moslem Kind. Alle anderen Kinder müssen jetzt daher auf Schweinefleisch verzichten.
So sieht's aus mit unserer Kultur.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.01.2019 13:49

keiner fürchtet sich. Genervt sind die Bösmenschen!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.01.2019 14:26

btw. Dinge die noch nicht passiert sind implizieren Dinge die noch passieren könnten. Die natürliche Reaktion ist Ablehnung, da man in diese Situation gar nicht hineingeraten will.

Da PSEUDOLinke sich an die Ablehnung im Laufe ihres Lebens gewöhnen mussten, können sie diese natürliche Reaktion, welche auch logischem Denken zugrunde liegt, schlicht nicht mehr nachvollziehen. Ich weiß das ist Blödsinn. Aber ich mag nicht mehr. Das ist mir alles schon viel zu doof.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.01.2019 23:08

Fallen jetzt Rabl & Co auch schon unter "Gutmenschen"?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.01.2019 12:07

Welcher Kindergarten wo und welcher Stadtteil.

Mit so halb Informationen kann keiner was anfangen.

In Wels hättens sogar die Möglichkeit eine Anfrage beim Gemeinderat bei der Bürgerfragestunde zu stellen.

Das würde ich machen, wenn ich Selbstbetroffener bin.
Dann sehens wenigstens das es egal ist welche Anliegen Bürger haben.

Sondern nur das Geld zählt was Du hast oder irgendwie verdienst.
Es ist sogar egal, ob das Geld von illegalen Geschäften kommt oder wennst Menschen süchtig machst.

Nur das Du was zahlen kannst zählt bei den Politikern.

Woher das Geld kommt in Wels ist egal.

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Federspiel (3.507 Kommentare)
am 08.01.2019 12:11

Jetzt hab i wirklich a paar Bedln druckn müssen.
Du armes Opfer.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.01.2019 12:18

Er hat aber mit einem recht: Welcher Kindergarten, wo?
Mit Gerüchte streuen ist niemandem geholfen.

Oder ist da wieder ein russischer Troll aus der Fabrik von Herrn Koroschenko unterwegs?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.01.2019 13:00

alles voller russischer Trolle. Du armer Kerl.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.01.2019 13:01

hör auf Falter zu lesen. Das ist die Verliererstrasse!!

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edit00 (552 Kommentare)
am 08.01.2019 12:50

Danke fürs Sperren!
#Liste RAUSCH

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.01.2019 12:14

Behalt dir deine Fake News und Verschwörungstheorien, die interessieren hier keinen!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 08.01.2019 10:29

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Man-schickt-niemanden-in-den-Tod;art391,3089980
Die nciht Frauen verachtende und ganz friedliche Religion des Islams

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dachbodenhexe (5.678 Kommentare)
am 08.01.2019 13:40

@Pippilangstrumpf008, dem verlinkten Artikel braucht man nichts mehr hinzuzufügen, ich frage mich nur welche österreichische Frau sich dem Islam freiwillig unterwerfen möchte ?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.01.2019 14:29

psychisch Kranke?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 08.01.2019 09:57

Landau steht mit den hl. DREI kÖNIGEN schon vor der Tür. Perfekte Stadtplanung und Wirtschaftsförderung für Wels, Halleluja-Grüne jubeln grinsen

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cH_rI_sI (5 Kommentare)
am 08.01.2019 08:29

Wo genau wird gebaut? Bitte um Info...

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spru2580 (281 Kommentare)
am 08.01.2019 09:51

Lehner weiß bescheid, gleich neben IKEA!

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cH_rI_sI (5 Kommentare)
am 08.01.2019 09:57

??? IKEA ist aber nicht Wels-West...

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MartinH (1.119 Kommentare)
am 08.01.2019 10:03

Trausenegger Damm bei der Westeinfahrt!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 08.01.2019 07:53

Wir brauchen in ganz Österreich keine Mosche aber das haben wir Dank unserer Politiker lange übersehen.Die Probleme mit diesen Religionsausübenden sind ja hinlängigst bekannt.Aber wahrscheinlich .darf ich die Wahrheit hier gar nicht schreiben

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EinBenutzername (53 Kommentare)
am 08.01.2019 08:18

Wir brauchen in ganz Österreich keine Kirche aber das haben wir Dank unserer Ewiggestrigen lange übersehen.Die Probleme mit diesen Religionsausübenden sind ja hinlängigst bekannt.Aber wahrscheinlich .darf ich die Wahrheit hier gar nicht schreiben

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 08.01.2019 08:23

Welche Probleme mit Christen meinen Sie?

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EinBenutzername (53 Kommentare)
am 08.01.2019 09:12

Wenns direkt um die Kirche in Österreich gehen soll:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/oesterreich-missbrauch-in-katholischer-kirche-nach-23-jahren-aufgedeckt-a-1206371.html
Betonung auf bekannte Fälle.

Wenn es allgemein um "Christen" gehen soll (vielleicht nicht alle, aber immerhin wollen sich die meisten so verkaufen):
https://www.mkoe.at/sites/default/files/files/aktuelles/MKOE-Broschuere-Die-FPOE-und-der-Rechtsextremismus.pdf
https://www.mkoe.at/sites/default/files/files/aktuelles/MKOE-Broschuere-Zusatzbeilage-Neue-Einzelfaelle-FPOE.pdf
https://derstandard.at/2000072943520/einzelfall-ausrutscher-fpoe-oevp-regierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Fritzl

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reibungslos (14.508 Kommentare)
am 08.01.2019 09:26

Und was hat das mit Kirchengebäuden zu tun, die teilweise schon seit 1000 Jahren stehen?

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renele (3.081 Kommentare)
am 08.01.2019 10:47

Standard ? Wer oder was ist das ?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.01.2019 14:43

das ist das wo steht wie du denken sollst!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.01.2019 11:32

Ihre Relativierungen können sie sich aufs Brot schmieren wenn es
sie satt macht.

Ja, die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche waren und
sind schlimm. Begangen jedoch zu 99% vom Klerus oder zumindest kirchennahen Personen. Nicht vom gläubigen Volk.

Wir hier reden jedoch von "Gläubigen".
Am Sonntag in der Hl. 3 Königsmesse hatte ich keine Bedenken dass
meiner Frau ein anderer Gläubiger etwas tut.

Aber Frauen "dürfen" ja zum Glück eh nicht in die Moschee.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.01.2019 12:22

Die "Hl. 3 Könige" waren übrigens Syrer und Iraker. Nach allem, was man aus der Bibel weiß, und das ist nicht viel.
Hätten heutzutage keine Chance mehr, nach Österreich zu kommen.

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Federspiel (3.507 Kommentare)
am 08.01.2019 12:54

Ich wusste gar nicht dass Jesus VON NAZARETH in Österreich geboren ist?

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