Scheuba und Klenk zeigen Zusammenhänge und Zufälle auf
STEYR. Beim Programm "Sag du, Florian" über die jüngsten politischen Skandale bleibt Besuchern das Lachen allzu oft im Hals stecken.
Ein pointiertes Gespräch über die politische Realität in Österreich. Florian Klenk, Chefredakteur der Zeitung Falter, und Kabarettist Florian Scheuba lassen am Donnerstag, 11. Mai, um 19.30 Uhr die Skandale der jüngsten Vergangenheit Revue passieren und erzählen anschaulich über Verbindungen, Zusammenhänge und Zufälle. Dank Ibiza und der Inseratenaffäre, der Scheinstudien, Sidelettern und der jüngst bekannt gewordenen politischen Interventionen geht der Stoff nicht und nicht aus, die Grenzen zwischen Satire und politischer Realität verschwimmen.
"Für uns wird der Abend ein absoluter Programm-Höhepunkt. Die beiden Floriane waren im April 2019 erstmals bei uns zu Gast. Wenn man überlegt, was seit damals passiert ist, darf man gespannt sein, wie die beiden die Ibiza-Affäre, Corona-Pandemie, Chat-Protokolle und die Folgen in ihr Talk-Format integriert haben", sagt der künstlerische Leiter des MAW, Stephan Rosinger.
Florian Klenk, Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter, wurde bereits mehrfach für seine journalistische Aufdeckungsarbeit ausgezeichnet. Bekannt ist er für seinen investigativen Journalismus zu den Themen Menschenrechtsverletzungen, Korruption, Menschenhandel und Missstände im Justiz- und Polizeiapparat.
Florian Scheuba ist mehrfach preisgekrönt und seit vielen Jahren als Kabarettist, Autor, Schauspieler und erfolgreicher Satiriker bekannt.
Veranstaltungsinformation: Donnerstag, 11. Mai, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: VVK 22 Euro | AK 26 Euro, Ort: Museum Arbeitswelt | Eingang Location, Auskünfte unter Telefon: (07252) 773 51-0
Klenk und Scheuba - zwei Typen mit Doppelmoral, die Wasser predigen und Wein trinken.
Wie objektiv wird ein Chefredakteur einer Zeitung sein der sich mit einem links-eingestellten Kabarettisten (dessen Programme mäßig lustig sind) auf die Bühne stellt??
Da gibt es den Satz eines Journalisten der da meinte "man (als Journalist) macht sich nicht gemein mit einer Sache - auch wenn es eine gute sein sollte" Diesen Grundsatz missachtet Klenk seit Jahren. Er ist eigentlich kein Journalist sondern ein Lobbyist der sich zur besseren Umsetzung seiner Anliegen eine Zeitung gegründet hat.
Der mit "Wasser predigen - Wein trinken" gemeinte Scheuba begnügt sich nicht mit normalen Wein - es müssen Edeltropfen der besten Winzer sein. 2016 war Scheuba "Gourmet des Jahres" hängt ständig ist Haubenlokalen rum und möchte uns trotzdem erklären wie sehr er sich die sozialistischen Ideologie verpflichtet fühlt!!
Künstler ist der kapitalistischste Beruf! Man wird nach Marktwert bezahlt - nicht zu knapp!
Bitte gerne auch nach Leonding in die Kürnberghalle kommen! LG ein weiterer Florian