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Margreiter setzt auf Vorzugsstimmen für Wiedereinzug in den Nationalrat

Von Gerhard Hüttner, 12. Juni 2019, 00:04 Uhr
Margreiter setzt auf Vorzugsstimmen für Wiedereinzug in den Nationalrat
Doris Margreiter (50) aus Attnang-Puchheim ist Spitzenkandidatin der SP für den Bezirk Vöcklabruck. Bild: Weihbold

ATTNANG-PUCHHEIM. Attnang-Puchheimer SP-Kandidatin freut sich auf Wahlkampf und will Vollgas geben.

Der Einzug ins Parlament war für Doris Marg-reiter im Herbst 2017 eine Zitterpartie. Bei den Neuwahlen im September soll das anders werden: "Ich werde einen Vorzugsstimmenwahlkampf machen", erklärt die 50-jährige SP-Politikerin, die dabei "Vollgas" geben will. "Ich bin schon mittendrin!"

Bei der Bezirkskonferenz der SP in Ampflwang wurde die SP-Abgeordnete in der Vorwoche zur Spitzenkandidatin gekürt. Unterstützt wird sie von einem breit aufgestellten Team: Florian Paulik aus Ottnang, Bürgermeisterin Gabriele Aigenstuhler aus Pfaffing, Josef Ablinger aus Attersee, Vizebürgermeister Patrick Geier aus Pfaffing und Vizebürgermeisterin Mascha Auracher aus Lenzing.

SP ist überall dabei

Das Team Margreiter wird im Wahlkampf auf viele Kontakte mit den Menschen und Hausbesuche setzen. "Ich werde über die Sommermonate in jedem Ort einmal sein", kündigt Margreiter an. Sie wolle viel bei den Menschen sein und setzt auf soziale Medien. Auch will sie auf möglichst vielen Veranstaltungen im Bezirk präsent sein. Termine, die sie nicht wahrnehmen kann, übernimmt ein Vertreter ihres Teams. "Merkwürdigerweise bin ich motivierter als letztes Mal", sagt sie im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Dass die Umfragewerte der Bundespartei momentan so schlecht sind, beunruhigt die Attnanger Abgeordnete überhaupt nicht. "Die Stimmung im Bezirk Vöcklabruck ist für die SP sehr gut", verweist sie auf die Bezirkskonferenz. Und sie sei überzeugt, dass sich auch auf Bundesebene die Stimmung für die Sozialdemokraten bis zur September-Wahl bessern wird.

"Wie in jedem Beruf gibt es Höhen und Tiefen", lautet Margreiters Fazit nach 19 Monaten als Abgeordnete im Parlament. "Das Schönste an meiner Arbeit ist sicherlich der enge Kontakt mit Menschen. Ich habe meine berufliche Bestimmung gefunden, auch wenn’s manchmal ganz schön stressig und herausfordernd ist", gesteht die Politikerin.

Und stressig wird es für die um Vorzugsstimmen kämpfende Politikerin in den nächsten Wochen und Monaten auf alle Fälle werden. Sie sei bereits im Wahlkampfmodus, sagt sie, und werde mit ihrem Team bis zur Nationalratswahl im Dauereinsatz sein. Sie ist zuversichtlich, den Wiedereinzug ins Parlament aufgrund ihrer gestiegenen Bekanntheit zu schaffen.

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Gerhard Hüttner
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5  Kommentare
5  Kommentare
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wertzu (797 Kommentare)
am 14.06.2019 17:31

Na bitte de soll lieber mit den Kinderfreunden zeichnen malen und formen und de Gerstorfer glei mitnehmen zu dem “am dam des “Theater. Wars früher de Voggtenhuber sans jetzt de zwei heuchladen Weibsna.

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watchmylips (1.033 Kommentare)
am 12.06.2019 10:56

Wird halt die Frage sein, wie viele Abgeordnete die SPÖ OÖ. in den NR entsenden kann. Die Schatz Sabine wird auch ordentlich Gas geben.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 12.06.2019 07:00

Eine sehr sympathische, kluge und freundliche Frau. Ich habe sie mal am Wochenmarkt kennen gelernt und war sehr überrascht eine Politikerin kennen zu lernen die sich tatsächlich für meine Anliegen interessiert hat. Ein paar Meter weiter waren die Türkis/Schwarzen, auch mit einer weiblichen Politikerin. Was soll ich sagen, das komplette Gegenteil zu Frau Margreiter. Meine Vorzugstimme hat die SPÖ Kandidatin.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 12.06.2019 08:30

Träum weiter Elsa - der geht es wie allen Anderen nur um die Stimmen. Die muss genauso kuschen wie beispielsweise die Holzinger aus Gampern.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 12.06.2019 09:14

Das ändert nichts daran das sie so ist wie ich es eben empfunden habe. Sie wirkt sehr glaubhaft und natürlich geht es, wie bei allen Politikern, um Stimmen.

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