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Jugendliche attackierten Mann (61) auf Badeplatz

24. Juni 2019, 11:56 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: APA

STEINBACH. Aus Langeweile zerschlugen am Sonntagnachmittag zwei Brüder (15 und 16) beim Europabad in Weißenbach Glasflaschen und attackierten einen 61-jährigen Badegast.

Als der 61-jährige Urlauber aus Wien die beiden zur Rede stellte, beschimpften ihn die beiden Jugendlichen aus dem Bezirk Vöcklabruck. Der Streit entwickelte sich zu einer Schubserei , die darin endete, dass der Wiener von dem 15-Jährigen in Würgegriff genommen wurde. Gleichzeitig schlug der 16-Jährige mit einem Besenstiel auf den 61-Jährigen ein. 

Zwei Zeugen mischten sich in den Raufhandel ein, wobei einer von ihnen nun den 15-Jährigen in den Würgegriff nahm. Der zeuge wurde vom 16-jährigen Bruder mit einer Gartenschere bedroht. Im Handgemenge kam es anschließend noch zur Austeilung von Ohrfeigen zwischen den Beteiligten. 

Der 61-Jährige und der 15-Jährige wurden leicht verletzt. Anzeigen folgen.

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 25.06.2019 11:26

Also der Langweile kann man entgegen wirken.

Für die beiden Rotzlöffel würden mir einige Beschäftigungen einfallen!

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sparschwein (628 Kommentare)
am 24.06.2019 23:05

leider würde ich 5jahre bekommen. ………….

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( Kommentare)
am 24.06.2019 19:24

Rudis Lehrling en ist fade und belästigen staendig andere Leute. Egal wo. Das einzige was hilft, waere, ab in die Herkules. Wäre fuer die restlichen auch sogleich eine Abschreckung..

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.06.2019 18:41

Die meisten dieser Verbrecher können eh nicht schwimmen, da hätte ich eine Idee.......⛵

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observer (22.216 Kommentare)
am 24.06.2019 18:18

Schön jedenfalls, dass den zweien mit der Soldarität durch andere Badegäste begegnet wurde und nicht einfach weggeschaut wurde. Da gibt es da und dort wenigstens noch eine abwehrende Gemeinschaft gegenüber Outsidern. So was würde man sich öfters wünschen, auch gegen etwas grössere Gruppen. Die zwei sind von den anderen nicht verprügelt worden, da haben sie ja noch Glück gehabt. Leid hätten sie mir nicht getan.

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Gelesen (719 Kommentare)
am 24.06.2019 17:04

Wie alt sind die jährigen wirklich? Sämtliche Rastplätze die nächsten 10 Jahr reinigen als Belohnung für die zwei!

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 24.06.2019 15:23

die beiden Jugendlichen aus dem Bezirk Vöcklabruck ?

Würden es Jugendliche mit österreichischen Wurzeln handeln, dann wäre als Definition wohl : "die beiden österreichischen Jugendlichen aus dem Bezirk Vöklabruck" im Artikel gestanden.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 24.06.2019 15:38

Nicht mal dann ist es so: siehe den Österreicher, der vor der Staatsoper mit einem Iraner ein Gefecht ausgetragen hat.
Der Österreicher beleidigte den Iraner auf Farsi.
Welcome Welcome

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 24.06.2019 16:19

Autochthone Österreicher, die Farsi können, dürften ungefähr so häufig wie Blaue Mauritius sein.
Ein Mann, der einen österreichischen Pass besitzt, aber kulturell ein Perser ist, ist für mich kein Österreicher.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 24.06.2019 17:17

Unterschätzen Sie nie ihr Gegenüber !

Auch Autochthone können Sprachen lernen - nicht nur "Ausländer" Deutsch.

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Helgari (495 Kommentare)
am 24.06.2019 14:26

... kam es zur Austeilung von Ohrfeigen. Das ist sprachliche Stümperei vom Schlechtesten.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 24.06.2019 16:51

"Erntezeit unterm Watschenbaum "
pflegte mein Herr Vater immer zu sagen grinsen

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tofu (6.975 Kommentare)
am 24.06.2019 14:07

Welcome

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 24.06.2019 13:55

Selbsthilfe und beide verdreschen

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 24.06.2019 12:57

Hört sich ganz nach Rudis Fachkräften an. Die Tägliche Bereicherung - jetzt auch am Badeplatz.
Bei den beiden sollte eine Altersfeststellung vorgenommen werden. Vielleicht sind sie in Wahrheit schon über 30.

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Heza (816 Kommentare)
am 24.06.2019 13:27

Solchen radaubrüdern sollte die nächsten 2jahre nicht mehr fad werden. Es gibt viele Parkplätze, Badeplätze, Straßenränder zu säubern. Die kuschelpädagogik funktioniert nicht, die sind ja sogar noch stolz auf solches danebenbenehmen.

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