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Der SV Gmundner Milch verlor seine treueste Seele

Von Edmund Brandner, 19. Februar 2020, 15:53 Uhr
Kurt Laska (1940–2020) Bild: Hörmandinger

OHLSDORF, GMUNDEN. Das SV-Gmunden-Urgestein Kurt Laska ist im Alter von 80 Jahren verstorben.

Kurt Laska war mehr als ein Fan des SV Gmundner Milch. Der Ohlsdorfer verkörperte den Verein geradezu. „Er war über Jahrzehnte das Aushängeschild und das moralische Gewissen des Vereins“, verlautbaren die Gmundner Kicker auf ihrer Facebook-Seite. Am Sonntag verstarb Laska nach langer Krankheit im Kreise seiner Familie, und die blau-weiße Welt trägt Schwarz.

Der lang gewachsene Stürmer absolvierte zwischen 1956 und 1975 mehr als 500 Pflichtspiele für den Gmundner Traditionsverein. Danach war er Trainer, umsichtiger Funktionär und Ratgeber. Und der treueste aller Anhänger. Jahrzehntelang stand er bei jedem Heimspiel auf dem „Sudererhügel“. Als eine Krankheit ihn an den Rollstuhl fesselte, schoben ihn seine Söhne und Enkelsöhne (allesamt SV-Spieler und -Funktionäre) an den Spielfeldrand. Das ausufernde Transfer-Geschachere im Unterhaus hat Laska stets kritisiert. Aus seiner Sicht verloren Vereine damit ihre Identität. Kurt Laska selbst war in der 100-jährigen Vereinsgeschichte der Blau-Weißen die größte Persönlichkeit des SV Gmundner Milch. Er wird ihm fehlen.

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner
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8  Kommentare
8  Kommentare
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itsug (29 Kommentare)
am 20.02.2020 20:40

Dieser "TINTO" ist Frau Heininger aus der Satoriestraße! Sie schreibt bei jedem Artikel der nur irgendwie Gmunden betreffen könnte einen totalen Schwachsinn. Wahrscheinlich ist das Gras das sie sich immer aus der Garage besorgt daran schuld!Jeder Kommentar wird von ihr nach Mitternacht verfasst und beleidigt Politiker und ehrenwerte Bürger aus Gmunden. Warum die OÖ Nachrichten diese Fr. Tinto nicht schon lange gesperrt haben, das versteht kein Mensch?!?

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domiaustria (19 Kommentare)
am 21.02.2020 10:44

Ich weiß nicht wer diese Dame ist bzw. was hier geschrieben wurde aber sage mal wenn es bekannt ist dann kann man ja Anzeige machen sollte es unter "Hassposting" fallen?

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Antiposterin (20 Kommentare)
am 20.02.2020 19:00

Gottlob hab ich das nicht zu Gesicht bekommen, was dieser TINTO von sich gab. Das nennt man die Freiheit der Anonymität. Jeder kann unter seinem "Nicknamen" beleidigend und piätetlos schreiben. Ich wäre dafür, dass posten erlaubt ist, aber unter dem richtigen Namen. In diesem Fall finde ich es ganz schlimm, bei einem Todesfall sollten Postings gar nicht erlaubt sein. Liebe OÖ-Nachrichten - ich bin auch eine Leserin ihrer Zeitung, lasst euch was einfallen.

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 20.02.2020 04:42

du A R S C H L O C H

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neptun (4.141 Kommentare)
am 20.02.2020 08:16

Sie sind ein unfassbarer Vollidiot.

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GmundnerBua (19 Kommentare)
am 20.02.2020 09:07

Wie wenig Mitgefühl kann man zeigen, wenn man den Sohn des Verstorbenen in einem Nachruf durch den Dreck zieht. Schämen Sie sich für Ihren pietätlosen Kommentar!

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fan1 (337 Kommentare)
am 20.02.2020 11:51

pietätsloser geht es nicht mehr Tinto.

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 20.02.2020 12:14

Sie sind ein unfassbares Arschloch. Verstecken sich in der Anonymität. Aber Arschloch bleibt Arschloch. Screenshot wurde gemacht. Ab jetzt wird dieser unter jedem Kommentar von ignen stegen, damit jeder sieht welch unglaubliches Arschloch sie doch sind!

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